-Teil 5-
(Sicht Han Jisung)
Als ich erfahren habe das ich Bbama nicht mitnehmen durfte kamen mir schon die Tränen. Ich mein, Bbama ist seit er auf der Welt lebt bei mir! Ich kann ihn jetzt doch nicht einfach bei meinem Opa abgeben?!...
Traurig fuhr ich ihn zu meinem Opa und fuhr dann weiter zu Minho, auf der Fahrt zu ihm weinte ich stumm. Ich bog ab und fuhr auf die einfahrt auf das Grundstück von ihm. Ich parkte und stieg dann aus.
Am Kofferraum holte ich dann Kisten und Taschen raus. „Hey." hörte ich dann seine Stimme hinter mir. Erschrocken und immer noch mit Tränen in den Augen drehte ich mich zu ihm um. „hey.." kam klein laut von mir.
Besorgt musterte er mich. „Alles Okay?" ich nickte, jedoch weinte ich nur noch mehr. „Hey alles gut, du musst nicht bei mir einziehen. Wenn es das ist, was dich so fertig macht musst du nicht." er nahm mich in eine Umarmung und klopfte mir sanft auf meinen Rücken. Stumm stand ich da..
„Bbama~.." schluchzte ich. Ja, Bbama ist mir mehr als nur wichtig. Und das ist das erste Mal das wir getrennt sind...
Er fehlt mir sooo sehr!
„Bbama? Ist das dein Hund?" fragte er und lies mich los. Ich nickte nur und widmete mich wieder den Kartons. Ich hob den ersten hoch doch wurde er mir abgenommen, er stellte ihn wieder auf den Boden. „Hör mal.. ich weiß das es dich verletzt. Jedoch hab ich drei Katzen, was ist wenn sie sich am ende doch nur streiten? Das wäre nicht gut."
Ich seufzte. „Deswegen trainiere ich Bbama ja dadrauf.. das wäre eigentlich eine tolle Gelegenheit." Ich wischte mir die Tränen weg.
Nach einer kleinen rede Pause über Bbama hatten wir es geschafft meine Kartons in meine kleine Haushälfte reinzubringen. Ich lies mich auf das Sofa fallen und starrte die Decke an.
„Ich gehe dann mal rüber, dir noch eine gute Nacht." somit verschwand er und ließ mich alleine. Vielleicht auch gut so...
Ich sah mich um. Eigentlich wie in meiner alten Wohnung, nicht klein aber auch nicht viel zu groß. Eine Offene Küche, Wohnzimmer mit reisen Fenstern, ein Bad, Schlafzimmer und einen Keller. Im Keller war ich aber noch nicht, da wollte ich morgen nachschauen.
Ich dachte an Bbama,
Vielleicht sollte ich erstmal das Beste daraus machen. Ich werde sowieso immer am Wochenende dann bei meinem Opa schlafen.
Somit stand ich auf und machte mich daran die Karton's auszupacken.
Nach dem 6 Karton machte ich kurz eine Verschnaufpause und trank ein Glas Wasser.
Ehe ich wieder weiter machte und endlich, nach dem 17 Karton fertig war.
„Puh~" seufzte ich. Ich lief ins Bad und Duschte mich kühl ab.
Ehe ich mich Bett fertig machte und mich in mein Bett legte.
Im Bett schrieb ich noch meinem Opa, legte mein Handy weg und machte das kleine Licht aus. Eingemurmelt lag ich unter der Decke und dachte an Bbama.
Alle Mini Welpen Erinnerungen kamen hoch.
Mit Tränen in den Augen schlief ich ein.
Mein Bbama-Baby~
Am nächsten Morgen stand ich mit rot angeschwollenen Augen auf. Im Bad musste ich mich erstmal kühl abduschen, mein Gesicht kalt abgewaschen. Ich machte auch meine kleine Skincare Routine.
Damit fertig lief ich zu meinem Kleiderschrank,
Holte mir eine Lockere Stoffhose raus wie ein etwas lockeres Hemd in weiß. Fertig angezogen machte ich mir ein Tost mit Marmelade.
Gegessen checkte ich meine E-mail‘s.
Eine von Sir..
Aha, also all seine Termine.
Einer ist heute, um genauer zu sein in einer Stunde. Es geht um ein Gespräch.
Was, Warum und wer genau das steht hier nicht. Es soll wohl bei ihm zu Hause stattfinden. Aber okey.
Ich las mir noch ein paar durch ehe ich alles aus machte und rüber zu ihm ging. Drüben klopfte ich kurz an der Tür. „Guten Morgen Sir.“ lächelte ich schwach und trat herein. „Guten Morgen Jisung.“ Ich lief in sein Wohnzimmer und setzte mich auf‘s Sofa.
„Möchtest du etwas Trinken?“ Minho‘s Stimme war noch etwas Verschlafen was zugeben echt heiß klingt, aber das war jetzt nicht Sache. „Ja gerne, ein glas Wasser.“ sagte ich und schaute etwas rum.
Alles ist sehr weiß-grau gehalten. Nicht Hässlich aber auch nicht unbedingt mein Stil.
Nun hielt er mir mein Glas vor der Nase und ich nahm es dankend an. „Und? Gute geschlafen?“ Ich schüttelte den kopf. „Nein, nein hab ich nicht.“ er nickte nur.
„In einer halben Stunde kommt mein Vater.“ Ich riss meine Augen auf. „Und ich soll dabei sein?!“ fragte ich geschockt. „Ja, er will das ich endlich eine Frau finde. Jedoch hasse ich Frauen, die sind so nervig.“ Ich kicherte.
„Also bist du Schwul?“ Er nickte. „Ja bin ich. Hatte zwar noch nie eine Beziehung aber das spielt keine Rolle.“ Ich nickte nur, trank mein Glas Wasser aus.
Nun wurde es Zeit, Minho‘s Vater würde gleich kommen. „Sei du selbst.“ war der Satz den Minho mir sagte bevor es Klingelte.
Fortsetzung folgt bei: mir
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