Kapitel 3

Es sind jetzt schon 2 Wochen vergangen, nachdem mein Vater die Phoenix Foundation gebeten hat mich zu beschΓΌtzen. Ich habe immer mal wieder, das BedΓΌrfnis gehabt mich Mac kΓΆrperlich zu nΓ€hern, was ich auch ein paar mal versucht habe aber er es immer abgeblockt hat. Irgendwie bin ich enttΓ€uscht aber auch gleichzeitig glΓΌcklich, weil es mir zeigt, dass er mir treu bleibt.

Zur Zeit habe ich oft Lust, Mac einfach die Wahrheit zu sagen und zu sagen wer ich bin. Plâtzlich kommt Mac auf mich zu. [Mac:"Wir müssen reden."] [Raven:"Ok. Was ist los?"] [Mac:"Ich arbeite für deinen Vater und soll dich beschützen. Es ist alles rein beruflich und ich merke, dass du mehr willst aber das geht nicht. Ich habe eine Freundin und außerdem bin ich beruflich hier. Es waren zwar nur kleine AnnÀherungsversuche, wie zum Beispiel auf die Wange küssen oder so aber trotzdem. Bitte unterlasse das."]

Autsch! Aber was habe ich denn auch erwartet? [Raven:"Ich weiß. Tut mir leid. Es wird nicht wieder vorkommen."] Ich sage nur das und gehe dann in mein Zimmer und schließe meine Tür ab. Ich âffne meinen Kleiderschrank und ziehe mir meine schwarze Kleidung an. Ich setze mir die Kapuze auf und binde dann alle richtig fest, sodass die Kapuze nicht runterrutscht und stelle den Stimmverzerrer an. Dann gehe ich heimlich auf das begehbare Dach der Villa. Ich setze mich hin und schaue in den Himmel. Sollte ich es Mac sagen? Ihm sagen wer ich bin ?

Plâtzlich merke ich wie mich jemand von hinten umarmt. [????:"Du hast mir gefehlt."] Es ist Mac. Er bewegt seinen Kopf zu meinem Hals und küsst ihn. Ich drehe mich jedoch sofort weg. [Mac:"Was ist los?"] [Raven:"Es ist hart Mac."] [Mac:"Was ist hart?"] [Raven:"Egal, vergiss was ich gesagt habe."] [Mac:"Warum bist du so komisch? Was ist los mit dir? Du kannst mir alles sagen, das weißt du doch."] [Raven:"Ich mâchte aber nicht reden."] [Mac:"Ok. Dann respektiere ich das."] Mac setzt sich neben mich und wir gucken beide in den Himmel.

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