Jeff the Killer...nicht der "Richtige"
~ Ben, halte bitte durch, ich bin gleich bei dir! ~ ich weinte und konnte nur an Ben denken bis...
"Aua" Ich wurde gepackt und fiel auf den Boden, ich brach mir meinen linken Arm und spΓΌrte im selben Moment ein Gewicht auf meinem RΓΌcken. "Pssst, wenn du nicht hΓΆrst stirbst du verstanden?" Fragte mich eine sehr wΓΌtende Stimme, die mir ein Messer in die seite drΓΌckte und ich nickte nur. Er begann mich auszuziehen und Kicherte dabei die ganze zeit, ich weinte nur noch, hatte Angst und dachte an Ben...
~ Es tut mir so leid Ben, ich habe dich Lieb und hoffe das es dir gut geht. ~ Ich weinte nur noch mehr, ich wusste ich konnte meinen besten Freund nicht retten, ich wΓΌrde gleich meine JungfrΓ€ulichkeit verlieren und noch dazu an den Falschen. Er nahm mir ihn der Nacht alles was ich Liebte und hatte...Jeff the Killer...ich hasste ihn abgrundtief...fΓΌr den Rest meines nicht mehr bedeutsamen Lebens...
"Ben, ich kann dir nicht geben was du willst, ich habe alles in der Nacht in der du gestorben bist verloren...alles was mir wichtig war und der einzige der mir was bedeutet hat." Ben schaute mich nun geschockt an und sagte mit leiser Stimme:"An wen?" "Ich weiΓ nicht." Ich lΓΌgte meinen besten Freund an und ich verstand nicht wieso. Vielleicht weil er mir in den RΓΌcken gefallen war? Vielleicht weil er eigentlich tot sein sollte? Vielleicht weil er mich tΓΆten wollte? Ich konnte ihn nicht hassen, ich gab mir schlieΓlich selbst die Schuld, fΓΌr alles was in dieser Nacht passierte.
Ben pov
Sie sah so traurig aus, irgendwie wollte ich sie in den Arm nehmen aber dann sagte sie etwas, dass ich niemals von ihr hΓΆren wollte, ich wusste aber das ich es nach dem verdient hatte... " Mach was du machen wolltest...Verschwinde danach ich will dich nicht wiedersehen..." Es tat weh das sie mich jetzt hasste aber da sie wusste das ich "lebte" war es vielleicht besser so. Ich stand auf und kletterte in ihren PC und aus meinen wieder heraus, legte mich ins Bett und verfluchte meine Dummheit, weil ich erst gehandelt und dann nachgefragt hatte. ~ Sie konnte nichts dafΓΌr und ich hatte sie im Stich gelassen, ihr in den RΓΌcken gefallen bin ich, was ein toller bester Freund ich doch bin. ~ mit diesem Gedanken schlief ich schlieΓlich ein.
D/N pov
Am nΓ€chsten Morgen musste ich in die Schule ~ ich hasse Schule, Ben war mein einziger Freund, wieso sollte ich nochmal dahin? Ach ja stimmt, damit ich zeug lernte das ich eh nie brauchen werde. ~ dachte ich genervt und wollte so nem Typ ins Gesicht schlagen, der einen kussmund in meine Richtung machte.
- Nach der Schule -
Ich war zuhause, vor dem Fernseher und aΓ Lasagne und trank Kaffee dazu. Im Fernsehen lief Bones die Knochen JΓ€gerin, langweilig da ich alle Folgen kannte. Nach dem Essen ging ich Duschen und dann ins Bett, bis mich ein GerΓ€usch weckte. "Pssst, es tut nur bisschen weh, wenn du dich nicht bewegst und ein braves MΓ€dchen bist, verarzte ich das danach okay?" Sprach die Gestalt die auf mir saΓ und mir ein Skalpell an meine Linke Seite hielt.
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