Kapitel 39
Emilys Sicht:
Ich zittere am ganzen Körper und atme schwer. Der Mann, der mir gerade meine Unschuld genommen hat, atmet ebenfalls schwer. Er zieht mich zu sich ran und gibt mir einen Kuss. [????:"Du bist wunderschön. Schade, dass ich dich nicht ganz bekomme und du mein bist. Aber wenigstens habe ich deine Jungfräulichkeit. Es ist so eine Schande, dass so eine schöne Frau noch nie vorher geliebt wurde."] Scheiße... Das er mich ganz will, lässt mich erschaudernd.
Er hat mir sofort gesagt, dass er ein Dom ist und hat mir alles erklärt. Natürlich weiß ich schon einiges, dank meiner Schwester und meinen Freunden, die ich durch meine Schwester kennengelernt habe, doch das weiß er nicht. Er wollte mich am liebsten ganz dominieren aber hat es gelassen. Jedoch hat er meine Hände gefesselt und mich mit einem kalten Eiswürfel gequält. Er ist halt ein Dom, er muss wenigstens etwas die Kontrolle haben und das habe ich zugelassen und das war überraschend gut aber ich glaube, dass BDSM nichts für mich ist. Es macht mir sogar Angst.
[Emily:"Ich muss jetzt gehen."] [????:"Geh noch nicht. Du bist so schön. Scheiße, ich will dich ganz haben. Dich belohnen, wenn du ein gutes Mädchen bist und dich bestrafen, wenn du ein böses Mädchen bist. Sag mir nicht, dass willst du nicht auch."] [Emily:"Nein... will ich nicht. Ich werde jetzt gehen."] Ich stehe vom Bett auf und will gerade gehen, als er mich am Handgelenk packt. [????:"Lass uns wenigstens wiedersehen. Bitte."] [Emily:"Ok."] Ich tausche mit meinem heißen Fremden die Nummern aus und gehe dann schließlich nach Hause.
Als ich zu Hause ankomme ziehe ich meine Schuhe und meine Jacke aus, gehe in mein Schlafzimmer und lasse mich aufs Bett fallen. Mein Gott... hätte ich gewusst, dass Sex so gut ist, hätte ich nicht so lange gewartet. Hmmm... er hat ja gesagt, ich soll mich ruhig mal selbst berühren, um herauszufinden, was mir gefällt. Ich ziehe mich langsam aus und lege mich aufs Bett und entspanne mich. Ganz automatisch legt sich einer meiner Hände auf meinen Körper und wandert langsam nach unten. Als ich zwischen meinen Beinen bin und anfange mich zu massieren, kann ich nicht anders als den Kopf in den Nacken zu legen und zu stöhnen. Meine andere Hand findet meine Brust und knetet sie durch.
Scheiße ist das gut. Ich höre auf mich zu massieren und dringe sanft mich zwei Fingern in mich ein. [Emily:"Fuck..."] Ganz automatisch bewege ich meine Finger rein und raus und das immer schneller, bis mich der Orgasmus überrollt und mein heißer Fremder vor meinen inneren Augen erscheint. Ich ziehe meine Finger aus mir und liege einfach schwer atmend auf meinem Bett. Erschöpft und befriedigt schlafe ich ein.
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