Meine Vergangenheit...mit Ben❀️

Neue Stadt, neue Schule, neues Leben. Ich hasste meine Mutter, die mich Schlug, ihren neuen, der immer besoffen war und mich mit meiner Mutter Schlug, meinen Vater der abhaute, als er herausfand das meine Mutter Schwanger mit mir war, ich hasste mein Leben. Es wΓΌrde sich doch eh nichts Γ€ndern, ich hatte noch nie Freunde, wurde nur gemobbt und jetzt wird es doch eh wieder so werden. Ich schaute aus dem Auto Fenster, war genervt und gelangweilt. Wir kamen an und ich lief mit meinem GepΓ€ck in mein Zimmer das sich im ersten Stock befand. Ich hatte einen Balkon, mein Zimmer hielt sich in Schwarz und GrΓΌn tΓΆnen. Die WΓ€nde waren GrΓΌn, sowie mein Teppich, meine BettwΓ€sche auch. Die MΓΆbel waren Schwarz. Ich rΓ€umte alles ein, meine Konsolen schloss ich an meinen Fernseher an, die spiele rΓ€umte ich in's Regal, meine Klamotten kamen in den Schrank, danach legte ich mich in mein Bett. Ich hatte keine Lust auf morgen, auf die neue Schule. Ich schlief ein.

RIIIINNNNGGG, RIIIINNNGG!
Ich slug auf meinen Wecker ein bis dieser verstummte. ~Keine Lust auf Schule und die Menschen dort.~ dachte ich genervt und zog mir meine Schuluniform an, lief in die KΓΌche, schnappte mir ein KΓ€sekuchenstΓΌck und ging in die Schule. Dort stand ich in meinem Klassenzimmer und die Lehrerin stellte mich vor, sagte ich solle mich neben einen Jungen namens Ben setzen.

- Nach der Schule -

"Hey, süße willst du mit mir ausgehen. Wir wÀren da-" Ich unterbrach meinen Mitschüler. "Sorry kein Interesse an solchen Menschen, wie du es bist. Du kennst mich ja nicht einmal." Ich wollte gehen aber er stieß mich gegen eine Wand. "Hâr mir mal zu du hast hier nichts zu mel-" "L-lass D/N in R-ruhe." Rief jemand. "Ben?" Fragte ich verwundert. Wieso versuchte er mir zu helfen? Er hatte doch schon genug eigene Probleme. "Geh weg Ben. Ich packe das schon." Sagte ich und der Kerl meinte. "Ja Ben, hâr auf meine Freundin und verzieh dich." "Ich bin NICHT DEINE FREUNDIN!" Ich schrie ihn an und trat ihm zwischen die Beine. "SCHLAMPE, KOMM ZURÜCK!" Ich rannte zu Ben, packte seine Hand, und wir rannten gemeinsam zu mir.

"Hahaha, das hat Spaß gemacht!" Lachte ich, ging in die Küche, merkte aber erst als ich mir Spaghetti kochen wollte, dass ich Ben's Hand immernoch hielt und er nun in meinem Haus war. Ich lud ihn einfach zum Essen ein und fragte ob er vielleicht bei mir Schlafen wollte. "A-also, g-gerne D/N." Sagte Ben mit gerâteten Wangen, was ich irgendwie süß fand.

-Beim Abendessen -

"Wer is denn das? Dachte du hÀttest nur ein weib?" Fragte der neue meiner Mutter, zeigte dabei auf Ben. "Mein Freund." Sagte ich kühl, rollte dabei mit den Augen und sah im Augenwinkel das Ben rot wurde. Ich wusste das es meiner Mutter egal war das ich jetzt einen Freund hatte und auch das ich zuvor noch nie Freunde hatte, so egal war ihr auch das ich ihn mitgebracht hatte. Wir aßen schweigend und danach zog ich Ben in mein Zimmer. "Wow du hast ja eine N64, das ist cool welche spiele hast du denn für die?" Fragte Ben mich und ich deutete einfach auf mein Regal. "Such ein Spiel aus kannst gerne zocken ich schaue dir gerne zu." Er ging zum Regal und seine Augen leuchteten, er nahm The Legend of Zelda Majora's Mask raus und legte sie in meine N64.

- 6 Monate spΓ€ter -

Ich rannte zu meinem mittlerweile Besten Freund Ben. Ich war aufgeregt, weil er mir sagte er mΓΌsse mir etwas sehr wichtiges sagen. Ich kam bei ihm an und er grinste mich an, zog mich an der Hand in sein Zimmer. Er erzΓ€hlte mir das er sich Nachts heraus schleichen wollte, zu irgendwelchen komischen Leute die ich nicht kannte. Ich wurde sauer weil er trotz meiner warnungen und meinem flehen hingehen wollte. "DANN HAU DOCH AB ZU DEINEN NEUEN FREUNDEN! DU BRAUCHST MICH ANSCHEINEND NICHT MEHR UND ICH WILL DICH NIE WIEDER SEHEN!" Ich schrie ihn an, weinte dabei, rannte einfach nach Hause und konnte nicht mehr. Ich musste eingeschlafen sein denn ich wurde von dem Anruf von Ben geweckt, wollte eigentlich nicht rangehen aber ich musste doch auf den idioten aufpassen. "Was is, was willst du?" Fragte ich wΓΌtend und schrie fast auf als ich hΓΆrte was Ben sagte:"D/N, b-bitte komm h-her, du hattest R-recht!" Ich rannte los, mein Handy fiel auf den Boden, ging kaputt aber das war mir egal. Mein Handy konnte ich ersetzen meinen Besten Freund nicht! Ich kam dort zu spΓ€t an... Ich holte ihn aus dem Wasser schrie und Weinte... Ben war tot...

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