Kapitel 93

Sarahs Sicht:
Ich stehe plötzlich auf und packe ihm an den Schultern und zwinge ihn sich hinzusetzen. [Sarah:"Was ist, wenn dir helfe deinen Steifen loszuwerden?"] Ich knie mich vor ihn hin und streichele seine Oberschenkel. Er stößt ein erregtes Knurren aus. [Jax:"Fuck, Sarah. Das würdest du tun? Nur, wenn es wirklich okay für dich, bin ich einverstanden."] Ich antworte ihm nicht und öffnet seinen Gürtel und er lehnt sich entspannt noch hinten und stützt sich mit beiden Händen ab. Als ich ihm seine Hose und seine Boxershorts runterziehe, bin ich überwältigt von seinem Schwanz. Er ist extrem lang und dick. Jax grinst.

[Jax:"Ist er etwa zu klein?"] Idiot, er weiß genau wie fucking lang und dick sein Schwanz ist. [Sarah:"Idiot. Du weißt genau wie extrem lang und dick er ist."] Ich rolle mit den Augen. Ich sehe wie seine Oberschenkel zu zittern beginnen. Er ist stark erregt und ich habe ihn noch nicht einmal berührt. [Jax:"Am liebsten würde ich dich für seine Frechheit bestrafen. Ach, würdest du nur mir gehören... Du probierst es ja noch nicht mal aus und sagst schon, dir gefällt es nicht."] Der letzte Satz bringt mich zum Nachdenken. Er hat Recht, aber ich kann nicht. Was würden die anderen Doms und Dominas von mir denken? Gut, es gibt Switcher aber ich werde ja nicht zu einem Switcher, sondern vollständig zur Sub.

[Jax:"Alles okay? Woran denkst du?"] [Sarah:"Ja, alles okay. Das ist nicht so wichtig. Lass uns jetzt mal dein Problem beseitigen."] Ich nehme seinen Schwanz in die Hand und fange an ihm geschickt einen runterzuholen. [Jax:"Gott, normalerweise bevorzugen ich einen Blowjob aber deine Hand ist so gut... Fuck..."] Jax spritzt ab, als ich seine Eichel necke und meine ganze Hand ist voller Sperma. [Sarah:"Da hat wohl jemand meine Hand vollgespritzt."] [Jax:"Dort im Schrank sind ein paar Taschentücher."] [Sarah:"Nicht nötig."] Ich fange an genüsslich meine Hand abzulecken. Scheiße, schmeckt sein Sperma gut. Ich nehme sogar kurz seinen Schwanz in den Mund und lutsche das Sperma von seinem Schwanz. Als ich alles abgedeckt habe und nichts mehr da ist, gucke ich enttäuscht, ohne es überhaupt zu merken. [Jax:"Das hat dir wohl geschmeckt was? Ach wie süß du doch bist. Wie du so enttäuscht guckst und am liebsten mehr haben möchtest."] [Sarah:"Ich gucke enttäuscht?"] Jax nickt.

Plötzlich ertönt der Benachrichtigungston seines Handy und er seufzt frustriert. Er nimmt sein Handy und liest die Nachricht. Danach zieht steht er auf und zieht sich wieder seine Boxer und seine Hose hoch steckt er sein Handy in seine Hosentasche. Er steht vor mir und ich knie immer noch auf dem Boden. Jax streichelt mir kurz über meinen Kopf und beugt sich dann kurz zu mir herrunter und gibt mir einen leichten Kuss auf den Kopf. [Jax:"Ich muss jetzt zum Meeting. Ich komme wieder zur dir, wenn das Meeting vorbei ist. Ruh dich etwas aus, während ich weg bin."] Mehr sagt er nicht und geht.

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