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kleineyassi

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Shota Sicht

Die Weihnachtszeit, die einen lieben Sie, die anderen hassen Sie. Was mich betrifft? Nun ja, seit ich eine Familie mit Hizashi gegrรผndet habe mag ich diese Zeit, aber ich werde nie so verrรผckt nach Weihnachten sein wie Hizashi. Er liebt diese Zeit besonders. "Oh hallo Herr Aizawa, was machen Sie denn hier?" fragt mich ein Schรผler, ich drehe mich um und versuche nicht allzu genervt und mรผde zu wirken. "Hallo Izuku, naja was mache ich wohl hier? Einige Besorgungen machen und ein paar Geschenke kaufen" antworte ich und habe echt keine Lust in den Ferien mit meinem Schรผler zu reden. "Achso, dann noch einen schรถnen Tag" meint Izuku, verbeugt sich zu Verabschiedung und geht wieder. Ich atme erleichtert aus und setze meinen Weg fort. Okay, ich gehe in Gedanken nochmal einmal durch was sich Hizashi, Eri und Hitoshi wรผnschen, als ich dann auch schon vor einem Geschรคft stehe. 'Also Shota, du gehst da jetzt einfach rein und besorgst schnell alle Geschenke'. Ich betrete nun den Laden und werde direkt mit weihnachtlicher Deko, Musik und alles was mit Weihnachten zu tun hat erschlagen. Ja, das ist auch noch so ein Grund, warum ich Weihnachten nicht wirklich mag. Es ist alles so Bunt und urgh gekรผnstelte Freundlichkeit von Menschen, obwohl man eindeutig erkennen kann, dass sie genervt sind. Als ich nun endlich mit allen Besorgungen und Geschenke kaufen fertig bin, mache ich mich wieder auf den Weg nach Hause. "Bin wied.. was wird das denn hier?" frage ich, als ich sehe wie Hitoshi und Eri anstatt den Baum Hizashi schmรผcken. "Wir schmรผcken Papa Zashi" antwortet Eri freudestrahlend und konzentriert sich dabei eine rote Kugel anzuhรคngen. "Ich wurde quasi gezwungen" mein Hitoshi der Eri hochhebt, damit sie besser an Hizashis Haare kommt. "Alles klar, ich frage einfach nicht weiter nach. Macht mit Papa Zashi was ihr wollt." sage ich daher nur und bringe die Taschen weg. Nach einer Weile kam Hitoshi zu mir und setzt sich auf den Stuhl. "Kann ich dir bei was helfen Papa?" fragt mich Hitoshi und schaut mir zu. "Das ist lieb, aber nein danke. Bin gerade fertig geworden." antworte ich und drehe mich zu ihm. Doch irgendwie habe ich das Gefรผhl, dass er was auf dem Herzen hat. "Hitoshi, was ist los?" frage ich daher und er fรผhlt sich ertappt. Ich hรถre ihn seufzen, als er mich ansieht. "Denki hat mich gefragt, ob ich mit ihm auf den Weihnachtsmarkt gehen mรถchte, aber ich weiรŸ nicht so recht..." antwortet mir mein Sohn. Ich gehe zu ihm und lege meine Hand auf seine Schulter. "Aber das ist doch schรถn Hitoshi, was sind denn deine Bedenken? Ich halte nicht wirklich viel von Denki Kaminari, aber er ist ein netter Junge." sage ich, worauf Hitoshi sich an mich lehnt. "Ich weiรŸ es auch nicht so genau Papa. Irgendwie hab ich Angst, dass alle aus deiner Klasse nur aus Mitleid was mit mir unternehmen wollen." gibt er seine Bedenken zu. Ich kann es verstehen, ich war in seinem Alter genauso. Wรคren Hizashi und Oboro nicht gewesen, dann hรคtte ich wahrscheinlich bis heute keine Freunde. Jetzt ist Hizashi mehr als nur mein bester Freund, er ist mein Mann und wir haben zwei wunderbare Kinder aufgenommen. "Ich weiรŸ wie du dich fรผhlst Hitoshi, aber ich kann dich beruhigen, niemand aus meiner Klasse ist so. Sie wollen wirklich mit dir befreundet sein und wollen gerne was mit dir unternehmen. Damals beim Sportfest haben mich alle gefragt, ob du in meine Klasse kommst, aber leider war es nicht mรถglich, da in der B ein Platz frei wurde." versuche ich ihn aufzumuntern. Es stimmt, alle meine Schรผler wollten das Hitoshi zu der Klasse A gehรถrt. "Wow, das habe ich gar nicht gewusst. Ehrlich gesagt mag ich auch die Schรผler aus der A mehr. Klar da sind auch nette Menschen, aber deine Klasse mag ich mehr. Okay, ich sage Denki zu" meint Hitoshi und wirkt erleichtert. "Danke Papa" bedankt er sich noch und schreibt Denki. Oboro wรผrdest du noch bei uns sein wรคrst du einfach der beste Onkel, den es je gab und du hรคttest immer ein Rat parat wenn ich einen brauche. Genau wie damals, als es darum ging das ich nicht wusste, was ich fรผr Hizashi fรผhlte.

//kleiner Zeitsprung//

Hitoshi Sicht

Heute werde ich mit Denki auf den Weihnachtsmarkt gehen und bin ein bisschen aufgeregt. "Ich bin dann mal weg, Tschรผss" verabschiede ich mich und verlasse unsere Wohnung. Als ich ankomme sehe ich Denki bereits und gehe deshalb direkt zu ihm. "Hey Denki, ich hoffe du wartest nicht allzu lang auf mich" begrรผรŸe ich Denki und er schรผttelt den Kopf. "Hey Hitoshi, nein, ich bin auch erst vor paar Minuten gekommen" meint er. Gemeinsam gehen wir รผber den Weihnachtsmarkt. Seit einer Weile schon laufen wir herum, als ich einen Stand bemerke, der meine Neugier weckt. "Denki, ich bin mal kurz da drรผben" gebe ich Ihm Bescheid und zeige zu dem besagten Stand. Er schaut kurz auf und nickt dann. Ich schaue mich dort ein bisschen um und รผberlege, was Eri gefallen kรถnnte, bis mir was ins Auge fรคllt. "Entschuldigung ? Ich mรถchte gerne den Teddy kaufen." sage ich zu der Dame und zeige zu dem Teddy, der mich irgendwie an meine Papas erinnert. Die Dame nickt und gibt mir den Teddy, nachdem ich bezahlt habe, packe ich ihn in meinen Rucksack. "Wollen wir weiter Hitoshi?" fragt mich Denki, der sich anscheinend eine Tรผte gebrannte Mandeln gekauft hat. Ich nicke ihm zu und so gehen wir weiter. "Du sag mal Denki, warum wolltest du eigentlich mit mir auf den Weihnachtsmarkt gehen?" Frage ich, worauf er mich verwirrt ansieht. "Na weil ich dich cool finde und wir befreundet sind" antwortet Denki einfach und schaut sich um. Hat mein Papa etwa Recht, dass seine Klasse wirklich mit mir befreundet sein mรถchte. Mittlerweile wurde es schon Nachmittag und so haben Denki und ich beschlossen, dass es Zeit wird wieder nach Hause zu gehen.
"Bin wieder da" sage ich, als ich zu Hause die Tรผr reinkomme und sofort kommt meine kleine Schwester angerannt. "Hitoshi!!!!" ruft sie lachend und schmeiรŸt mich zu Boden, so dass sie jetzt auf mir sitzt. "Wo warst du denn so lange Hitoshi?" fragt mich Eri und verschrรคnkt ihre Arme. Bei diesen Anblick fange ich an zu kichern. "Ich war mit einem Freund auf dem Weihnachtsmarkt und da gab es so viele schรถne Sachen" antworte ich ihr und sie fรคngt an zu strahlen. "Genauso viele schรถne Sachen, wie sie am Baum hรคngen?" fragt sie dann und ich nicke. "Eri, mรถchtest du mit uns Plรคtzchen backen?" fragt Papa Zashi plรถtzlich, woraufhin Eri sofort von mir geht und rennt lachend in die Kรผche. Die Chance nutze ich nun, um den Teddy fรผr Eri einzupacken.

Shota Sicht

Warum habe ich nochmal zugestimmt mit Hizashi und Eri Plรคtzchen zu backen. Ach stimmt, weil Hizashi genauso ein Kind darin ist wie Eri. "Das soll in die Schรผssel Hizashi und nicht in meine Haare." sage ich und mache das Mehl aus meinen Haaren, was Hizashi und Eri natรผrlich lustig finden. "Kann ich euch helfen?" fragt Hitoshi der gerade zu uns in die Kรผche kommt. "Jaaa, Hitoshi back mit uns Plรคtzchen" sagt Eri freudestrahlend und versucht Mehl in die Schรผssel zu machen. Ich helfe ihr dabei, damit nichts daneben geht. "ร„hm Papa Shota, sollte der Zucker nicht auch in die Schรผssel?" fragt mein Sohn lachend und zeigt zu meinen Haaren. Okay Notiz an mich, nie wieder mit Hizashi backen. Nach dem wir mit allem fertig sind mache ich das Plรคtzchenblech in den Backofen. "So, als nรคchstes machen wir ein Lebkuchenhaus." meint Hizashi und Eri quieckt glรผcklich. Ohje, das kann was werden. Gegen Abend ist Eri sofort eingeschlafen, also habe ich Sie in ihr Bett getragen. "Schlaf schรถn meine kleine" flรผstere ich, gebe ihr einen Kuss und verlasse leise ihr Zimmer. Wieder bei Hizashi und Hitoshi fragt Hizashi, ob wir noch einen Film schauen sollen. Dem stimmen wir zu und so verging der restliche Abend dann noch ruhig.

//kleiner Zeitsprung//

Shota Sicht

Der Weihnachtsmorgen, der Morgen an dem Hizashi meint jeden mit Weihnachtsmusik zu wecken. Mein Mann weiรŸ jedoch wie ich morgens bin und stellt mir schon eine Tasse Kaffee auf den Tisch. "Guten Morgen mein Engel" sagt Hizashi, woraufhin ich ihm nur ein Brummen als Antwort gebe. Selbst nachdem Kaffee bin ich noch verdammt mรผde, also verkrieche ich mich wieder in meinem Schlafsack.

"Du willst doch nicht ernsthaft den Weihnachtsmorgen in deinem Schlafsack verbringen oder?" Fragt mich Hizashi und ich schaue ihn einfach nur wรผtend an. "Okay, ich hab schon verstanden. Ich spreche dich erst wieder nach deinem Nickerchen an" meint er lachend und gibt mir einen Kuss. "Morgen Papa..." kommt es von Hitoshi, der sich zu mir legt und eine Decke รผber sich legt. Ja Hitoshi ist genauso wie ich, wรคhrend Eri genau wie Hizashi ist. Als ich merke das Hitoshi eingeschlafen ist, ziehe ich ihn vorsichtig nรคher zu mir und so schlafe ich auch ein. "Sh..o..ta.. Shota wach auf!" werde ich unsanft von Hizashi geweckt, irgendwann bringe ich ihn um. Seufzend strecke ich mich und schaue Hizashi an. "Na endlich bist du wach" meint Hizashi und hรคlt mir ein Weihnachtspulli hin. "Was soll ich damit?" frage ich skeptisch und sehe das Hitoshi, Eri und er bereits so einen Pulli anhaben. Oh nein, er will doch nicht..doch er will. "Anziehen, denn wir machen ein Familienfoto!" antwortet mir Hizashi und drรผckt mir den Pulli in die Hand. Widerwillig ziehe ich diesen roten Pulli an und gehe zu den anderen. "Du siehst toll aus Papa Sho" meint Eri und strahlt. Bei diesem Strahlen kann ich nicht anders und muss auch lรคcheln. "Gut, also dann machen wir mal ein Familienfoto" meint Hizashi und erklรคrt uns, wie er es sich vorgestellt hat. "Perfekt" hรถre ich Hizashi sagen, wรคhrend er sich neben mich stellt. Eri habe ich auf dem Arm und Hitoshi steht vor uns beiden. Als wir dann ein Klick wahrnehmen, geht sich Hizashi das Foto ansehen. "Aaaawwww, das ist richtig schรถn und sรผรŸ geworden" quieckt Hizashi und zum Glรผck habe ich rechtzeitig meine Spezialitรคt aktiviert, sonst hรคtten wir jetzt alle Ohrenschmerzen und irgendwas wรคre wahrscheinlich kaputt gegangen. "Wie oft soll ich dir sagen, dass du dein Stimmvolumen runterschrauben sollst! Ich bekomme trockene Augen." ermahne ich ihn und deaktiviere meine Spezialitรคt. "Tut mir leid mein Engel" entschuldigt sich Hizashi und zeigt uns allen das Foto. Okay, es ist wirklich schรถn und sรผรŸ geworden. "Wann dรผrfen wir die Geschenke auspacken?" fragt Eri und zeigt zu den Geschenken, die unter dem Baum liegen. "Heute Abend Eri. Denn ich dachte, dass wir heute die ganzen Plรคtzchen essen und Schneemรคnner bauen." antwortet Hizashi und Eri ist von dieser Idee sehr begeistert, ja sogar Hitoshi ist begeistert. "Schau mal Eri, die kรถnnen wir als Nase nehmen" meint Hitoshi und zeigt ihr, was er gefunden hat. Eri stimmt zu und so hilft er ihr die Nase an die richtige Stelle zu bringen. "Jetzt ist der Schneemann fertig, oder?" fragt Eri ihren Bruder. "Ja jetzt ist er fertig." antwortet Hitoshi. "Stellt euch doch mal neben den Schneemann" meint Hizashi. Beide stellen sich daneben und Hizashi macht ein Foto von ihnen. Als es dann langsam dunkel wird, gehen wieder rein und ich mache fรผr alle ein warmen Kakao. "So fรผr euch" sage ich und stelle jedem eine Tasse hin. Sie bedanken sich und trinken einen Schluck. Nach einer Weile kommt Eri zu mir und klettert auf meinen SchoรŸ. "Jetzt Geschenke auspacken?" fragt sie und schaut mich erwartungsvoll an. "Ja, jetzt kรถnnen wir die Geschenke auspacken" antworte ich ihr und gehe mit ihr zum Weihnachtsbaum. "So viele tolle Geschenke" hรถre ich Eri sagen und Sie strahlt so hell wie die Sonne. "Ja, ich habe auch viele tolle Geschenke bekommen" meint Hitoshi. Hizashi und ich haben auch tolle Geschenke bekommen. Wir kuscheln uns alle zusammen auf die Couch und schauen noch ein Film, um den Weihnachtsabend ausklingen zu lassen.

ENDE

Ich wรผnsche euch allen eine schรถne Weihnachtszeitโœจ๏ธ๐ŸŽ„

Eure Yassiโ™ก

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