-Teil 7-

{Han Jisung}

Bei Chan nun, saß ich da und wartete auf eine Reaktion. Felix brachte mich hierhin und ging dann aber wieder sofort.

Ich gab Chan nämlich meine Entwürfe und alles drum und dran. Schon seit ganzen 15 Minuten sah er sich alles sehr genau an.
Es machte mich Nervös.

„Heirate Minho. Jisung! Du bist ein Genie! Ich bitte dich! Wo hast du all diese Ideen her? Alles von dem hier ist ohne Makel. Du hast einfach drauf los gezeichnet und hast nichts wegradiert! Jisung, wenn du jemals, aus was auch für immer ein Grund es mag, diesen Job hier verlässt dann bitte heirate Minho und eröffne eine eigene Schneiderei! Das muss die Welt sehen!“ kam begeistert von ihm.

Ich war verlegen über all diese Worte, aber eins verstand ich nicht. Warum soll ich Minho meinen Sir, heiraten?

Jedoch hinterfragte ich dies nicht. „Danke Chan, es bedeutet mir sehr viel! Ich freue mich jetzt schon mit dir zusammen zu arbeiten, mir würde es sehr viel Spaß machen.“ Chan lächelte mich warm herzig an und umarmte mich. „Mir ebenfalls Ji.“

Ich lachte, „Ji? Ernsthaft?“ Chan musste ebenfalls lachen. „Ja, warum nicht. Ji.“ wir beide lachten ehe wir nun an meinen Skizzen saßen. Wir redeten darüber wie wir es umsetzten könnten, welche Farben ich im Kopf hatte und sonstiges.

Immer wieder staunte Chan wie durchdacht alles war, wie alles auf den Maß passte und wie umwerfend alles aussah. Nun hatten wir schon 13:30, also eine Mittagspause.

Wir beide liefen in die Mensa und holten uns Essen. Beide am Tisch sitzend quatschten wir weiter. „Ich bitte dich, wie kamst du auf all diese Ideen?“ Ich schmunzelte, „Die meisten kamen Nachts oder wenn ich durch die Stadt lief. Jedoch inspirierte mich auch mein Hund.“

Zum Ende hin lächelte ich schwach. „Dein Hund? Ist er etwa.. gestorben?“ fragte Chan ganz vorsichtig, ich schüttelte meinen Kopf.
„Hr Lee sagte das ich ihn nicht mitnehmen darf, ich wohne in der anderen Haus Hälfte von ihm.“ Ich seufzte, stocherte in meinem Essen rum. „Oha, das ist ja richtig Scheiße.“

„Jetzt ist er bei meinem Opa.“ Chan nickte und drückte mein Handgelenk als Zeichen das er es versteht. Als wir dann aufgegessen haben gingen wir wieder in sein Büro.

Dort arbeiteten wir weiter und fingen auch schon an nach etwas Stoff zu suchen. Manche mussten wir auch bestellen.

So ging das dann ewig weiter, Felix kam auch einmal zumindest und brachte uns selbst gebackene Brownie‘s vorbei. Sie schmeckten himmlisch! Einfach lecker~

Als dann auch dieser Tag vor bei war ging ich müde und erschöpft nach unten, hockte mich vor dem Auto meines Sir hin.
Irgendwie muss ich wohl eingenickt sein.

„Sungie~“ Hauchte er mir ins Ohr. Verschlafen sah ich in die Augen meines Sir. Er war viel zu nah und doch konnte ich nichts machen. „Komm.“ er hob mich hoch und setzte mich auf den Beifahrer Sitz.

Er schnallte mich an und machte dann die Tür zu. Er lief rum und stieg ebenfalls ein, startete den Motor und fuhr dann los.
Ich schlief im Auto einfach weiter, meine Augenlieder waren nämlich schwer wie bleich.

Als wir angekommen sind trug er mich rein und legte mich in sein Bett, was ich aber nicht wirklich mitgekriegt habe.

Ich hörte nur wie ein Kleiderschrank geöffnet wurde, Klamotten auf den Boden fielen und wie sich jemand neben mich legte.
Zwei arme Schlangen sich um meine Taille, zogen mich enger an einen Körper.

Das einzige, bevor ich endgültig ins Land der Träume driftete, hörte ich wie mir jemand ein Kuss auf die Wange gab. „Schlaf gut mein Sungie.“ Somit war ich endgültig am schlafen und träumte von Bbama.

Fortsetzung folgt bei skzhyunjinlover

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