Kapitel 67
Bellas Sicht:
Als wir am Hotel ankommen, geht mein schöner Fremder zur Rezeption und checkt für uns beide ein. Dann kommt er zu mir und nimmt sanft meine Hand und zieht mich mit sich. Er hat ein sanftes Lächeln auf den Lippen. Als wir bei unserem Zimmer angekommen sind öffnet er die Tür und schließt sie gleich wieder ab. Er wirft den Schlüssel auf den Nachttisch und kommt dann langsam auf mich zu. Sanft packt er mich an der Taille und schiebt mich Richtung Bett und lässt aufs Bett fallen. Nun liege ich unter ihm und er fällt über meine Lippen her. Sein Hut fällt ihm dabei vom Kopf. Er nimmt ihn und wirft ihn auf den Boden. Als er sich wieder von meinen Lippen löst, zieht er sich seine Jacke, seine Schuhe und seine Socken aus.
[????:"Darf ich dich ausziehen?"] Bei seiner Frage werden meine Wangen ganz rot. [Bella:"Ja."] Er zieht mir meine Hakenschuhe aus und macht sich dann am Reißverschluss meines Kleides zu schaffen. Es dauert nicht lange, bis ich nur noch in Unterwäsche bekleidet daliege. [????:"Du bist so schön."] Er fängt an meinen Hals zu küssen. Ich versuche ihm sein Hemd ausziehen, doch stelle mich etwas unbeholfen an. Mein schöner Fremder lacht gegen meinen Hals und hilft mir ihm sein Hemd auszuziehen. Danach öffnet er meinen BH und fängt an meine Brüsten mit seinen Händen zu verwöhnen und danach mit seinem Mund. Ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken.
Nach einer Weile lässt er von meinen Brüsten ab und wandert zwischen meine Beine. Langsam zieht er mir meinen Slip aus und wird ihn zu unseren anderen Sachen auf den Boden. Sanft fängt er an mich zu lecken. Ich kralle mich in seinen Haaren fest und beuge meinen Kopf nach hinten. Irgendwann lösen seine Finger seinen Mund ab und massieren sanft meine Klitoris. Mein Stöhnen wird immer lauter. Plötzlich hört er auf und schaut zu mir rauf. [????:"Darf ich dich fingern?"] Ich nicke ein bisschen ängstlich. [????:"Ich bin vorsichtig. Versprochen."] Stück für Stück führt er einen Finger in mich ein. Aufeinmal spüre ich einen kleinen Schmerz und packe ihn am Arm. Er hält sofort mit seinen Bewegungen inne. [????:"Tut es weh?"] [Bella:"Ein bisschen."] [????:"Soll ich aufhören oder weitermachen?"]
Ich will nicht das er aufhört. Es tut zwar etwas weh aber dieses Gefühl seines Fingers in mir ist so schön. [Bella:"Bitte hör nicht auf."] Mein schöner Fremder grinst, da ich ihn regelrecht anflehe weiterzumachen. Ich lasse seinen Arm los und er dringt mit seinem Finger schließlich ganz in mich ein. Langsam fängt er an seinen Finger vor und zurück zu bewegen und ist dabei ganz vorsichtig. Seine Bewegungen werden mit der Zeit immer schneller und er nimmt noch einen zweiten Finger dazu. Nach einer Weile hört er schließlich auf und legt sich neben mich. Sanft nimmt er meine Hand und führt sie zu seinem Schritt, wo sich eine große Beule gebildet habe. Als meine Hand sanft über die Beule fährt, zuckt mein schöner Fremder kurz etwas zusammen. Meine Berührungen scheinen ihm zu gefallen.
Ich streichle seine Beule noch ein bisschen, bis ich schließlich seine Hose öffne und seine Hose samt Boxershorts ausziehe. Ich werfe seine Hose und Boxer auf den Boden und umgreife sein Glied mit einer Hand und reibe leicht daran. Mein schöner Fremder stöhnt. Durch sein Stöhnen angetrieben werden meine Auf- und Abbewegungen meiner Hand immer schneller. Nach einer Weile ersetzt mein Mund meine Hand und sein Glied steckt in meinem Mund und bewege mich auf und ab. Plötzlich packt er mich und wirft mich um und gleitet zwischen meine Beine. Er fängt an die Spitze seines Gliedes an meinen Eingang zu reiben, bis er anfängt ganz sanft in mich einzudringen. Ich spüre einen starken Schmerz. Er merkt das ich Schmerzen habe und warten ab und zu kurz, bis er weiter in mich eindringt.
Als er ganz in mir ist, bewegt er sich einen Moment nicht und fängt dann an sich langsam vor und zurück zu bewegen. Es tut zwar weh aber dieses Gefühl ist einfach unglaublich. Mit der Zeit wird mein schöner Fremder in seinen Bewegungen immer schneller und es tut nicht mehr so dolle weh. Unser Stöhnen wird immer lauter und plötzlich erfasst mich eine Welle der Freude und mein ganzer Körper zittert. Mein schöner Fremder stößt noch ein paar Mal zu und kommt dann schließlich in mir und die sanfte Wärme seines Spermas breitet sich in mir aus. [????:"Dein Orgasmus war echt heftig, dass habe ich sofort gemerkt kleine Furie."] [Bella:"Diese Welle der Freude war also ein Orgasmus."] [????:"Ja kleine Furie."] Mein schöner Fremder zieht sich schließlich aus mir raus und legt sich neben mich.
Es dauert eine Weile, bis wir wieder zu atmen kommen. [Bella:"Das war einfach unglaublich."] [????:"Ja. So einen guten Sex hatte ich schon lange nicht mehr."] Ich gucke auf mein Handy und sehe, dass es schon sehr spät ist. [Bella:"Ich muss gehen. Es ist schon spät und ich muss morgen wieder arbeiten."] [????:"Ok. Soll ich dich nach Hause fahren?"] [Bella:"Nein, ich nehme ein Taxi."] Ich sammle meine Sachen zusammen und ziehe mich an. Ich gebe meinen schönen Fremden noch einen Kuss und gehe dann. Ich winke mir ein Taxi herran und nennen dem Fahrer meine Adresse. Als wir bei mir ankommen bezahle ich den Taxifahrer und gehe dann in meine Wohnung. Ich mache mich sofort Bett fertig und gehe schlafen.
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