Kapitel 16

Nun sitze ich hier zu Hause und weiß nicht was ich machen soll. Ich schreibe Kate meine Sorge und es dauert nicht lange, bis sie bei mir ist. Wir sitzen nun bei mir auf der Couch und gucken uns einen Film an und futtern Eis in uns rein.

Ryans Sicht:
Ich sitze in meinem Chefsessel und schaue grimmig vor mich hin. Alles was ich aufgebaut habe, könnte zu nichte gemacht werden, nur durch falsche Beweise.

Plötzlich klopft es lautstark an meiner Tür und danach öffnet sie sich ohne Aufforderung. Eine wütende Jenny betritt mein Büro. [Ryan:"Was machst du hier?"] [Jenny:"Warum bist du so komisch Ryan? Du behandelst gerade alle wie Dreck und vorallem deine Freundin. Ich musste sie sogar schon trösten. Sie stand weinend vor Carter Corp."] Scheiße... Ich... Ich war so sehr auf die Firma fokussiert und habe mein Verhalten gar nicht gemerkt. [Ryan:"Es tut mir leid. Ich hab mein Verhalten gar nicht bemerkt."] Ich fasse mir mit meinen Händen an die Strin. Ich erzähle Jenny schließlich, dass jemand meine Firma ruinieren will und falsche Beweise hat, die leider aber geglaubt werden könnten.

[Jenny:"Du wirst das schon gelöst bekommen aber ich würde sagen, du gehst erstmal zu Laura und erklärst es ihr und entschuldigst dich."] [Ryan:"Du hast Recht."] Ich stehe von meinem Stuhl auf, verabschiede mich von Jenny und fahre zu Laura.

Als ich bei Laura ankomme, sehe ich ein Auto vor ihrer Haustür. Ich weiß nicht mal wesen Auto das ist, doch mich überkommt eine gewisse Eifersucht. Hat sie vielleicht schon einen neuen Dom gefunden, der ihr besser gefällt? Doch ich verwerfe diese Gedanken gleich, als ich erkenne, dass es Kates Auto ist.

Ich nehme allen Mut zusammen und klopfe an der Tür. Es dauert nur einen kurzen Moment, bis die Tür sich öffnet, doch es ist mir vorgekommen wie eine Ewigkeit. Laura steht vor mir und guckt mich überrascht an. [Laura:"Was machst du hier Ryan?"] [Ryan:"Ich muss mit dir reden."] [Laura:"Ich habe Besuch."] [Ryan:"Es ist wichtig."] Ich packe sie am Handgelenk und ziehe sie mit mir, bis wir in einer ungestörten Ecke sind. Ich lasse sie gar nicht zu Wort kommen und erkläre ihr mein Verhalten und entschuldige mich bei ihr. [Laura:"Ich verzeihe dir aber du hättest mit mir reden können."] [Ryan:"Ich wollte dich da nicht mit rein ziehen."] Ich ziehe Laura zu mir ran und küsse sie. Danach halte ich sie noch etwas in meinen Armen.

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