Kapitel 05 ✅️
Isabella:
Nachdem wir auch Obst geholt haben, standen wir an der Kasse. Während der Kassierer immer schneller wurde, musste ich versuchen, schneller einzupacken.
,,56, 96 $ bitte"
Ich packte gerade noch die Milch ein, als ich mein Portmonee rausholen und gerade bezahlen wollte, als Alessandro mit seiner Karte bezahlte.
,,Schönen Tag noch, gab er mit zusammengebissenen Zähnen von sich."
Wir liefen raus und Alessandro zog mich mit sich zu seinem Auto und packte den Einkauf ein.
,,Alessandro, was soll das, ich hätte auch bezahlen können, jetzt hast du einfach fast 60$ ausgegeben und das auch noch für den Abend. Du wirst der Gast sein und du bezahlst. Das geht nicht."
Alessandro drückte mich gegen sein Auto, er nahm meine Hände hinter meinen Rücken und hielt sie mit einer Hand fest, während er mit der anderen Hand mir eine Strähne hinters Ohr steckte.
,,Hör mal zu Bella, ich wollte bezahlen und ich habe bezahlt. Und ich möchte nichts weiter hören von dir. Sei einfach zufrieden, bella."
Er kam mir immer näher und erstaunlicherweise fühlte ich mich zu ihm hingezogen. Ich spürte, wie langsam meine Mitte anfing zu brennen.
,,Da ich ja bezahlt habe, möchte ich meine Belohnung haben, bella."
Flüsterte er mir ins Ohr, während sein Gesicht an meins streifte.
,,U-und was w-willst du ?"
,,Deine Lippen auf meine."
Ich riss meine Augen auf und schaute ihn geschockt an.
,,Aber-"
,,Bella lass mich deine Lippen schmecken."
Seine Hand, die gerade noch meine Strähne hinter Ohr schob, wanderte langsam nach unten zu meinen Hals. Er hielt mit seiner Hand einen Hals etwas und drückte leicht zu, sodass ich etwas meinen Kopf hob.
Und in derselben Sekunde presste er seine Lippen auf meine. Ich weiß nicht warum, aber ich erwiderte. Der Kuss war richtig fordernd und mit viel Gefühl.
Als wir uns voneinander lösten, drückte er leicht seine Stirn an meiner.
Er schaute mir in die Augen und ich schaute kurz zu seinen Lippen die gerade auf meine lagen. Sie waren angeschwollen.
,,Und bella"
,,Du hast mir meinen allerersten Kuss gestohlen." Flüsterte ich ihn zu.
,,Ich habe dir nicht nur deinen ersten Kuss gestohlen, sondern werde noch mehr nehmen."
Ich schaute ihn noch etwas an, als mein Handy klingelte.
,,Ja, was gibt's?" Kommt es von mir, ohne überhaupt auf den Namen zu schauen.
,,Wo bist du und wie lange brauchst du noch ?" Kommt es jetzt von Matteo.
,,chill mal, ich war gerade einkaufen, ich komme jetzt, ich bin auf dem Weg." Ich legte auf und im nächsten Moment nahm mich Alessandro auf seine Arme und trug mich auf die Beifahrerseite. Er öffnete die Tür und setzte mich hinein. Er schnall mich an und schloss die Tür.
Er setzte sich auf die Fahrer Seite und tat das gleiche.
,, Warum hast du mich getragen ? Ich kann selber laufen."
,, Na, ich muss doch üben."
Ich schaute ihn verwirrt an wofür üben ?
,, Bevor du dich fragst, wofür, für unsere Zukunft."
Und aus dem Nichts, wurde mir plötzlich sehr warm.
Alessandro:
Sie wurde rot wie eine süße Tomate. Ich startete den Wagen und fuhr los, während ich fuhr, lege ich meine Hand auf ihr Oberschenkel und so blieb sie. Ich merkte, dass sie eine Gänsehaut hat. Ich fuhr mit meiner Hand unter dem Kleid bis zu ihrem Oberschenkel nach oben.
,,W-was wird das ?" Fragte sie mich jetzt schüchtern und stotternd.
,,Nix Bella, nix alles gut. Wir sind da." Ich parkte in der Einfahrt und stieg aus. Ich öffnete ihre Tür und schnellte sie ab. Während ich ihm so nahe bin, konnte ich in Ruhe auf ihr Dekolleté schauen. Ich beugte mich zu ihr rüber und verteilte leichte Küsse auf ihren Hals. Sie legte ihre Hand an meinen Kopf und drückte ihr näher an ihre Haut.
,,Du bist so wunderschön bella."
Ich küsste weiter ihren Hals, bis ich eine Stelle fand, an der ich leicht hinein biss. Ich verpasste ihr einen schönen Knutschfleck. Als ich fertig war, mit meinem Meisterwerk, entfernte ich mich leicht von ihr. Sie lächelte leicht vor sich hin und wurde rot.
,,Moment mal " Sie machte den Autospiegel auf und schaute sich mein Kunstwerk an.
,,Du hast mir einen Knutschfleck verpasst, wie soll ich den verstecken ?"
,,Bella, es ist doch sogar besser, somit weiß jeder dass du mir gehörst."
,,Sehr witzig Sandro, ich meins ernst."
,,Öffne doch deine wunderschönen Haare."
Sie nahm das Haargummi aus ihren Haaren und richtete ihre Haare.
So dass man den Knutschfleck nicht mehr sehen kann.
Sie stieg aus und lief zum Kofferraum.
,,Bella lass das, ich trage den Einkauf."
,,Sandro nein."
,,Sehe ich so aus wie ein Hund?"
,,Was !? Nein, so meinte ich das nicht, es tut mir leid. Ich will nur nicht, dass du alles machst."
,,Merk dir eins Bella, wenn ich bei dir bin, oder in der Nähe, dann bezahle ich, dann trage ich und dann entscheide ich auch."
,,Hey, das kannst du doch nicht so sagen."
,,Oh doch und wie ich es sagen kann."
Ich trug den Einkauf und sie klingelte an der Tür, bis und Mrs. Rodriges die Tür öffnete.
,,Ach mein Engel, du bist wieder da. Ich war nur einkaufen Mama."
,,Und du hast Alessandro mitgenommen?"
,,Was Nein, ich habe ihn dort gesehen und da er sowieso hierher kommt, hat er mich mitgenommen."
,,Ach seid ihr beide süß. Ich sehe jetzt schon eure Hochzeit vor mir."
,,Mama !" Kommt es jetzt schämen von Isabella.
,,Komm rein mein Sohn." Ich brachte die Tüten in die Küche, während Mrs. Rodriges am Kühlschrank stand.
,,Ich hoffe, ich kriege etwas Süßes von dir, bella." Flüsterte ich ihr ins Ohr und gib ihr einen Kuss auf die Lippen und verschwand nach oben. Dieses Mädchen macht mich schon seid einer gewissen Zeit verrückt.
Isabella:
,,Ihr beide seid ein süßes Paar."
Kommt es von Mama.
,,Mama, wir sind nicht zusammen."
,,Und von wem hast du den sonst einen Knutschfleck?" Fragte sie mich belust und mit einem Grinsen im Gesicht.
,,Ähm ja- nein äh"
,,Baby, es ist ganz normal in deinem Alter, dass man ein Freund hat, oder in einer Kennenlernphase ist. Dein Vater hatte auch vor mir, okay, ich will jetzt keine Beziehung sagen, aber er hat etwas mit Mädchen zu tun. Und wenn ihr beide bereit seid füreinander, dann versucht es. Ich bin für dich da, mein Schatz. Du brauchst vor niemandem Angst haben. Keiner tut dir weh, denn wenn dir jemand weh tut, dann tue ich ihm weh."
Mama kam auf mich zu und nahm mich in den Arm.
,,Ich hab dich lieb Mama und danke."
,,Wofür mein Engel?"
,,Das du mich verstehst, dass du für mich da bist, immer hinter mir stehst und mir zeigst wie sehr du mich liebst hast."
,,Du bist doch mein kleines Baby."
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