Kapitel 1
Ich bin gerade auf der Arbeit und bin in meinem Arbeitszimmer mit einem Kerl, der mich alles andere als heißt macht. Er wollte mich unbedingt ohne Kondom ficken und in mir kommen aber ich lasse mich nur von einer Person ohne Kondom nehmen. Und zwar von Mister Intensiv. Der Kerl war nicht allzu happy, als ich ihm gesagt habe mit Kondom oder gar nicht. Schließlich hat er jedoch nachgegeben und sich ein Kondom übergestülpt. Nun liege ich hier auf dem Bett und werde von diesem Kerl genommen. Ich habe eigentlich nur halbwegs gutaussehende Typen aber eine Kollegin hat krank gemacht und ich muss nun ihre Typen mit bedienen.
Die Stöße vom Kerl werden immer schneller und härter, jedoch macht es mich nicht geil. Ich tue so als, wenn es mir gefällt und stöhne gespielt laut. Jedoch scheint er zu merken, dass es mir nicht gefällt, da ich so gut wie gar nicht feucht bin. Der Kerl lässt plötzlich von mir ab. [Kerl:"Du bist gar nicht richtig feucht. Kannst du überhaupt richtig feucht werden? Ich denke nicht. Es macht gar kein Spaß mit dir. Ich will ein anderes Girl oder mein Geld zurück."] Der Kerl streift sich das Kondom ab und wirft es in den Müll und fängt an sich anzuziehen. Ohja, ich kann sehr sehr feucht werden, sogar nur durch den Anblick von Mister Intensiv. Ob er wohl heute für einen Fick kommt?
[Kerl:"Hörst du mir überhaupt zu? Ich gehe jetzt und werde mich bei ihrem Boss beschweren."] Er geht schimpfend und schlägt die Tür hinter sich zu. Jay mein Boss wird einen Scheiß auf die Worte dieses Kerls geben. Ich bin sein bestes Mädchen und ich gebe immer mein Bestes. Plötzlich höre ich wieder sich zwei Männer anbrüllen. Ich ziehe mir schnell einen Bademantel über und laufe nach unten. Ich sehe wie der Kerl und Jay sich streiten. [Jay:"Laura ist mein bestes Girl, wenn sie nicht feucht wird, machen Sie was falsch. Und übrigens Sie stinken. Sie sollten sich mal öfter waschen."] Jay knallt einen Schein auf den Tresen der Bar. [Jay:"Ihr Geld. Jetzt verschwinden Sie und kommen Sie nie wieder!"] Der Kerl dreht sich zu mir um und brüllt mich an. [Kerl:"Sie sind das schlechteste Callgirl, dass ich je hatte! Sie sind eine Schande für dieses Milieu!"] Er krallt sich den Geldschein vom Tresen und verschwindet schließlich.
Plötzlich räuspert sich jemand hinter uns. [????:"Ich habe die ganze Unterhaltung mitbekommen und muss sagen, dass dieser Kerl echt keinen Respekt hat und vorallem gegenüber Laura."] Oh mein Gott! Ein Schauer jagt durch meinen Körper, ich bekomme Gänsehaut und mein Unterleib fängt an regelrecht zu brennen. Diese Stimme ist einfach nur sinnlich und gehört zu keinem anderen als Mister Intensiv. Wir drehen uns um und stehen Mister Intensiv direkt gegenüber. Seine blauen Augen, seine braunen Haare, seine Muskeln,... einfach alles an ihm ist so sinnlich und sexy.
Er guckt mich mit seinem intensiven Blick an und lächelt mir charmant zu. [Mister Intensiv:"Du solltest dich wieder richtig anziehen Laura und ich glaube Jay sollte dir für den restlichen Abend frei geben. Ich würde mich übrigens gerne um dich kümmern aber ich habe einen Termin."] Den letzten Satz hat er mit einer derartigen Sinnlichkeit in der Stimme gesagt, dass ich ein angenehmes Stechen in meinem Unterleib spüre. [Jay:"Ja, Sie haben Recht. Laura ich gebe dir den restlichen Abend frei. Wenn Sie einen Termin haben, warum sind Sie dann hier werter Herr?"] [Mister Intensiv:"Ich möchte mit Ihnen unter vier Augen reden Jay. Haben Sie kurz Zeit dafür?"] [Jay:"Aber natürlich."]
Jay und Mister Intensiv gehen schließlich in Jays Büro und lassen mich alleine. Ich gehe in mein Arbeitszimmer und ziehe mich an. Danach gehe ich runter, hole meine Jacke und meine Handtasche und gehe schließlich nach Hause. Als ich zu Hause ankomme nehme ich erstmal eine ausgiebige Dusche. Meine Gedanken kreisen um Mister Intensiv. Ich stelle mir vor meine Hände wären seine Hände, die über meinen ganzen Körper gleiten. Ich lehne mich gegen die Duschwand und lasse, von der Lust getrieben, eine meiner Hände zwischen meine Beine wandern. Ich beginne langsam meine Klitoris zu verwöhnen. Meine andere Hand massiert meine rechte Brust.
Ich stöhne lustvoll und schließe die Augen und stelle mir Mister Intensiv vor, wie er mich nimmt. Die Bewegungen meiner linken Hand an meiner Klitoris werden immer schneller. Meine rechte Hand lässt schließlich von meiner Brust ab und verwirrt sich ebenfalls zwischen meine Beine. Während ich weiter meine Klitoris massiere, lasse ich zwei Finger in mir gleiten und fange an sie rein und raus zu bewegen. Ein kleiner Schrei der Erregung entfleucht mir. Meine Bewegungen werden immer schneller und ich kann mich kam noch auf den Beinen halten. Ich komme schließlich und schreie. [Laura:"Ahhh!!! Mister Intensiv!"] Ich lasse von mir ab und meine Beine geben nach. Ich lasse mich an der Duschwand hinabgleiten.
Ich sitze auf dem Boden und versuche meine Atmung in den Griff zu bekommen. Fuck, war das geil! Nachdem meine Atmung sich wieder normalisiert hat, wasche ich mich weiter. Danach ziehe ich mir Unterwäsche und ein durchsichtiges Nachthemd an. Ich beschließe heute etwas früher ins Bett zu gehen. Ich lege mich ins Bett und meine Gedanken schwirren sofort wieder um Mister Intensiv. Ich kuschle mich in meine Decke, schließe meine Augen und lasse meine Gedanken freien Lauf. Ich schlafe schließlich mit einem verschmitzten Grinsen im Gesicht ein.
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