🖤제20장🖤
„Mach Langsam Hoseok". Ich hielte meine Hand unter seinen Rücken und half ihm, sich etwas aufzusetzen.
„Geht das so"? Fragte ich ihn ein wenig unsicher und sah zu ihm runter.
Er nickte und schlug seine Bett Decke etwas zur Seite. Hoseok hob langsam seine Beine und ließ sie aus dem Bett heraus hingen. „Bist du sicher das du schon bereit bist? Jin meinte du sollst dich noch einbisschen ausruhen". „Ich hab mich schon zu lange ausgeruht und mal abgesehen davon muss ich Trainieren, wen wir Jung-de töten wollen". Sprach er und griff nach meiner Hand, um sich daran fest zu halten. „Na schön. Aber wen es deiner Wunde nicht besser geht, legst du dich wieder ins Bett". Der Junge Mann vor mir seufzte nur und nickte mit einen leichten Lächeln. „Gut, wir versuchen erstmal das Stehen, bevor du anfängst zu laufen".
„Du behandelt mich, als hätte ich eine Knie Protesse bekommen, obwohl ich nur eine Wunde am Bauch habe". Lachte Hoseok und griff mit der Handeren Hand nach meiner zweiten Hand. „Das ist mir schon klar, aber trotzdem muss man kleine Schritte machen. Und jetzt hör auf zu reden und versuch aufzustehen". Gesagt, getan. Er hielt sich an meinen Händen fest und zog sich daran langsam hoch. Er wackelte etwas auf den Beinen, aber fing sich wieder und sah mit einen Lächeln zu mir runter. „Und jetzt mal ohne meine Hände". Er nickte und ließ meine Hände los, aber Dan fing er wieder an auf den Beinen zu wackeln und griff nach meinen Händen, um sein gleich Gewicht zu halten, aber vergeblich. Er fiel nach hinten aufs Bett und zog mich hinter sich her. Ich konnte noch so meine Hände auf dem Bett abstützen, um nicht ganz auf ihn zu fallen. Etwas Überrascht sahen wir uns an und Dan fingen wir an zu lachen. „Geht es dir gut"? Fragte ich unter den Lachen und kippte zur Seite neben ihm. „Ja, aber das mit dem loslassen hat noch nicht ganz geklappt. Vielleicht liegt es daran das ich seid Tagen nur gelegen habe und mit dem Rollstuhl befahren bin". Lachte er und versuchte sich aufzurichten, aber fiel wieder nach hinten ins Bett. „Warte ich helfe dir". Ich stand vom Bett auf und half ihn sich wieder richtig aufzusetzen. „Probieren wir es noch einmal"?
„Wen wir nicht wieder aufs Bett fallen, ja". Er nickte und griff wieder nach meinen Händen, um sich nach oben zu ziehen und diesmal fingen seine Beine nicht an zu wackeln. „Können wir ein paar Schritte gehen"? „Aber wen was ist, sagst du mir bescheid". Hoseok nickte und machte einen Schritt nach dem anderen. „Es klappt"! Freudig sah er zu mir runter und ging immer weiter, bis wir an der Zimmer Tür angekommen sind. „Spürst du irgendwie schmerzen an der Wunde"?
„Nein, bis jetzt noch nicht". „Okay, Dan lass uns zurück zum Bett gehen". Hoseok und ich gingen zum Bett und er setzte sich auf diesen, um sich wieder in seine Decke zu kuscheln.
„Das waren große Vortschritte. Wen das weiter so klappt, können wir morgen es ohne fest halten probieren". Hoseok nickte und legte sein Kopf auf sein Kissen und zog die Decke weiter zu sich hoch. „Ich lass dich Dan mal in Ruhe. Jin kommt nachher noch mal vorbei und schaut sich die Wunde an". Ich verabschiede mich von ihm und ging aus seinem Zimmer, um in mein Zimmer zu gehen, als jemand meinen Namen rief.
„Hey Yujin, warte mal". Ich drehte mich um und erblickte Jimin, der auf mich zu gelaufen kam. „Wo warst du? Ich habe dich überall gesucht". „Ich war bei Hoseok und habe ihm etwas mit dem Aufstehen und Laufen geholfen. Warum? Ist etwas passiert"?
Fragte ich und legte den Kopf etwas schief. „Namjoon sagte, daß wir im Hauptquartier die Gefangenen nach Informationen Ausfragen sollen. Yoongi, Taehyung und Jungkook sind in die Stadt gefahren, um bei den Elektro geschäfften vorbei zu schauen und Jin ist dabei mit Namjoon die einzelnen Daten von Jung-se durch zu gehen. Hoseok ist verhindert und du bist die einzige die noch übrig war". „Sicher, geh du schon mal vor. Ich komm gleich nach". „Beeile dich aber".
Jimin verschwand um die Ecke und ich lief in mein Zimmer, um mir meine Waffe zu holen. Die Leute da unten sind Hartnäckig und würden kein Wort sagen, also müssen wir etwas härter mit ihnen umgehen. „Hoffen mir mal, das wenigsten einer von ihnen sein Maul aufbekommt". Ich steckte die Waffe in meinen Gurt und machte mich auf dem weg die Treppe runter. Ich öffnete die Dicke Stall Tür und der unangenehme Geruch kam mir entgegen. An den Zellen angekommen, setzte ich mir meine Kapuze auf und erblickte Jimin wie er mit den Schlüsseln in der Hand, an der Wand angelehnt war. „Da bist du ja".
„Wie wollen wir vorgehen"? Fragte ich ihn und deutete auf die Männer, die mit gesenkten Kopf dort in den Zellen standen und ihre Hände wurden mit Handschellen, diese an Stall Kette von der Decke hing, fest genommen. Ihre Füße wurden mit einen festen Seil zusammen gebunden, so daß sie sich weder bewegen noch gefreien konnten. Sie trugen nur noch ihre Hosen und waren am ganzen Oberkörper mit Schnitt wunden oder mit blauen flecken versehrt. „Vielleicht sollten wir ihnen erstmal erklären warum sie hier sind, das sollte es vielleicht etwas vereinfachen". „Schlechte Idee, was wen sie aus irgendeinen Grund fliegen können und weiter sagen, warum wir wir sie fest gehalten haben". Sagte ich und wandte den Blick von den Männern ab. „Wie meinst du sollen wir das den machen"? „Vielleicht erstmal ihnen einfache Fragen stellen die nicht so vertraulich sind". Sprach ich und hielt meine Hand zu Jimin, um ihm die Schlüssel abzunehmen. Mit den Schlüsseln ging ich auf die Zellen zu und schloss diese auf. Ich nahm mir einen Überblick von ihnen und zählte sieben Männer.
„Wo fang ich an..."? Fing ich an zu sprechen und sah zu Jimin rüber. Dieser hat seine Arme verschränkt und sah mir gespannt zu.
Ich fand den Blick von ihm ab und sah durch die Männer. „Mein Name ist Tokyo und gehe sicherlich nicht besonders gut mit euch um, also beantwortet einfach meine Fragen oder ihr dürft dem Teufel in der Hölle Gesellschaft leisten". Meine Stimme klang ernst und bedrohlich, was einen von ihnen zum zittern brachte. Die anderen gaben kein mucks von sich und blieben weiter hin leise.
„Gut..., ich bin sicher das ihr alle Jung-se kennt, hab ich recht"? Ein leichtes nicken war von ihnen zu sehen. „Und ihr seid alle ein Teil von den Black curse oder"? Darauf hin blieben sie still und einer von ihnen schluckte schwer, eher er den Kopf hob und mit einen ängstlichen Blick zu mir sah. „Nicht ganz". Seine Stimme klang rau, als hätte er lange nicht mehr geredet. „Wir sind nicht wirklich in der Black curse". Stirnrunzelnd blickte ich ihn an und drehte meinen Kopf zu Jimin, der ebenfalls verwirrt über die Worte des Mannes war.
„Jung-se hat uns bezahlt damit wir in die Black curse gehen".
Ertönte eine mir bekannte tiefe Stimme hinter mir. Mir stockte der Atem und mein Körper spannte sich an. Das darf nicht wahr sein. In Zeit Lupe drehte ich mich zu der Person um und blickte seine Blonden Haare, diese vor Schweiß an seiner Stirn klepten.
Felix
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1216 Wörter
15.01.23
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