Kapitel 10
Als ich zu den anderen zurückkehre, sind nur noch Kon und Ambrose da. [Kon:"Wo warst du denn so lange? Du warst über eine halbe Stunde weg."] [Laura:"Wo sind Banner und Kate?"] [Ambrose:"Kate ging es nicht so gut und Banner und sie sind nach Hause gegangen. Und netter Versuch Kons Frage zu übergehen. Wir hätten aber gerne eine Antwort."] [Laura:"Privatsache Jungs."] [Kon:"Wir bekommen es schon noch aus dir raus."] [Ambrose:"Komm setz dich."] Mein Hintern tut schon so verdammt weh und hinsetzen macht das ganze nur noch schlimmer. [Laura:"Ich stehe lieber."] [Kon:"Du verhälst dich echt komisch. Komm setz dich und steh nicht 3 Stunden rum."] [Laura:"Ok, wenn ihr drauf besteht."]
Langsam setze ich mich auf die Couch. Der brennende Schmerz ist unerträglich, doch gleichzeitig herrlich. Ich kralle mich am Tisch fest und versuche ein neutrales Gesicht aufzusetzen, doch es gelingt mir nicht. Tränen des Schmerzes drücken aus meinen Augen. [Ambrose:"Ist alles ok Laura?"] Ich kann nicht mehr länger sitzen und springe von der Couch auf. [Laura:"Scheiße brennt das. Er hat nicht übertrieben, als er gesagt hat, ich werde für eine Weile nicht mehr sitzen können."] Ambrose und Kon gucken mich überrascht an. [Kon:"Du hörst dich an, als wärst du eine Sub der gehörig der Arsch versohlt wurde."] Meine Wangen werden feuerrot. Ambrose und Kon fangen an zu grinst. [Ambrose:"Deine Wangen sagen uns alles. Ich wusste gar nicht das du auf BDSM stehst."]
[Laura:"Gut ich erkläre es euch und erzähle euch auch den Grund weshalb ich vorhin so lange weg war."] Ich erzähle den beiden alles, außer den Namen meines Doms. [Kon:"Bei beiden Jobs ist er dein Chef. Das ist ja mal ein Zufall. Was arbeitest du genau dort?"] [Laura:"Ich arbeite als seine Assistentin."] [Ambrose:"Wie intensiv ist dein Dom denn, auf einer Skala von 1 bis 10?"] [Laura:"Das behalte ich für mich."] [Ambrose:"Schade."] Wir schweifen schließlich auf allgemeine Themen um und reden über alles mögliche. Plötzlich ertönt eine Stimme hinter mir. [????:"Es ist unhöflich eine Dame stehen zu lassen."] Ein Schauer jagen über meinen ganzen Körper. Ich erkenne diese Stimme sofort. Ryan!
[Ambrose:"Guten Abend Herr Carter. Die Dame hat selbst entschieden zu stehen."] [Ryan:"Setzen Sie sich junge Dame. Sie sollten nicht stehen."] Ich sehe etwas diabolisches in seinen Augen aufblitzen. Scheiße, er will wirklich das ich mich setze! Das ist ein Befehl und keine Bitte von ihm. Noch dazu tut er so, als würden wir uns nicht kennen. [Laura:"Sie haben Recht. Ich sollte mich setzen."] Ich setze mich und sofort schießen mir wieder Tränen des Schmerzes in die Augen. [Ryan:"Ich werde mich etwas zu euch setzen. Darf ich?"] [Kon:"Natürlich Herr Carter."] Ryan setzt sich neben mich. Plötzlich vibriert mein Handy. Es ist eine Nachricht von Ryan. [Ryan:"Zieh dein Slip aus und gib ihn mir. Jetzt."]
Ich tue was er sagt und ziehe mir unbemerkt meinen Slip aus und gebe ihn Ryan. Er steckt ihn in die Hosentasche seines Anzugs. Mein Handy vibriert erneut. [Ryan:"Braves Mädchen. Du darfst nun wieder aufstehen."] Ich springe erleichtert von der Couch auf. [Laura:"Ich stehe doch lieber."] [Ryan:"Wenn Ihnen das lieber ist."] [Laura:"Ich hasse dich Ryan."] Ich halte mir die Hand vor den Mund. Das ist mir ausversehen rausgerutscht und ich meine es natürlich nicht ernst. Ambrose und Kon gucken mich überrascht an. Ryans Augen sind hingegen mehr als dunkel geworden. [Ryan:"Was hast du da gerade gesagt Laura?"] [Laura:"Nichts Sir."] [Ryan:"Du wirst deinen Satz schon noch bereuen."] Wenigstens siezt er mich nicht mehr und spielt mit offenen Karten.
[Ryan:"Die Herren. Es war schön Sie kennenzulernen. Laura und ich werden uns jetzt von euch verabschieden."] [Laura:"Wir sehen uns Jungs."] Ryan packt mich am Handgelenk und wir gehen nach Draußen. Man ist das kalt geworden. Vorallem ist es zwischen meinen Beinen sau kalt, da ich keinen Slip trage. [Ryan:"Wir werden ein bisschen spazieren gehen."] [Laura:"Mir ist aber sehr kalt zwischen den Beinen, da ich keinen Slip trage Sir."] [Ryan:"Ich weiß. Das hast du davon kleines böses Mädchen."] Ryan und ich gehen etwas spazieren und mir tut meine Vaginia vor Kälte schon richtig weh. [Ryan:"Ich glaube das reicht. Tut es dir leid und bist du ab jetzt ein braves Mädchen?"]
[Laura:"Ja Sir. Es tut mir leid und ich werde ab jetzt ein braves Mädchen sein."] [Ryan:"Ich rufe dir ein Taxi das dich nach Hause bringt. Wir sehen uns Montag. Deinen Slip behalte ich bis dahin. Ich möchte übrigens das du Montag ohne Slip zur Arbeit kommst."] [Laura:"Ok Sir. Das werde ich. Bis Montag."] Ryan gibt mir einen zärtlichen Kuss und winkt dann ein Taxi herbei und gibt ihm meine Adresse durch und bezahlt den Fahrer schon vorab. Ich danke Ryan und steige in das Taxi. Als ich bei mir zu Hause ankomme, nehme ich ein warmes Bad und gehe danach gleich ins Bett. Es dauert nicht lange eh ich einschlafe.
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