🤍제25장🤍
Mit einen breiten Lächeln schloss ich die dicke Stall Tür und ging den langen dunklen Gang entlang. Die Worte von Felix halten in meinen Ohren wie ein Echo.
„In Ordnung, wir machens, aber nur weil du Chans beste Freundin bist und wen wir nicht länger in den Zellen hocken müssen".
Felix beichtete mir das er von Anfang an wusste das ich mit Chan befreundet war und es so an meinen Verhalten und meiner Stimme erkannt hatte. Es war für mich genauso wie für die anderen ein Schock, als Felix dies sagte. Seid dem hatten mir die Jungs so viele Fragen gestellt, daß ich diese erstmal beantwortet habe.
Ich ging die Treppe nach oben und öffnete die Keller Tür, um diese wieder hinter mir zu schließen.
Grade als ich den Flur nach oben laufen wollte, kamm jemand auf mich zu und blieb direkt vor mir stehen.
Seine Haare standen ihm in alle Richtungen und seine Augen waren rot angeschwollen, als hätte er geweint. Unter diesen befanden sich seine Tiefen Augeneinge, so tief wie der abgrund. Er sah gar nicht gut aus und als ich fragen wollte ob es ihn gut ging, lief er ohne ein Wort an mir vorbei. War das Schmerz, was ich in seinen Augen sah? Ich wollte ihm hinter her gehen, als mich Namjoons Stimme davon abhielt. Er kamm die Treppe nach unten und hatte ein stappel Papiere an den Händen. „Und? Wie ist es gelaufen? Schließen Sie sich bei uns an"? „Sie meinen wen sie nicht länger in den Zellen hocken müssen Dan ja und weil ich Chans Freundin bin". Etwas geschockt blickte der ältere zu mir und kam die letzten Stufen zu mir runter. „Woher wissen sie das"? „Felix wusste es schon von Anfang an, mehr weiß ich nicht. Aufjeden fall wollte ich es dir sagen und die Zimmer für die Jungs fertig machen". „Lass mich das machen, ich habe eine andere Aufgabe für dich". Er richtete den stappel in seiner Hand und legte diesen kurz auf den kleinen Schrank.
„Ich möchte das du mit Jimin in die Stadt fährst und ihn den ganzen Tag von hir fern hältst. Ich weiß nicht was er hatt, also bitte ich dich mit ihm zu reden und finde heraus was sein Problem ist, sonst kannst du ihm ausrichten das er am Einsatz tag nicht dabei sein wird".
Etwas verdattert stand ich dort und sah Namjoon verwirrt hinter her.
Wie soll ich ihn mit in die Stadt nehmen wen er mir aus dem Weg geht? Er redet nicht mal mit mir.
Ein seufzen fuhr mir über die Lippen, eher ich mich in Bewegung setzte und mich umdrehte. Als ich ins Wohnzimmer ging, sah ich Jimin an der Fensterbank sitzen und wie er den Fisch beobachtete. Vielleicht frage ich ihn ob er mit mir in die Stadt fährt, um den kleinen wieder frei zu lassen? Das klingt gar nicht mal so übel. Ich ging langsam auf Jimin zu und setzte mich auf die Couch. „Wie es aussieht geht es dem kleinen wieder besser". Sprach ich und beobachtete Jimins Reaktion, der nur ein Schultern zucken von sich gab. „Wir könnten in die Stadt fahren und ihn dort frei lassen"?
Er antwortete mir nicht und stand von von dem kleinen Hocker auf, um aus dem Wohnzimmer zu gehen. Ich senkte den Kopf und hatte schon fast die Hoffnung aufgegeben, als ich Jimins raue Stimme hörte. „Ich hole kurz meine Jacke". Ich hob den Kopf um zu ihn zu blicken, aber er war schon längst verschwunden.
Ein kleines Lächeln schlich sich mir auf die Lippen und erhob mich von der Couch, um aus meinen Zimmer die Jacke von Jimin zu holen. Aus dem Wohnzimmer holte ich den Fisch und lief in den Flur, wo Jimin stumm auf den Boden blickte und seine Hände in den Jacken Tasche steckte. Ich nahm mit meiner freien Hand den Auto Schlüssel und verließ mit Jimin und den kleinen das Haus. Wir gingen in die Garage und stiegen ins Auto ein.
Als Jimin sich angeschnallt hatte, übergab ich ihm den kleinen und schalte mich ebenso an, bevor ich den Motor Startete und los fuhr. Wir fuhren den Wald entlang, bis wir aus dem Wald kämmen und die kleine Straße vor und erblickten.
Ich setzte den Blinker und bog rechts ab, auf die Straße. Jetzt heißt es einfach nur grade aus fahren.
Während der Auto fährt herrschte eine peinliche Stille zwischen uns und ich bekam das Gefühl fast zu ersticken.
„Ich würde nachher noch gerne Chan besuchen, wen das kein Problem ist. Du kannst dich sonst so lange in der Stadt aufhalten, wen du magst". Brach ich die Unangenehme Stille zwischen uns und blickte kurz zu dem angesprochenen rüber. Dieser gab nur ein Schultern zucken von sich und drehte seinen Kopf zum Fenster.
„Mal sehen". Murmelte er vor sich hin und stütze seinen Kopf auf seine Handfläche. Was hat er den nur?
[x]
„Kommt doch rein". Bat Chan uns und ging etwas zur Seite damit wir eintratten konnten. Ich zog meine Jacke aus und hing sie an den Hacken, was mir Jimin gleich tat. „Möchtet ihr etwas trinken"?
„Ein Kaffee wäre gut". Chan sah abwartend zu Jimin der nur mit einen nicken bestätigte das er auch einen Kaffee möchte. Er ist mir wirklich ein Rätsel. Ist er etwa auf den Kuss sauer? Und wen ja warum? Er hat mich doch geküsst und nicht anders herum. Oder war es weil ich den Kuss nicht erwidert hatte? Argh! Ich zerbrechen mir noch den Kopf wegen ihm und sein dämliches Verhalten. „Setzt euch schon mal, ich komme gleich wieder". Informierte uns Chan und bewegte sich in Richtung Küche. Wir setzten uns auf Chans Couch und blieben stumm, bis Chan kam und uns die Kaffee Tassen in die Hände drückte.
Er ließ sich auf dem Sessel vor uns nieder und nahm einen Schluck von seinem Kaffee.
„Was erschafft mir die Ehre das ihr hir her kommt"? Fragte er uns und stellte seine Tasse vor uns auf den Tisch. „Muss ich immer einen Grund haben meinen besten Freund zu besuchen"?
„Nein, so meine ich das doch gar nicht. Es ist nur das es mich ein wenig wundert. Grade weil…ehm, er hir ist. Wie ist nochmal dein Name"?
Der Angesprochene Blickte von seinen Füßen hoch zu dem hoch roten Chan, der sich verlegen am Hinterkopf Kratze.
„Jimin".
„Ah stimmt. Du warst früher Yujins bester Freund richtig"? Fragte Chan ihn, worauf Jimin es nur mit einen leichten Nicken bestätigte.
Jimin und Chan starrten sich ohne unterbrechen an, was mir schon ein wenig komisch vor kamm. Ich räusperte mich und stellte die Tasse Kaffee auf den kleinen Tisch.
„Wie auch immer. Es gibt da doch etwas was ich dir sagen muss". Chan wand den Blick von Jimin ab und hörte mir aufmerksam zu. „Es ist sooooo. Wir waren, eher gesagt die anderen, auf einer Mission in einer Fabrik und dort haben wir einige fest genommen…".
Ich schluckte schwer als ich Chans nicht grade ruhiges Gesicht erblickte.
„Die Männer die wir dort fest genommen haben, waren Felix, Jisung, Seungmin usw. Ich weiß du bist warschlich sauer auf mich, weil ich deine Freunde unten im Keller eingesperrt habe, aber sie schließen sich uns an und helfen uns Jung-se zu töten. Sie wurden von Jung-se bezahlt, um sich bei ihm anzuschließen und jetzt wollen wir uns rächen. Die Jungs wissen das ich deine Beste Freundin bin un-".
„Atmen nicht vergessen". Unterbrach Chan mich und ich holte erstmal tief Luft. Ich habe eindeutig wirklich zu schnell geredet, was ich an meinen Herz schlag deutlich spürte oder doch eher, vor Chans Reaktion.
„So und jetzt noch mal. Also du hast meine Freunde unten im Keller eingesperrt, weil sie von Jung-se bezahlt wurden damit sie sich bei ihm anschließen, richtig? Und jetzt schließen sich die Jungs bei euch an, weil sie sich rächen wollen und wissen das ich dein bester Freund bin, hab ich das richtig verstanden"? Ich nickte auf seine Fragen und sah beschämt auf den Boden.
„Ach Yujin…". Fing Chan an und erhob sein dem Sessel, um sich zwischen Jimin und mir zu setzten.
Er nahm meine Hände in seine und umschloss sie mit seinen.
„Du brauchst dir keine Sorgen machen, das ich dich gegen die Wand Schleuder oder dich aus dem Fenster schmeißen werde, das hätte ich vor Tagen nicht gemacht. Aber weil du mir das nicht früher gesagt hast muss ich mich zusammen reißen nicht gleich durch zu drehen". Chan schloss kurz seine Augen und atme ruhig ein-und-aus.
„Sicherlich weißt du, daß ich mit so was nicht zu tun haben möchte, das habe ich dir damals schon gesagt, aber eigentlich…". Mein Bester Freund biss sich auf seine Unterlippe und seufzte kurz.
„Wie du sicherlich weißt, war mein Vater nicht grade freundlich mit mir umgegangen und hatte mich, so wie Joohyang es bei dir und Taehyung getan hat, immer geschlagen oder mir sachen an den Kopf geworfen. Als meine Mutter wegen einen Hirn Tumor starb wurde es noch schlimmer. Damals war ich noch Jung und unerfahren, das ich angefangen habe meinen Frust an anderen Personen rauß zu lassen. Aber jetzt? Ich habe bemerkt das es keine Lösung ist und wurde sogar von Haleomoni zur Therapie geschickt. Seid dem habe ich alles wieder unter Kontrolle und habe so den Mut bekommen, mein Vater ins Gefängnis zu schicken, wegen Kindes Misshandlung. Ich konnte mein Leben von da an richtig Leben, selbst als du mit ähnlichen Problemen zu uns kammst. Nach Haleomonis tot fing es wieder an, diesmal weil ich frustriert war und nicht eingestehen wollte das sie nicht mehr da war. Ich habe mit dieser Sache nicht wirklich abgeschlossen und lasse immer noch meinen Frust an andere aus".
In seinen Augen bildeten sich während er erzählte Tränen die ihm über die Wange liefen.
„Warum hast du mir nie davon erzählt"? Fragte ich ihn etwas enttäuscht und wischte mit meinen Daumen seine Tränen weg.
„Weil ich mich dafür geschämt habe und mich immer noch schäme. Ich weiß das du so etwas ähnliches hattest, aber alle sehen den hilfsbereiten und freundlichen Mann vor sich und nicht das Monster was ich eigentlich bin. Du kannst damit besser umgehen, als ich es kann und bist auf taffer als ich. Für dich ist es kein Problem den nächsten besten auf der Straße zu erlegen, aber für mich?
Mich macht es fertig". Mittler Weile habe ich meine Hand auf seinen Rücken gelegt und fuhr diese auf und ab. Mit der anderen wischte ich die restlichen Tränen weg und schob seinen Kopf zu mir, so dass er gezwungen war mich anzusehen.
„Du weißt das ich für dich da bin oder?
Wen etwas ist, komm zu mir oder ruf mich an. Ich bin immer für dich da okay"? Chan nickte kurz und legte seinen Kopf auf meine Schulter. Er schlichze in diese und meine Schulter wurde von seinen Tränen völlig durchnässt. Ich sah kurz zu Jimin der mit einen starren Blick auf Chan blickte und zögerlich seine Hand auf seinen Rücken legte, um ihn etwas zu beruhigen. Als Chan sich etwas beruhigt hatte, hob er seinen Kopf und wischte sich mit seinen Händen übers Gesicht. „Danke". Sprach er leise und blickte kurz zu mir, worauf ich ihn ein kleines Lächeln schenkte.
„Yujin…"? Fing Chan an zu sprechen und sah kurz auf den Boden. „Bitte pass auf die Jungs auf, ich weiß das sie bei dir in den besten Händen sind". Sprach er mit einen traurigen Unterton und stand von der Couch auf, um sich wieder auf den Sessel zu setzten.
„Keine Sorge, ich werde sie wie meine Familie beschützen". Lächelte ich und merkte eine kleine Träne meine Wange entlang laufen. „Und bringt diesen Bastard für alle male um, hast du mich verstanden". Belustigt hob er warnend den zeige Finger, als würde er mir drohen.
„Ai Ai Kapitän".
„Gut, wen das so ist. Ich muss gleich zur Arbeit und ihr wollte bestimmt auch noch wo hin". Mein Bester Freund erhob sich von der Couch und nahm die mittler Weile leeren Tasse in seine Hand. „Ihr könnt schon mal vor gehen, ich bringe die noch schnell in die Küche". Ich nickte und ging zusammen mit Jimin in den Flur, um uns schon mal unsere Jacken anzuziehen. „Also…". Kamm Chan wieder zu uns und machte die Haustür auf. „Bis zum Nächsten Mal". Jimin nickte und verbeugt sich leicht vor dem älteren, um Dan schon mal zum Auto zu gehen. Seufzend wollte ich ihm hinter her gehen, als Chan mich an meinen Arm fest hielt. „Du gehst einfach ohne mir Tschüß zu sagen"? Beleidigt sah er mich an und Breitete seine Arme aus, das ich ihm eine Umarmung geben sollte.
„Da ist wohl jemand eifersüchtig". Hörte ich ihn Grinsen, was mich verwirrt zu ihm blicken ließ.
„Jimin ist eifersüchtig, kann das sein"?
„Wie kommst du darauf"?
„Naja…". Grinste er breit und löste sich von mir. „Er sah mich mit diesen Blick an, den mir immer die Männer gegeben haben, als man uns zusammen gesehen hatte". „Wie meinst du das"? Fragte ich etwas irritiert, weil ich das nie mitbekommen habe.
„Jimin scheint auf dich zu stehen Yujin. Jeder blinder würde das merken, aber du anscheinend nicht".
„Du bildest dir da was ein".
„Ach wirklich? Warum sitz er wie so ein klein Kind im Auto und starrt uns die ganze Zeit an". Verwirrt drehte ich mich um und blickte direkt in das Gesicht von Jimin. Mit verstränkten Armen saß er auf den Beifahrer Sitz und beobachtete mich und Chan.
Schnell drehte ich mich wieder um zu Chan der mich mit einen breiten Grinsen ansah. „Er ist schon seid einiger Zeit so und ignoriert mich. Es ist ein Wunder das er überhaupt mit mir gekommen ist". Sprach ich etwas unsicher und blickte zu Boden.
„Rede doch mal mit ihm.
Vielleicht weißt du Dan mehr".
„Wer weiß, er ist mir ein Rätsel". Seufzte ich und blickte zu Chan hoch. „Wie auf immer wie sehen uns ja"? Er nickte und zog mich in noch eine Umarmung. Er schlung seine Arme um meinen Körper und ich lehnte meinen Kopf auf seine Brust.
„Yujin…"?
„Mhm"? Chan drückte mich näher an sich und legte seinen Kopf auf meinen ab.
„Ich hab dich lieb".
„Das weiß ich doch". Lachte ich etwas und schloss meine Augen.
„Du bist was ganz besonderes, vergesse das nicht". Ich löste mich von ihm und blickte ihn verwirrt an. „Warum sagst du das"? Fragte ich und Chan lächelte mich sanft an, während er mir eine Strähne hinters Ohr Strich. „Weil das die Wahrheit ist. Jeder kann Glücklich schätzen dich zu haben und das bin ich". Er drückte mich wieder an sich und ich spürte wie ihm eine Träne die Wange lang lief und auf meinen Hoddie fiel. Er drückte mir sanft einen Kuss auf meine Stirn und legte seinen Kopf Dan auf meine Schulter. Er umarmte mich, als wäre es die letzte die er mir geben würde. Nach kurzer Zeit löste wir uns und verabschiedeten uns von einander, bis ich ins Auto stieg und mit Jimin los fuhr.
Ich arhnte aber nicht das es wirklich die letzte Umarmung von ihm war.
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2507 Wörter
09.02.23
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