Kapitel 9
Ich stehe auf und sage den anderen das ich gleich wieder komme. Ich spreche mit einem Mitarbeiter, um einen privaten Raum für ein paar Stunden zu bekommen, wo nur Ryan und ich Zugriff haben. Ich habe ihn solange gemietet, weil ich nicht weiß, wielange Ryan und ich brauchen. Der Mitarbeiter gibt mir die Schlüssel und geht dann. Ich betrete den Raum und schreibe Ryan wo ich bin. Es dauert nicht lange, bis er hier ist. [Ryan:"Was ist los? Warum musst du mich so dringend sprechen?"]
Ich hole tief Luft und erzähle Ryan schließlich alles, dabei vermeide ich es Ryan in die Augen zu schauen.[Laura:"Diese Lust, die ich gerade habe, bringt mich regelrecht um."] [Ryan:"Guck mich an Laura."] [Laura:"Ryan, ich..."] Ryan unterbricht mich plötzlich in einem scharfen Befehlston. [Ryan:"Ich hab gesagt du sollst mich angucken, kleines böses Mädchen."] Ryan packt mich grob an der Taille und packt mein Kinn und drückt es nach oben, sodass ich ihn in die Augen sehe. Die Dunkelheit seiner Augen überwältigt mich. Er hält den Dom nicht länger zurück und ist nun vollkommen er selbst. Dominant, mächtig, schön... [Ryan:"Schon viel besser. Wie lautet dein Safeword?"]
[Laura:"Ich habe noch keins Sir."] [Ryan:"Dann überlege dir eins und zwar schnell. Meine Geduld hat Grenzen."] [Laura:"Red, Sir. Und hätte ich nicht gedacht, dass deine Geduld Grenzen hat Sir."] Den letzten Satz sage ich mit einem Grinsen im Gesicht und einen ironischen Unterton. [Ryan:"Du wagst es dich über mich lustig zu machen? Dafür muss ich dich bestrafen, kleines freches, böses Mädchen."] Ryan lässt mich aus einer Umklammerung frei und packt mich am Handgelenk und zieht mich zum Sofa. [Ryan:"Zieh dich aus."] Ich tue was er sagt und ziehe mich aus und stehe schließlich nackt vor ihm.
Ryan setzt sich auf das Sofa und zieht mich über seine Knie. Mein Arsch wird ihm so regelrecht auf dem Silbertablett präsentiert. Mit seiner warmen Hand streicht er sanft über meine Pobacken. [Ryan:"Ich glaube du wirst eine Weile nicht mehr sitzen können."] Mit diesen Worten klatscht seine flache Hand auf meinen Arsch. Der Schmerz verstärkt meine Lust und eine süße brennende Wärme breitet sich auf meinem Arsch aus. Auf den ersten Schlag folgt sofort der nächste und dann noch einer und noch einer. Das geht immer so weiter. Ich wimmere vor Lust und Schmerz. [Ryan:"Wagst du es dich nochmal über mich lustig zu machen?"] [Laura:"Nein Sir. Es tut mir leid Sir."]
[Ryan:"Braves Mädchen."] Plötzlich gleitet Ryan mit einer Hand zwischen meine Beine und dringt mit zwei Fingern in mich ein und beginnt mich schnell und hart zu fingern. [Laura:"Fuck! Ich komme gleich Sir."] [Ryan:"Du kommst erst, wenn ich es dir sage."] Ich unterdrücke den Orgasmus der sich in mir aufbaut und bekomme dabei sogar Tränen in den Augen. [Laura:"Bitte Sir. Ich halte es nicht mehr länger aus."] [Ryan:"Was bitte?"] [Laura:"Bitte gestatte es mir zu kommen Sir."] [Ryan:"Na gut. Lass los und komm für mich."] Ich lass los und ein gigantischer Orgasmus überkommt mich. Ich zittere am ganzen Körper und verkrampfe mich um Ryans Finger.
Nachdem sich mein Körper wieder beruhigt hat, zieht Ryan seine Finger aus mir und leckt sie genüsslich ab. [Ryan:"Steh auf Laura."] Ich tue was er sagt und stehe auf. Ryan tut es mir danach gleich. Sanft zieht er mich an sich und küsst mich. [Ryan:"Wie fühlst du dich? Hat es dir gefallen oder doch nicht? Bitte sei ehrlich."] [Laura:"Ich fühle mich sehr gut und ja es hat mir gefallen."] [Ryan:"Willst du offiziell meine Sub werden? Denke genau über deine Anwort nach. Du wirst mir unterwürfig sein und zwar zur jeder Zeit. Egal ob beim Sex oder allgemein."] [Laura:"Ja Sir. Ich will deine Sub sein Sir."] Ryan küsst mich erneut sanft auf die Lippen.
Langsam löst er sich von mir und geht zu einem Schrank und holt eine Dose Creme heraus. Er kniet sich hinter mich hin, küsst meinen Hintern und fängt an ihn sanft einzucremen. Als er fertig ist, steht er wieder auf und räumt die Creme weg. [Ryan:"Zieh dich wieder an. Ich muss leider nochmal ins Büro und etwas erledigen."] Ich ziehe mich wieder an und richte meine Haare und mein Make-up so gut es geht. [Ryan:"Du bist wunderschön. Ich muss jetzt los. Wir sehen uns spätestens Montag."] Ryan gibt mir noch einen Kuss zum Abschied und geht. Ich beschließe wieder zu den anderen zu gehen. Ich gebe die Schlüssel für den Privatraum wieder ab und mache mich auf den Weg zu den anderen. Ich war sehr lange weg. Sie werden mich sicher fragen wo ich war und was ich gemacht habe.
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