Kapitel 81
Konstantins Sicht:
Plötzlich verändert sich Larissas Blick von Verliebtheit zu etwas anderem. Ihre Augen funkeln. [Larissa:"Du solltest Dinge nicht unbeendet lassen, Master."] Sie fährt mit ihren Händen unter mein T-shirt und schreichelt und knetet meine Brustmuskeln. [Kon:"Du willst mich also, kleiner Vogel?"] [Larissa:"Ja, Master."] [Kon:"Wir gehen nach Hause. Sofort."] Ihre Augen weiten sich. [Larissa:"Habe ich etwas falsch gemacht."] [Kon:"Nein. Jetzt komm. Wir gehen."] Ich gehe von ihr runter und ziehe sie an ihrer Hand hoch und dann mit mir. Wir sehen Banner an der Bar, der uns siegessicher anlächelt. Larissa und ich gucken uns an und lächeln ihn dann ebenfalls zu. Danach verschwinden wir aus dem Club.
Lisas Sicht:
Ich hänge von der Decke in Ambroses Spielzimmer. Ambrose kreist mit einer Gerte in der Hand um mich. Mein schon geschundener Körper zittert. Aufeinmal fährt er mit der Gerte zwischen meine Beine und versohlt mir meine Muschi. Ich stöhne und winde mich. Ich liebe es, wenn er mich schlägt und er dabei nackt ist. Ich habe dabei dann einen schönen Anblick auf seinen Körper, was mich noch mehr erregt.
Nach einer Weile lässt er dich Gerte fallen, packt mich an den Hüften und dringt hart in mich ein. Wir beide stöhnen auf. Er bewegt sich sofort hart und schnell. [Lisa:"Master..."] [Ambrose:"Sei still oder ich muss dich bestrafen."] Ich beiße mir auf die Lippen, um mich zu zwingen nicht zu reden. [Ambrose:"Scheiße, kleine Göre. Komm für mich."] Ambroses Atem wird immer hastiger, was mir verrät, dass er nicht mehr lange braucht. Er stößt immer härter und schneller zu und nun spüre ich auch, wie der Orgasmus nicht mehr weit entfernt ist. [Ambrose:"Komm schon, Göre."] Ich fange an meine Hüften zu kreisen, während Ambrose so schnell und hart in mich rammt, wie er kann. Wir stöhnen schließlich beide laut auf und kommen gleichzeitig.
Ambrose zieht sich aus mir heraus und lässt mich wieder runter auf den Boden. Meine Beine sind wie Wackelpudding und geben nach. Ambrose hält mich fest und befreit meine Hande aus den Fesseln. Danach hebt er mich in seine Arme und geht mit mir in unser Schlafzimmer. Seit ein paar Wochen sind wir zusammengezogen. Er legt mich sanft aufs Bett und guckt mich verliebt an. [Ambrose:"Ich liebe dich kleine Göre. Brauchst du etwas? Ein Glas Wasser?"] [Lisa:"Ich liebe dich auch. Ja, ein Glas Wasser und eine Kleinigkeit zu essen, wäre nett."] [Ambrose:"Kommt sofort."] Ambrose verschwindet und kommt nach ein paar Minuten mit einem Glas Wasser und einem Sandwich wieder.
Ich trinke das Glas Wasser in einem Zug aus und verschlinge das Sandwich regelrecht. Ambrose legt sich neben mich und zieht mich an sich. Ich lege meinen Kopf auf seine Brust und kuschle mich eng an ihn. Nach ein paar Minuten werden meine Augen schwer und ich schlafe ein.
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