Kapitel 105
Jaxs Sicht:
Sarah steht etwas verlegen vor mir und presst fest ihre Beine zusammen. Sie scheint wieder sehr erregt zu sein, doch diesmal ist es anders. Sie will mir etwas sagen aber traut sich nicht. [Jax:"Du kannst mir alles sagen, mio piccolo. Was ist los?"] [Sarah:"Ich möchte, dass du mich..."] [Jax:"Komm, mio piccolo. Sag es mir, was du von möchtest."] [Sarah:"Ich möchte, dass du mich... oral befriedigst..."] Das habe ich nicht erwartet aber ich komme dem gerne nach. Ich werde ihr zeigen, was sie verpasst hat. Ich werde sie rundum verwöhnen.
[Jax:"Möchtest du, dass ich Spielzeug mitverwende, um dich zu befriedigen?"] Sie wird ganz rot. Sie wird noch lernen müssen, dass sie mit mit ganz offen über sexuelles reden kann. Sie muss sich nicht schämen oder so. [Jax:"Du kannst mir alles sagen, wenn es um sexuelles geht. Wenn du etwas möchtest, wenn dir etwas nicht gefällt, wenn dir etwas besonders gut gefällt und so weiter. Du kannst mir auch generell alles sagen, okay?"] [Sarah:"Okay... Nein, ich möchte, dass du kein Spielzeug verwendest."] Ich setze mich aufs Bett und tätschel auf die Seite neben mir. [Jax:"Okay. Komm her, mio piccolo."] Sie setzt sich brav neben mich. Ich ziehe sie sanft an mich ran und fange sie an zu küssen. Sie erschreckt kurz aber lässt es zu. Meine Zunge neckt ihre, meine eine Hand liegt auf ihrem Rücken und meine andere Hand streichelt sanft ihren Oberschenkel und wandert langsam zu ihrem Innenschenkel.
Sie krallt sich an meinen Schultern fest und stöhnt ab und zu leise, was mir zeigt, dass es ihr gefällt, was ich mache. Meine Hand auf ihrem Rücken, wandert langsam zum Verschluss ihres BHs und ich öffne ihn geschickt. Gott, ich kann es kam erwarten sie komplett nackt zu sehen. Sie ist ja schon in Unterwäsche wunderschön, dann muss sie ja nackt noch viel schöner sein. Ich ziehe ihr ihren BH aus und werfe ihn auf den Boden. [Jax:"Mein Gott. Diese Brüste sind ja göttlich."] Mit diesen Worten nehme ich eine ihrer Brustwarzen in den Mund und sauge daran. Ihre andere Brustwarze wird von meinen Fingern verwöhnt.
Sie stöhnt, was mir zeigt, dass es ihr gefällt. Nach einer Weile höre ich auf und drücke sie aufs Bett, sodass sie auf dem Rücken liegt. Ich spreize ihre Beine Beine und fange an mich von ihrem Knöchel zu ihrem Intimbereich zu küssen. Sie krallt sich in meinen Haaren fest. Als ich bei ihrem Intimbereich angekommen bin, küsse ich sie leicht durch den Stoff ihres Höschens. Danach zieht ich ihr langsam ihr Höschen aus und was ich sehe, ist wunderschön. Ich kann nicht anders als mein Gesicht sofort zwischen ihre Beine zu vergraben und sie zu lecken, nachdem ich ihr das Höschen ausgezogen habe. Scheiße, sie schmeckt so gut...
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top