Kapital 14
《Zeitsprung 1 Woche》
Ryan ist seit heute auf Geschäftsreise und zwar alleine. Ich habe ihn zwar anfehlt, dass er mitnimmt, doch er hat nicht zugestimmt. Ich habe ihn nicht angefleht, weil ich seine Assistentin bin, sondern aus einem privaten Grund. Er ist insgesamt einen Monat weg, wie soll ich ohne Sex mit ihm überleben. Keinen wunden Arsch oder generell Bestrafung, kein in den Wahnsinn treiben, kein so hart ficken, dass ich Sterne sehe, niemand der mich meine große Klappe sofort bereuen lässt... warum muss er auch einen Monat weg sein? Ich weiß, er besucht mehrere wichtige Geschäftsleute, aber so lange? Ich bin ja jetzt schon untervögelt.
Ich gehe in mein Büro und erledige die Arbeit, die Mark mir aufgetragen hat. Er vertritt Ryan solange, bis er wieder da ist. Während ich arbeite, schaue ich ständig auf mein Handy, in der Hoffnung Ryan schreibt mir. Doch nichts kommt. Als ich Feierabend habe, beschließe ich in die Katakomben zu gehen.
Nun sitze ich hier an einem Tisch in den Katakomben und starre finster vor mich hin. Plötzlich setzt sich jemand neben mich. [Ambrose:"Du guckst als könntest du gleich jemand töten?"] [Laura:"Ja dich, wenn du weiter so blöde Fragen stellst."] [Ambrose:"Dir hat wohl heute noch keiner den Hintern versohlt."] [Laura:"Sorry. Ja genau das ist mein Problem und das, wird das Problem den ganzen Moment sein. Ryan ist einen Monat auf Geschäftsreise."] [Ambrose:"Ok, dann will ich mir nicht vorstellen wie deine Laune den Monat noch sein wird."] Ambrose und ich reden noch ein bisschen, bis ich schließlich nach Hause gehe.
《Zeitsprung 3 Wochen》
Ich halte das nicht mehr aus. Ich habe es mir schon öfter selbst gemacht, doch es befriedigt mich nicht und ich verkrampfe mich sogar und es ist schmerzhaft und nicht schön. Ryan schreibt kaum außer guten Morgen und gute Nacht. Keine schlampigen Nachrichten, keine Drohungen mir den Hintern zu versohlen, selbst als ich ihm als Test etwas freches geschrieben habe. Ja ich bin von Ryan abhängig, dass gebe ich zu. Andere in meiner Situation würde es abschrecken, doch mir gefällt es sogar. Ich fasse mir an die Wange und merke erst jetzt, dass ich weine. Ryan ich verstehe ja, dass du diese Geschäftsreisen machen musst aber warum bist du plötzlich so dermaßen distanzierst?...
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