🤍제13장🤍
Schwer Atmen Stütze ich mich an der grauen Haus Wand ab und schloss für einen Augenblick meine Augen.
Meine Beine fühlten sich an, als könnten sie mich nicht mehr halten und würden gleich zusammen brechen.
Meine Hände spürte ich kaum noch, so kalt waren sie schon. Heiße Tränen flossen meine Wange entlang. Mein Gesicht sah bestimmt verheuelt und schlimm aus. Ich öffnete meine Augen und hob leicht meinen Kopf, um auf das Namens Schild vor mir zu blicken. ,Bang Chan'. Meine Hand glitt nach vorne und berührte die Klingel, die einen Ton von sich gab.
Schritte kammen hinter der Tür näher und blieben vor der Tür stehen. Der Klang von der Türklinke war zu hören, eher diese aufgemacht wurde und Chan vor mir stand. „Was ist den mir dir passiert"? Ich fing wieder an zu weinen und sackte zu Boden. Chan kniete sich aufgebracht zu mir und nahm mich in seine Arme. Beruhigend fuhr er meinen Rücken sanft auf und ab.
[×]
„Hier". Chan nahm die kleine Decke von der Couch und legte diese über mich. Ich kuschelte mich in der Decke ein und legte meinen Kopf auf das weiche Kissen unter mir. Mein bester Freund setzte sich auf die Couch kannte und blickte besorgt zu mir.
„Geht es dir einwenig besser"? Fragte er mich. Ich schüttelte leicht den Kopf und wischte mir mit meinen Handrücken die Nasse Wange trocken, die mit Tränen überdeckt war.
„Es war doch keine gute Idee bei ihnen mit zu machen". Gab ich zu und zog die Nase hoch.
„Sag sowas nicht".
„Du hattest doch selbst gesagt, dass es keine gute Idee war sich ihnen anzuschließen". Sagte ich. „Das weiß ich, aber denk doch mal nach was passiert wäre, wen du dich ihnen nicht angeschlossen hättest. Du wusstest vor her nicht das Jung-se noch am Leben ist. Das dein Bruder einer von ihnen ist und das Jung-se schon seid Monaten nach dir sucht. Du musst das Positive in der Sache sehen…". Er machte eine kleine Pause und sah von mir weg auf seine Hände.
„Hätte dein dummes Hirn ihnen nicht zu gesagt, hätte ich dich vielleicht irgendwann an Jung-se verloren. Du bist wie meine kleine Schwester, die ich beschützen muss, das hab ich mir heute vor Jahren geschworen…". Sein Blick ging wieder zu mir. „Aber dieser Platz gehört deinen richtigen Bruder und nicht mir. Ich habe seinen Platz übernommen, weil er nicht in der Lage war bei dir zu sein, aber jetzt ist er es und du kannst ihn nicht einfach gehen lassen…". Tränen sammelten sich in seinen Augen, diese er aber schnell mit seinen Ärmel wegwischte.
„Dafür musste ich dich die Jahre lang ertragen…". Ein schwaches Lächeln zierte meine Lippen, bei seinen Worten. „Und mal abgesehen hätte deine Mutter auch gewollt, daß ihr wieder zu einander findet". Ich hob meinen Oberkörper und schlung meine Arme um Chans Nacken. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und schloss meine Augen. Auch Chan legte seine Arme um mich und erwiderte die Umarmung. „Du bist zwar nicht mein richtiger Bruder, dafür mein aller bester Freund. Und beste Freunde sind wie Familie Channie. Du wirst immer ein Teil meiner Familie sein, egal was passiert". Er verstärkte seinen Druck an meinen Rücken und legte seinen Kopf auf meine Schulter.
„Das weiß ich doch, schließlich bin ich unersetzbar". Ich schlug ihm auf den Rücken und hörte ein schwaches Lachen von ihm. Wir lösten uns aus der Umarmung und lächelte schwach.
„Du solltest zu Taehyung gehen und mit ihm reden. Er muss sich bestimmt sorgen machen, nachdem du abgehauen bist. Grade wen er erfahren hatte, daß seine Geglaubte tote Schwester am Leben ist".
Ich sah nach unten und nickte leicht.
„Könnte ich vielleicht noch etwas hir bleiben? Ich möchte noch etwas erledigen". Etwas verwirrt nickte Chan den Kopf und stand von der Couch auf. „Du solltest vielleicht noch etwas schlafen, schließlich bist Du den ganzen Weg hir hin gelaufen". Nickend kuschelte ich mich in die Decke ein und schloss meine Augen.
~Time Skip~
„Yujin"? Ich hob meinen Kopf und sah zu Chan der sich vor mir vom Stuhl erhob. „Ich muss langsam zur Arbeit, wen was ist weißt du ja wo ich bin". Ich nickte und nahm den nächsten Löffel Suppe zu mir. „Haustürschlüssel liegt wie immer unter der Fußmatte, wen du noch nach draußen gehst". Wieder nickte ich und sah Chan zu wie er sich die Jacke überzog und sich die Autoschlüssel in die Jacken Tasche steckte. Chan wollte grade aus der Küche gehen, als er sich zu mir umdrehte. „Was hast du eigentlich noch zu erledigen"? Fragte er mich und ich legte den Löffel in die Leere Suppen Schüssel.
„Ich…glaube es wird mal wieder Zeit meine Mutter zu besuchen".
Kamm es von mir und ich musste schwer schlucken. „Bist du sicher dass du das möchtest"? Ich nickte und sah zu ihm. „Ich bin es ihr Schuldig". „Nagut, bitte mach keine Dummheiten". „Werd ich schon nicht. Und jetzt geh, bevor du noch zu spät kommst". Eilig verließ er die Küche und machte sich auf den Weg nach draußen. Ich stand von dem Stuhl auf und stellte die Schüssel ins Waschbecken, eher ich in den Flur ging und mir meine Schuhe anzog.
Ich schloss die Haustür hinter mir, als ich draußen war und ging die schwach beleuchtende Straße entlang. Mir kamm sofort der kalte Wind entgegen, wodurch ich mir meine Kapuze aufsetzt und ich meine Hände in die Taschen steckte. Unter meinen Füßen hörte ich wieder dieses bekannte knirschen vom Schnee und sah die dicken Flocken, die auf den weißen Boden auf kammen. Meine Beine führten mich zu dem Haupt Eingang des Friedhofs. Dort blieb ich kurz stehen und atme tief ein-und-aus.
Ich nahm meinen Mut zusammen und betrat den Friedhof. Ich ging langsam die Wege entlang bis ich an einen Weg lang stehen blieb wo meine Mutter lag. Ich bekam an diesen Gedanken Herz rassen und eine Gänsehaut die sich auf meinen Körper ausbreitete.
„Komm schon, du schaffst das". Sprach ich mir selber zu und nahm einen Fuß nachdem anderen. Ich blieb stehen als mir der Name von meiner Mutter ins Auge fiel. 'Kim TaeHa'.
Unter ihren Namen stand ihr Geburts-und-Todestag in einer schönen grawierung und leichte Engel waren daneben gezeichnet.
Langsam ging ich auf die Knie und starrte wie geband auf das Grab vor mir. Meine Hand berührte den Stein und wischte vorsichtig den Schnee davon runter. „Mum…". Fing ich an und merkte eine heiße Träne die meine Wange entlang lief.
„Ich bins, Yujin".
Ich biss mir auf die Unterlippe, um ein schluchzen zu unterdrücken. „Es tut mir leid. Alles was passiert ist. Ich hätte es dir sagen sollen.
Das ist alles meine
Schuld". Sprach ich und blickte nach unten auf meine Knie. „Ich wollte nicht dass das alles passiert. Ich wollte nur das dieses Arschloch verschwindet und das alles wie früher sei. Das es nur uns drei gibt. Ich konnte nicht mit ansehen wie du immer mehr in den Alkohol vertiefst und er uns immer schlägt. Ich wollte dir helfen, ab…aber…". Ich wischte mir die Tränen weg und sah wieder auf den Grab Stein. „wegen mir bist du tot. Warum musstest du sterben? Warum war ich nicht die jenige die Starb? Ich sollte hier liegen und nicht du! Warum hast du dich vor mich gestellt, als Jung-se auf mich schießen wollte? Ich hätte es verdient zu sterben und nicht du"! Weinend zog ich meine Beine an die Brust, legte meine Arme auf die Knie und ließ meinen Kopf auf meine Arme fallen. Plötzlich spürte ich wie sich zwei Arme um mich schlungen und etwas schweres auf meine rechte Schulter fiel. Ich zuckte zusammen und schaute zur Seite, wo ich einen Schwarzen Haarschopf erblickte.
Taehyung
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1285 Wörter
25.11.22
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