Kapitel 104

《Zeitsprung 1 Woche》

Auroras Sicht:
Ich komme einfach an Leo nicht ran. Ich, Leo und Gino sind in einem Strippclub, um mit einem Geschäftspartnern zu sprechen. Leo wird die ganze Zeit von Stripperinnen angetanzt und angefasst. Er wehrt sich nicht mal dagegen. Mir wird regelrecht schlecht und renne aus dem Club. Giorgio folgt mir nach draußen. Als ich draußen bin, rollen mir dicke Tränen die Wange herrunter. Gino nimmt mich sanft in der Arm. [Maccini:"Hey, was ist los?"] [Aurora:"Ich kann nicht mehr... Ich gebe auf... Er wird sich nie für mich interessieren..."] [Maccini:"Du bist verliebt stimmt's? In wen?"] [Aurora:"Ja, in Leo."] [Maccini:"Okay, dass habe ich jetzt nicht erwartet."] Gino streichelt sanft meinen Rücken, während et noch in seinen Armen hält.

Sarahs Sicht:
Ich stehe nur in Unterwäsche vor Jax und mein Arsch ist feuerrot. Ich stehe mit dem Rücken zu ihm und er versohlt mir kräftig meinen Arsch.mit einem Paddel. [Sarah:"Es tut mir leid, Master. Ich werde dich nicht mehr eifersüchtig machen."]

Ich war in den Katakomben und habe getanzt. Ein Kerl kam zu mir und wir haben uns unterhalten. Aufeinmal hatte ich die Idee Jax ein provokantes Bild von mir und dem Kerl zuzuschicken. Ich habe mit dem Kerl über die Idee geredet und er hat mitgemacht. Es hat ihn rasant von Eifersucht gemacht. Ich habe ihm dann geschrieben, dass das Foto gestellt ist und das ich ihn nur ein bisschen eifersüchtig machen wollte. Dann hat er mir geschrieben, dass er mich dafür bestrafen wird und mir den Arsch vorsohlst, bis ich Sterne sehe. Er meinte das ich wahrscheinlich eine Weile danach nicht mehr sitzen kann. Mindestens eine Woche nicht mehr.

Nun bin ich hier bei Jax und er lässt gerade seine Drohung wahr werden. [Jax:"Das glaube ich dir nicht, mio piccolo. Du warst ein sehr sehr böses Mädchen."] Er schlägt immer härter mit dem Paddel zu. Ich wimmere und habe Tränen in den Augen. Ich fange an unter Tränen zu sagen, dass es mir leid tut. Immer und immer wieder, doch er hört nicht auf. Als ich kurz davor bin mein Safeword zu sagen, hört er plötzlich auf und lässt das Paddel fallen. [Jax:"Wir sind fertig für heute, mio piccolo. Dreh dich um und guck mich an."] Ich tue was er sagt. [Jax:"Hat mio piccolo etwas geweint."] Ich nicke und er wischt mir die Tränen von der Wange. [Jax:"Ich weiß es hat sehr weh getan, mio piccolo. Aber das musste sein. Du warst seht böse und das konnte ich einfach nicht durchgehen lassen."] [Sarah:"Ich weiß. Es tut mir leid, Master."] [Jax:"Das freut mich zu hören, mio piccolo."]

Gott, hat das weh getan aber mich auch dermaßen erregt. Ich habe so Lust, dass er mich berührt und mich oral befriedigt. Diese Lust habe ich immer nochmal wir gespielt haben oder schon währenddessen. Aber ich habe einfach Angst, dass ich nicht bereit dazu bin. Es sind schon ein paar Monate vergangen, seitdem Jax und ich eine Spielbeziehung angefangen haben und es passt wirklich gut. Vielleicht sollte ich es einfach wagen und meine Angst überwinden. Jedenfalls einen Teil davon. Vielleicht bin ich ja auch bald bereit, mir eine Unschuld nehmen zu lassen. Ich entscheide mich schließlich dazu, es zu wagen und mich oral befriedigen zu lassen. Ich glaube ihm zu sagen, dass ich es möchte, ist einer der Schritte, die mir am meisten Mut und Überwindung kosten.

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