Kapitel 97
《Zeitsprung 1 Monat》
Zurück zu Lauras Sicht:
Ich liege hier auf der Couch mit Sarah und gucke mir einen Film an. Doch sie achtet ihr auf ihr Handy und schreibt mit jemandem dauernd Nachrichten. Das macht mich schob traurig und sauer. [Laura:"Ich kann mir auch ohne dich ansehen. Das wäre das gleiche, wie es jetzt gerade ist."] [Sarah:"Tut mir leid, Laura."] [Laura:"Ich verzeihe dir aber nur, wenn du das Handy jetzt mal beiseite legst."] [Sarah:"Okay."] Sie tut was ich sage und steckt das Handy in ihre Tasche.
Nach etwa einer halben Stunde später klingelt plötzlich ihr Handy. [Sarah:"Jetzt ruft er schon an, weil ich nicht mehr zurückschreibe."] [Laura:"Er? Uiii, gibt es etwas, dass ich wieder muss?"] Sarah läuft rot an und nickt. [Sarah:"Es ist aber etwas kompliziert."] [Laura:"Egal. Komm schon erzähle es mir."] [Sarah:"Okay."]
Sarahs Sicht:
Ich erzähle ihr von Jax und was alles passiert ist und von meine Ängsten. Zum Glück was die anderen aus der BDSM Szene über mich denken, wenn ich mich auf Jax einlasse und seine Sub werde.
[Laura:"Ganz ehrlich. Du wirst nie wissen ob es dir gefällt oder nicht, wenn du es mit ihm nicht einfach ausprobierst. Scheiß drauf, was andere von dir denken. Es ist auch nicht so wild, dass du noch Jungfrau bist und du dich noch nicht mal selbst berührt hast. Er wird es verstehen. Er wird dich berühren und mit dir Sex haben, dass kannst du auch nicht verhindern, wenn du dich auf ihn einlässt aber auf der anderen Seite hast du jemanden mit dem du gemeinsam herausfinden kannst, was dir gefällt und was nicht. Glaube mir Sex mit der richtigen Person ist echt schön."] [Sarah:"Trotzdem habe ich Angst vor all diesen Dingen. Ich fühle mich noch nicht wirklich bereit für all das. Vorallem nicht nicht für Sex und alles was dazugehört."]
Laura seufzt. [Laura:"Rede doch einfach mit ihm über alles. Das ist das einfachste."] Ich nicke. [Sarah:"Du hast Recht. Ich werde versuchen mit ihm zu reden aber jetzt lass uns erstmal in Ruhe den Film zu Ende gucken."] [Laura:"Okay."] Wie gucken schließlich den Film zu Ende und quatschen noch ein bisschen. Ich war die ganze Zeit nicht mehr am Handy und habe nicht auf seine Anrufe und Nachrichten reagiert. Ich musste mal kurz meinen Kopf frei bekommen und nicht an ihn denken. Das habe ich auch irgendwie hinbekommen. Nach einer Weile verabschiede ich mich von Laura und gehe nach Hause.
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