🤍제29장🤍

Ich drückte die Hand meines Toten besten Freundes ein letztes Mal und gab ihm ein Kuss auf die Stirn, bevor man über ihn den Sarg Deckel schloss und er in den Leichen Wagen verlegt wurde. Jimin legte seinen Arm um meine Schulter und zog mich in eine feste Umarmung, wo ich wieder an fing bitterlich zu weinen und zu schluchzen.

„Es tut mir unendlich leid was euren Freund passiert ist. Wir ermittelt noch gegen den Mörder, aber anscheinend waren es mehrere". Sprach eine Junge Polizistin zu uns und legte ihre Hand auf meine Schulter.

„Bringen sie sie bitte nach Hause. Es wäre besser wen sie sich wegen dem Schock erstmal erholt. Ich wünsche ihnen alles Gute und passen sie auf sich auf".

„Werd ich, danke". Sprach Jimin zu der Frau und blickte zu mir runter. „Lass uns zu dir Nach Hause fahren, jetzt noch zu den Jungs zu fahren wäre keine gute Idee, wen irgendjemand uns folgt". Sprach er, als die Polizei und der Leichen Wage weggefahren sind. Anstatt zu antworten nickte ich leicht mit dem Kopf und löste mich von ihm.

„Hey, Chan ist zwar nicht mehr hir, aber er ist immer noch da drinnen…". Er zeigte auf die Seite meines Herzens und wischte mir die Tränen aus meinen Gesicht weg. „Er wird dich niemals verlassen. Er wird immer auf dich aufpassen, okay"? Sprach er und versuchte einwenig zu lächeln, aber im stiegen genauso die Tränen in die Augen wie mir. „Lass uns fahren". Sprach er Dan und nahm mich an die Hand, um zum Van zu gehen. Ich setzte mich auf die Bei Fahrer Seite, weil ich keine Kraft habe um jetzt auch noch Auto zu fahren. Jimin fuhr sich noch einmal übers Gesicht und fuhr Dan los, mit meiner Beschreibung wo er längs fahren soll. Ich beschrieb ihm das aber so, daß wir kreuz und quer durch halb Seoul fuhren, damit Leute die uns verfolgen sollten und nicht so leicht folgen konnten.

Als wir Dan schließlich bei mir zu Hause an kammen, stiegen wir aus dem Auto und gingen in den Garten. Da ich meinen Haustür Schlüssel in dem Apartment bei den Jungs hatte, mussten wir nach dem Ersatz Schlüssel im Garten schauen.
Während Jimin meine Blumen aus einander nahm, um nach dem Schlüssel zu suchen, suchte ich auf der Tarasse. „Hab ihn"! Rief Jimin und hielt den Schlüssel in die Höhe. Zusammen gingen wir wieder zur Haustür und schlossen dort auf. Es fühlt sich gut an wieder zu Hause zu sein. Ich zog mir meine Schuhe aus und hing die Jacke von Jimin an die Gadarobe, was er mir gleich tat.
„Ich ruf kurz bei den Jungs an, okay?
Bin gleich wieder da". Er wollte grade los gehen, aber drehte sich wieder zu mir. „Wo ist das Wohnzimmer"? Fragte er mich und ich zeigte grade aus, wo das Wohnzimmer und die Küche verbunden war. In der Zeit wo Jimin den Jungs bescheid sagte, ging ich ins Badezimmer, um mir das ganze Blut von Chan ab zuwaschen.

Ich drehte den Wasserhahn auf und das Warme Wasser floss mir über meine Hände. Ich hob meinen Kopf und blickte in den Spiegel, um fest zustellen wie schmeiße ich aussah.
Meine Augen waren rot vom weinen, ich hatte Chans Blut an meiner Wange kleben und meine Haare waren ebenfalls mit Blut beschmiert. Ich schloss meine Augen und unterdrückte meine Tränen. Du darfst nicht schwach werden Yujin. Du hast schon viel zu oft geweint, aber jetzt reicht es. Reiß dich zusammen!
Jung-sie will doch das du schwach wirst, also lass das nicht zu! Ich stütze meine Arme am Rand des Wasch Beckens ab und öffnete meine Augen. Mit einen kalten Blick sah ich in den Spiegel und merkte wie mir die Wut hoch kamm.

„Dieses mal hast du dich mit der falschen Person angelegt Jung-se. Das lasse ich dir nicht durch gehen du mieser Drecks Sack".

Meine Stimme klang fest und wütend zu gleich und ich fuhr mir durch meine Blut verschmierten Haare.
Ich brauche jetzt einfach eine Dusche.
Ich verließ das Badezimmer und ging in das Wohnzimmer, wo Jimin auf der Couch saß und noch am Telefonieren war. „Ist gut, ich sage es ihr". Sprach er und sah zu mir hoch. „Wir sehen uns". Er legte auf und steckte sein Handy wieder weg. „Namjoon wird mit Jin eine Sicherheits Kontrolle machen und Dan morgen zu uns fahren. Gibt es bei dir irgendein Sicherheits Alarm oder so in etwas"? „Mein ganzes Haus ist Gesichtert. Hir kann niemand rein oder auch rauß, ich habe ihm jeden Zimmer Kameras aufgestellt und den Alarm immer eingeschaltet". Zählte ich auf und Jimin nickte. „Und was wen jemand die Fenster einschlägt"?

„Die Fenster sind mit 20.cm Dicken Glas und die Tür gekommst du auch nicht mit Waffen, Spreng Stoff oder sonst was auf. Wen man schon viele Feinde hatt, muss man auch gut vorbereitet sein".

„Das ist beeindruckend, aber bist du sicher dass das alles den seinen Stand behält"?

„Ich habe alles selber konstruiert und es mit allen Mitteln ausprobiert, um es zu beschädigen. Es könnte glatt als Gefängnis bezeichnet werden". Jimin
erhob sich von der Couch und blickte hinter mir. „Hast du noch Hunger oder möchtest du schon schlafen gehen"?
„Ich hab nicht so viel Hunger, aber du kannst dir gerne was machen. Ich geh in der Zeit oben Duschen, du findest alles in den Schränken und wen nicht sag mir bescheid". Er nickte und ich ging aus dem Wohnzimmer nach oben in mein Badezimmer. Ich legte mir Handtücher hin und aus meinen Schlaf Zimmer holte ich mir meinen Bärchen Schlaf Anzug. Ich schloss die Tür ab und ließ meine Klamotten auf den Boden fallen, um in die Dusche zu steigen.

Ich schaltete das warme Wasser an und ließ es über meinen Körper fließen. Meine Nerven entspannten sich etwas und ich schloss meine Augen. Mein Kopf schaltete sich völlig aus und ich genoß das warme Wasser auf meiner Haut. Doch Dan kamm mir der Gedanke wieder hoch, dass ich grade meinen besten Freund verloren habe. Ich versuchte meine Tränen zu unter drücken, aber sie floßen über meine Wange und vermischen sich mit dem Wasser.

„Ich hab dich lieb".

„Du bist was ganz besonderes, vergesse das nicht".

„Weil das die Wahrheit ist. Jeder kann Glücklich schätzen dich zu haben und das bin ich".

Ich schlug meine Augen auf, als ich Chans Stimme hörte. Sie spielten sich immer wieder in meinen Kopf ab und ich sah sein trauriges Gesicht vor mir.
Etwas verwirrte mich bei der Sache. Die Umarmung die er mir gegeben hatte, war wirklich die letzte, wie sich es angefühlt hatte und er sagte die Sachen, als würden wir uns nie wieder sehen. Mir kamm ein Gedanke hoch, den ich am liebsten sofort wieder vergessen würde.
Er kann doch nicht…
Was wen er wusste, daß es sein Ende war? Wieso sagte er mir den nichts?
Aber er würde mir alles sagen, warum tat er es den nicht? Ich schüttelte meinen Kopf, um den Gedanken los zu werden, aber er kam immer wieder hoch. Ich griff nach meinen Shampoo und wusch meine Haare. Danach spühlte ich sie mit Wasser aus und schnappte mir mein Handtuch für mein Körper und wickelte mich damit ein. Meine Haare wickelte ich zu einen Turban und stieg aus der Dusche. Ich trocknet mich ab und zog mir meinen Bärchen Schlaf Anzug an. Ich schloss die Badezimmer Tür auf und ging die Treppe nach unten. Ein leckerer Geruch stieg mir in die Nase, als ich unten an der Treppe an kam und in der Küche einen Jimin am Herd stehen sah. Ich lehnte mich mit verstärkten Armen gegen den Tür Rahmen und beobachtete Jimin beim Kochen.

Er sah konzentriert auf die Brat Pfanne und stellte den Herd aus, um das dort drinnen auf zwei Teller zu fühlen, der neben dem Herd stand. Ich erkannte Hänchen mit Reiß in der Pfanne und auf einmal fing mein Magen an zu knurren. Erschrocken drehte Jimin sich um und erblickte in mein rotes Gesicht. „Warum erschreckst du mich den immer"? Schüttelte mein Freund seinen Kopf und stellte den Teller auf den Ess Tisch.

„Tut mir leid, ich wollte sich nicht beim Kochen stören".

„Du stört überhaupt nicht. Komm, setzte sich oder möchtest du mir beim Essen zu schauen"? Ohne das er es zweimal sagen muss, setzte ich mich auf einen der Stühle und genoß den Geruch, der mir in die Nase stieg. Jimin suchte in den Schränken und holte aus dem oberen Schrank zwei Gläser heraus, um diese auf den Tisch zu stellen.

Er ging in meinen Vorratraum und kamm mit einer Flasche Sekt wieder zu mir und setzte sich gegenüber von mir. Mit großen Augen sah ich ihn an und mein Mund stand ein Spalt offen. „Keine Sorge, der ist Alkohol frei". Beruhigte er mich und goß uns was in die Gläser ein. Er reichte mir die Stäbchen und lächelte unsicher zu mir rüber. „Es soll nicht komisch oder so rüber kommen, aber ich dachte es wäre etwas als Aufmunterung, naja…nach dem was heute alles passiert ist". Er senkte seinen Kopf und ich musste mich zusammen reißen nicht wieder zu weinen. „Ist schon gut, ich danke dir trotzdem". Er hob seinen Kopf und nickte kurz, bevor er sich ein Stück Hänchen in den Mund schob.

Ich sah auf mein Essen und probierte den reis, der zu meiner Überraschung echt gut schmeckte. Er schmeckte so wie Chan in immer machte, mit etwas chille und Curry. Bei dem Gedanken an ihn sah ich auf mein Essen und legte die Stäbchen zur Seite. Jimin, der grade aus seinem Glas trank blickte zu mir rüber und stellte sein Glas wieder auf den Tisch. „Schmeckt es dir nicht"?
„Doch, es ist nur…". Ich biss mir auf meine unter Lippe und schloss kurz meine Augen.

„Ich habe so ein komisches Gefühl, das…Chan wusste das er sterben wird. Er verhielt sich komisch und sagte, das er mich lieb hat und ich sei was besonderes. Es kam mir so merkwürdig vor und wie traurig er mich ansah. Ich weiß auch nicht…, dieser Gedanke das er es wusste plagt mich". Tränen stiegen mir in die Augen, die meine Wange entlang liefen und auf meinen Schoß flossen. Jimin stand von seinem Platz auf und kniete sich auf dem Boden. Er nahm meine Hände in seine und blickte zu mir nach oben. „Ich weiß, es schwer ist zu verstehen das er nicht mehr hier ist und du sicherlich um vieles nach denkst, aber du musst stark bleiben, Yujin. Wir werden heraus finden was mit ihm passiert ist und wer dafür verantwortlich ist…". Sprach er mit sanfter Stimme und stand vom Boden auf. „Ich bin für dich da, okay? Du musst nicht alleine dadurch". Er nahm mich in seine Arme und ich lehnte meinen Kopf auf seiner Schulter.

„Ich kann dir nichts versprechen, aber es wird besser werden".

„Danke Jiminie". Er drückte mir einen kurzen Kuss auf die Stirn und setzte sich wieder gegenüber von mir. „Lass uns essen und Dan schlafen gehen". Ich nickte und aß mein Essen zu Ende. Nach dem Essen gingen wir nach oben in mein Schlafzimmer und ich holte für Jimin Klamotten aus dem Schrank. „Du kannst dich da im Badezimmer umziehen. Ich hole dir Decke und Kissen". Er nickte und verschwand im Bade Zimmer. Ich ging in das Zimmer gegenüber und holte von dort noch Decke und Kissen, um es auf mein Bett zu schmeißen. Ich schüttelte noch schnell das Kissen aus und stand vom Bett auf, um mir meine Haare von dem Handtuch zu befreien.
„Hab ich dir Sachen im Badezimmer gelassen". Kamm Jimin mit Hoddie und Jogginghose wieder aus dem Bade Zimmer und schloss die Tür.

„Du kannst dich schon hinlegen, ich mach noch schnell das Licht im Flur aus". Er tat was ich sagte und ich schalte im Flur das Licht aus, um mich auch ins Bett zu legen. Ich deckte mich mit meiner Decke zu und drehte mich zu Jimin, der mich anschaute und etwas rot um die Nase wurde.

„Gute Nacht". Gab ich ihm ein Kuss auf dem Mund, was ihn noch rötlicher werden ließ. Ich wollte mich zur anderen Seite um drehen, als Jimin mich wieder zu sich drehte und seine Lippen aus meine Legte. Er schloss seine Augen und ich erwiderte den zarten Kuss. „Gute Nacht Yujin". Lächelte er etwas verlegen und schloss seine Augen. Mit einen kleinen Lächeln kuschelte ich mich in meine Decke ein und schlief ein.

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2070 Wörter

13.02.23

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