-Teil 22-
{Han Jisung}
Minho fuhr auf den Parkplatz vor unserem Haus und hielt an. „Soll ich beim Tragen helfen?" Fragend sah ich ihn an. „Nein, aber du kannst gerne mir die Haustüre Aufmachen."
Ich nickte und lief dann zur Haustür, schloss sie auf, da begrüßten mich schon seine drei Katzen die um meine Beine herum liefen.
Minho lief nun auch rein und stellte die Tüten in der Küche ab. „Na meine süßen~" kichere ich und spielte mit allen drei.
„Baby?" Ich stand auf und lief in die Küche dabei liefen Dori, Soonie und Doongie mir hinterher. „Ja?" Er musste lachen als er die drei hinter mir sah. „Ich wollte dir eigentlich sagen das du die Sachen hier ins Schlafzimmer bringen sollst."
Er gab mir die Kondome wie das Gleitgel. Ich nickte und ging dann. Im Schlafzimmer legte ich die Sachen auf Minho's Bett und wollte gehen als ich einen Zettel am Kleiderschrank kleben sah.
"Unten links, rote Box, Anziehen!"
Stand drauf. Ich öffnete also den Kleiderschrank und kniete mich hin. Dort sah ich dann auch die rote Box. Ich holte sie raus, schloss die Tür und lief mit der Box zum Bett.
Ich setzte mich hin und nahm den Deckel der Schachtel ab. „Holy Moly..."
Es war Stoff, ein Hauch von nichts? Und doch Stoff. „Er ist so ein Freak..." murmelte ich und versuchte zu verstehen wie man diese Sex Wäsche anzieht.
Nachdem ich es verstanden habe zog ich mich aus und fing an Teil für Teil es anzuziehen.
Als ich fertig war und den letzten Riemen fester zog sah ich mich im Spiegel an. „Fuck~"
Schnell zog ich mir einen Bademantel drüber da es mir doch etwas unangenehm war. Leise lief ich raus, ins Wohnzimmer, wo ich in einen Dunklen Raum trat. Kerzen standen leuchtend im Raum und erzeugten so das Licht.
Plötzlich spürte ich einen kalten Atem in meinen Nacken. Eine Hand legte sich vorne an mein Becken und strich weiter Richtung meiner Mitte. „Willst du mir deinen Wunderschönen Körper nicht zeigen? hm~"
Raunte Minho und lies dann von mir ab. Ich stand wie angewurzelt da und wusste nicht was ich tun sollte geschweige denn überhaupt darauf antworten sollte.
„Setz dich bitte." sagte er und holte zwei Wein Gläser. Ich tat was er mir sagte und lies mich auf der Mega großen Couch nieder.
Minho kam nun auch und gab mir das Glas Wein. „W-was wird d-da-das hier?" fragte ich etwas nervös.
„Bevor es zur Sache kommt möchte ich erstmal eine angenehme Atmosphäre erschaffen." zwinkerte er mir zu und rückte näher zu mir so das er nun mein Bein streicheln konnte.
„Du bist so ein Freak.." Ich kuschelte mich an ihn und nahm ein Schluck von meinem Wein.
„Sagen wir mal so, die Kondome und das Gleitgel sind hier, als du nämlich aus dem Zimmer gingst hab ich es schnell geholt."
Lachte er. Tzk...
„Ich liebe dich Jisung." sagte er ernst und ich sah zu ihm. „Ich liebe alles an dir, am meisten jedoch liebe ich es wenn du mich einfach nur ansiehst, dein Blick voller Liebe und Akzeptanz." Wow... irgendwie berührte es mich sehr...
„Ich liebe dich noch viel mehr Minho." Ich nahm einen Schluck meines Wein's, behielt ihn im Mund und setzte mich auf seinen Schoß.
Meine Lippen legte ich stürmisch auf seine und der Rote Saft vereinte sich mit uns.
Gierig nach seinen Lippen wollte ich mehr. Der Kuss war schlampig und war vollkommen ausgeartet. „Minho~" keuchte ich und ließ meine Lippen wieder auf seine prallen.
„Lass mich, mich dir zeigen."
Verführerisch streifte ich mir den Bademantel ab und ließ ihn nun auf den Boden fallen. Mit Lust verschleierten Augen sah ich nun Minho Lippen leckend an. „Diese Taille~"
Seine Hände fanden dort den Platz und streichelten meine Taille auf und ab. Ich drückte mich an ihn, machte einen Hohlkreuz.
„Du hast einen sehr geilen Körper Babygirl~ Diese Schmale Taille, der Arsch, deine Beine~" Er strich laziv über diese Körperteile.
Es lies mich aufwimmern, Gänsehaut gezierte meinen Körper. „Fall über mich her Minho." schwer atmend schaute ich hoch zu ihm. „Benutz mich, mach mit mir was du willst."
Ich riss ihm seine Klamotten vom Leib und Küsste ihn wild. Nach einer Zeit aber lies ich mich fallen, lies ihm die volle Kontrolle.
Mittlerweile drückte er mich in die Couch und verpasste mir unzählige Knutschflecken. Das Dessous hatte ich noch an jedoch hoffte ich das er es mir irgendwann auszieht.
„Sei mir nicht böse wenn es zu hart wird." sagte er außer Atem. Seine Haarspitzen waren feucht da wir beide schon etwas schwitzten.
„Ich liebe dich Minho also fick mich wie du willst." Aggressiv legte ich meine Lippen wieder auf seine und zog ihn an seiner Hüfte enger an mich, so das kein Blatt mehr zwischen passte.
Fortsetzung folgt bei mir..
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