Wir sind gerade im Secret Palace einem großen Luxushotel in New York. Mich wundert es nicht, dass Ryan hier für uns Zimmer gebucht hat. Ich gehe gerade etwas auf dem Gelände spazieren, als mir etwas schlecht wird und ich mich auf eine Bank im Garten des Hotels setze. [????:"Alles in Ordnung mit Ihnen? Kann ich Ihnen helfen?"] Ein Mann in meinem Alter guckt mich besorgt an. [Laura:"Nein, schon okay."] [????:"Das sieht aber nicht so aus. Komm ich bringe sie auf ihr Zimmer. Welche Zimmernummer haben Sie?"] Ich gebe mich geschlagen und nenne ihm meine Zimmernummer. [????:"Ich bin übrigens James Oswald Descieux. Mein Vater gehört das Hotel."]

[Laura:"Ich bin Laura Carter. Freut mich Sie kennenzulernen."] James will gerade etwas sagen als eine Reihe von Journalisten auf uns zu gestürmt kommen. [Journalist:"Frau Carter, stimmt es, dass sie wieder schwanger sind?"] Die Journalisten ballern mich mit Fragen zu. [James:"Verschwindet, sonst rufe ich den Sicherheitsdienst! Übrigens sollte sie schwanger sein, solltet ihr euch nur noch mehr schämen, sie solchem Stress auszusetzen."] Die Journalisten Schrecken von James bedrohlicher Stimme zurück, doch hören nicht auf Fragen zu stellen. James ruft schließlich den Sicherheitsdienst und die Journalisten werden aus dem Hotel geschmissen. [Laura:"Ich hätte nicht gedacht, dass die so schnell herausfinden, das ich wieder schwanger bin."] [James:"Scheiße. Sie sind also wirklich schwanger. Geht es Ihnen gut?"]

[Laura:"Es geht. Mir ist nur schlecht und etwas schwindelig. Danke, für Ihr eingreifen."] [James:"Das ist doch selbstverständlich. Komm ich bringe Sie auf ihr Zimmer."] James hilft mir hoch und von ihm gestützt gehen wir zu meinem Zimmer. [James:"Soll ich noch mit reinkommen oder brauchen Sie noch etwas?"] [Laura:"Nein, danke."] [James:"Sollten Sie doch noch etwas brauchen, können Sie sich auch gerne an mich wenden. Übrigens nennen Sie mich auch einfach James nennen und duzen."] [Laura:"Nur, wenn Sie mich Laura nennen und mich ebenfalls duzen."] [James:"Das klingt fair. Ich werde dann mal gehen. Ich denke, wir laufen uns bestimmt nochmal über den Weg. Wir sehen uns."] James verschwindet mit einem freundlichen Lächeln.

Jennys Sicht:
Ich bin in L.A und keiner weiß etwas davon. Ich hoffe Ryan hat nicht hier im Secret Palace Zimmer gebucht aber das würde leider zu ihm passen. Ich möchte nicht, dass die anderen schon von meinem neuen Freund erfahren. Wir sind noch nicht lange zusammen. Ich stehe hier gerade beim Reitzentrum und warte auf ihn. [????:"Was macht eine schöne Frau, denn hier ganz alleine."] [Jenny:"James!"] Ich drehe mich um und werfe mich ihm in die Arme. [James:"Nicht so stürmisch, meine Süße. Du ziehst die ganze Aufmerksamkeit auf uns."] James lacht sein schönstes Lachen und küsst mich.

[James:"Du siehst wunderschön aus."] [Jenny:"Sehe ich nicht immer wunderschön aus?"] [James:"Natürlich, selbst in einem schmudligen Schlafanzug siehst du noch wunderschön aus."] [Jenny:"Ich liebe dich."] [James:"Ich dich auch. Bereit für unseren Austritt?"] [Jenny:"Ich denke schon."] Biskuit, James Pferd wieht auf meine Antwort hin. [James:"Biskuit kann es anscheinend nicht erwarten."] James und ich lachen.

Es dauert nicht lange und schon sitzen James und ich auf Biskuit. Ich sitze hinter James und halte mich am ihm fest. Das fühlt sich so gut an, mit ihm zusammen auf dem Rücken seines Pferdes zu sitzen. James zieht an den Zügeln und Biskuit setzt sich in Bewegung. Wir reiten zum Strand, des Hotels. Ich fühle mich rundum wohl. Ich glaube James ist endlich der richtige Mann. Ich will mit ihm jeden Moment zusammen erleben und wenn wir uns nicht sehen können, ist es eine Qual. Ich liebe ihn und er liebt mich.