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Es gab einmal ein Geschwisterpaar, die durch verschiedene Galaxien reisten. In jeder Galaxie helfen sie den Menschen und die Geschwister Lumine und Nova liebten es.
Eines Tages flogen sie รผber die Galaxie namens Teyvat, wo sie an einer Tรผr stehen blieben. Sie war weiร, mit goldenem Muster. Beide blieben stehen und sahen sich in die Augen. Die Tรผr umhรผllte eine dunkle Aura, beide wollten dieser Galaxie helfen.
โEin neues Abenteuer beginnt" sprach Nova, wรคhrend er seine Hรคnde um den Tรผrknauf legte. Lumine nickte und sie lรคchelte, wรคhrend sie beobachtete, wie Nova die helle Tรผr รถffnete.
Doch es war anders als sonst, es bildeten sich plรถtzlich mehrere Schlรถsser um die Tรผr, erschrocken blickten sich die Geschwister an. Sie sahen sich schockiert an, doch sie wollten es trotzdem wagen und durch die Tรผr hindurch. Genau in dem Augenblick spรผrten sie eine gรถttliche Prรคsenz, beide drehten sich zu der Gestalt um und erblickten eine Art Gottheit, sie schwebte und sah Lumine und Nova direkt an.
โWer wagt es, in mein Reich einzubrechen?" fragte die Gottheit, ihre Stimme war kalt und arrogant. Doch die angesprochenen konnten nicht einmal ein Wort sagen, denn in dem Moment streckte die Gottheit ihren Arm aus und lieร die Geschwister schweben. Gerade als Lumine was sagen wollte, sah sie wie ihr geliebter Bruder in eine Art Block Gefรคngnis verschwand.
โNova!" schrie sie und blickte sofort zur Gottheit: โWieso!?", Doch sie antwortete nicht. Lumine merkte, wie sie selbst in eine Art Block Gefรคngnis verschwand. Wรคhrend dieser Zeit fiel Lumine in einen tiefen Schlaf. Erst mehrere Jahrhunderte spรคter erwachte sie aus ihrem Schlaf. Nichts ahnend wanderte sie รผber die verschiedensten Lรคnder und Meere Teyvats. An einem Morgen knurrte ihr Magen fรผrchterlich, sie entschied sich, etwas zu jagen. Aus der Ferne hรถrte sie Vรถgel zwitschern, wessen sie folgte. Es war ein bunter Papagei. Sie versteckte sich in den hohen Bรผschen und wartete auf den richtigen Moment. Dann schlug sie zu, packte den Vogel und hielt ihn fest in den Hรคnden. Der Vogel kreischte auf, โFriss Paimon nicht!" sagte dieser. Verwirrt schaute Lumine sich um, ob sich jemand hinter den Bรผschen versteckte, doch da war niemand. Ihr Blick richtete sich erneut zum Vogel. Dieser jedoch schaute verรคngstigt Lumine an โ..friss Paimon nicht!", sprach er wieder. Schockiert lieร Lumine den Vogel auf dem Boden nieder und blinzelte ein paar mal.
โDu kannst sprechen?" fragte das Mรคdchen und blickte noch immer verwirrt den Papageien an.
โJa Paimon kann sprechen!" sprach der Papagei, Lumine lachte etwas, als sie verstanden das Paimon in der dritten Person sprach.
Es vergingen einige Monate seitdem sich Paimon und Lumine das erste mal trafen. Sie machten rast in einer kleinen Stadt namens Mondstadt, aรen etwas und hatten spaร. Plรถtzlich kam Paimon ein Gedankenblitz bezรผglich Lumines Bruder. โLumine, Paimon hat eine Idee.", sprach Paimon zu Lumine. Lumine lรคchelte Paimon an und hรถrte gespannt zu was sie zu sagen hatte. โWarum suchen wir nicht nach deinem Bruder in den Verschiedenen Stรคdten Teyvats?" Lumine sprang auf und umarmte Paimon fest. โDas ist eine groรartige Idee!", schrie Lumine Paimon wortwรถrtlich ins Ohr.
Beide fragten in der Stadt nach ob sie einen Blonden Jungen gesehen haben, aber keiner der Leute konnte ihnen diese Fragen beantworten. Enttรคuscht setzten sie sich in eine Taverne und bestellten etwas. Plรถtzlich fiel ihnen ein Typ der angetrunken zu sein schien auf der auf einen der Stรผhle saร. Verwundert gingen sie auf ihn zu und fragten ob es ihm gut ginge, welches er bejahte. Er stellte sich als Venti vor, die Gottheit dieser Stadt. Er bat beide ihm bei einem Problem zu helfen.
Ungewollt und zรถgernd willigten Lumine und Paimon ein. Es dauerte nicht lange bis ihnen klar wurde in was fรผr eine Situation geraten waren. Auch nach mehreren Wochen waren sie noch dabei das Problem zu lรถsen. Drei Wochen vergingen und mittlerweile haben sie es geschafft das Problem zu lรถsen. Als Dank gab Venti ihnen eine aus, natรผrlich was zu Essen. An dem Abend feierten sie.
Am nรคchsten Morgen verabschiedeten sich Lumine und Paimon von Venti und machten sich auf den Weg in die nรคchste Stadt. Die Stadt der Berge Liyue.
Sie wanderten ein paar Tage. Als sie endlich ankamen staunte Lumine, sie hatte noch nie so eine schรถne Stadt gesehen. Sofort machten sich Paimon und sie auf den Weg, die Menschen der Stadt auszufragen, ob sie vielleicht ihren Bruder Nova gesehen hatten.
โSchon wieder ein Misserfolg." murrte Lumine und blickte deprimiert auf den Boden.
โKeine Sorge wir finden ihn noch." antwortete Paimon mit einer zuversichtlichen Stimme.
Es vergingen erneut einige Tage, bis die Gottheit von Liyue sich fรผr Lumine und Paimon anfing zu interessieren. Er hรถrte die Geschichten von Mondstadt und ging persรถnlich auf beide zu. Er bat sie -wie einst Venti- nach Hilfe. Sowohl Lumine als auch Paimon konnten nicht nein sagen denn sie wollten Helfen.
Dieser Gott nannte sich Zero. Die Gottheit hatte ein รคhnliches Problem wie der Gott Venti, daher empfand Lumine es einfacher dieses Problem zu lรถsen. Sie halfen dem Gott und wurden dem entsprechend belohnt mit einem Festmahl. Am Abend ging Lumine alleine etwas spazieren, sie setzte sich auf eine nahegelegene Bank und seufzte. Sie schloss die Augen und รถffnete sie kurz darauf wieder. Lumine hรถrte eine Stimme sie blickte auf und war an einem anderen Ort, sie schaute sich um. Es war ein dunkler Ort und รผberall war Nebel.
Die Stimme sprach erneut. Es war Lumines Bruder, voller Hoffnung rannte sie auf die Stimme zu. Doch alles was sie erblickte war die Gottheit die ihren Bruder entfรผhrte.
โNova, da bist du ja!" schrie Lumine zu Nova der in einem Kรคfig saร. Nova blickte zu Lumine. Die Gottheit lachte und stellte sich vor den Kรคfig.
โNa sieh mal einer an wer es geschafft hat hierher zu kommen.", sagte die Gottheit lachend wรคhrend sie mit einem Schlรผssel klapperte. Sie teleportierte sich direkt vor Lumine โLumine, kรคmpf mit mir um deinen Bruder, komm und hold dir den Schlรผssel."
Lumine begab sich in Kampf Stellung sowohl wie die Gรถttin. Beide hatten einen erbitterten Kampf. Schwer verletzt ging die Gรถttin zu Boden. Lumine hingegen stand noch immer aufrecht, sie versetzte der Gรถttin den letzten schlag und sie zerfiel zu staub. Sie lieร einen Schlรผssel fallen der zu dem Kรคfig passte in dem Nova gefangen war. Lumine rannte auf der Stelle zu Nova und befreite ihn. Beide nahmen sich in den Arm und lieรen trรคnen runter rollen. โIch bin so froh das du wieder da bist, Nova!", sagte Lumine. Nova antwortete โIch auch, ich hab dich soo vermisst!!"
Wรคhrend dieser Zeit lรถste sich der Nebel um beide herum auf und sie waren wieder in der Stadt Liyue. Paimon war nicht weit weg von Lumine und Nova und flog direkt auf beide zu. Sie landete auf Lumines Schulter und kuschelte sich an sie.
Nun waren alle drei vereint, Lumine und Nova waren Glรผcklich. Die Gottheit war tot und die Leute in den Stรคdten lebten ihr Leben. Und so gingen sie zurรผck und hofften auf weitere Abenteuer..
Doch konnten sie sich wirklich sicher sein, ob die Gรถttin Wirklich tot war?
Fortsetzung folgt
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