🖤제10장🖤


„Er wartet bis seine Leute Informationen über jemanden haben".

Die Worte von Ji Han schwirren seid Tagen in meinen Kopf herum und ließen mich nicht in Ruhe. Der Gedanke das Jung-se nach mir sucht, ließ mein Blut zu Eis werden.
Ich will ihm nicht gegenüber stehen, wie ich es früher tat. Ich verfluche mich so dafür diesen Mann vertraut zu haben. Wie er vor mir stand und mir seine Hand anbot, die ich auch noch annahm...

„Tokyo? Hast du mir zugehört"? Eine Hand wedelte vor mir hin und her, eher ich zu der Person blickte die seine Hand wieder weg zog. „Tut mir leid". Flüsterte ich kaum hörbar. „Ich sagte, dass wir kurz weg sind, da Namjoon einen Freund besuchen will". Wiederholte Taehyung seine Worte und erhob sich von dem Stuhl neben mir. „Er sagte, daß wir gegen Abend wieder da sind, aber ich kann nichts garantieren".
Ich nickte nur und stand ebenso von meinen Platz auf. „Wen dir Langweilig wird, kannst du sonst Bücher zum Lesen von mir haben, wen du magst". „Ich schau mal". „Gut, wir sind dan später wieder da". Er lächelte mich noch einmal an, eher er aus der Küche ging und mich alleine dort ließ. Seufzend ließ ich mich wieder auf den Stuhl sinken und starrte auf die Uno Karten, die ausgebreitet auf dem Tisch lagen. Taehyung und ich hatten vorhin Uno gespielt, da die anderen keine Zeit hatten, dies mit ihm zu spielen. Also hab ich die Chance ergriffen und habe ihn gefragt, ob er sonst mit mir Spielen möge. Es ist nicht meine Art Spiele zu spielen geschweige davon ihn danach zu fragen. Aber ich musste einen Vortschrift wagen, wen er keine Ahnung hatt wer ich bin. Wie sollte er auch? Ich bin doch nur ein Mädchen das ihr Gesicht versteckt und niemanden außer einen an sich ran lässt. Wieder entfuhr mir ein Seufzen, als ich aufstand und mich auf den Weg zu Taehyungs Zimmer machte. Ich musste mich irgendwie ablenken, egal mit was, Hauptsache es klappt.
Meine Hand ergriff die Türklinke zu seinem Zimmer, wo mir auch schon gleich die dunkle Farbe der Wände ins Auge fielen. Er stand also auch auf etwas dunkleres wie ich. Mein Blick wanderte auf den dunklen Holz Boden, wo viele Sachen herum lagen, Kleidung, Papier, Müll und so weiter. Sein Bett war in gegenzug zu dem Boden ordentlich hergerichtet und daneben ein kleiner Nachtschrank, wo eine kleine Lampe stand.
An einer Wand stand ein Schreibtisch, der etwas verwüllt und unordentlich aussah. Ich ließ meinen Blick weiter durchs Zimmer schweifen bis zu einen großen Schrank, der neben einen kleinen Spiegel hing, wo ich die gesuchten Bücher erblickte. Mit Langsamen Schritten bewegte sich mein Körper dort hin und blieben vor den Schrank stehen. Dieser war mit einem dunklen Blau lackiert und gläntste etwas, als die Sonne darauf schien. Ich hob meinen Arm und ging mit meinen zeige Finger die Bücher durch.

Ich stoppte als mir eine bekannte Aufschrift ins Auge fiel.
Etwas überrascht sah ich mit großen Augen auf den Buch Titel und zog das Buch aus dem Regal. Vorsichtig drehte ich das Buch mit der Vorderseite zu mir, um einen besseren Blick darauf zu werfen. „Dark Night". Lass ich sanft den Titel des Buches und Strich mit meinen Daumen darüber. Mum hatte uns damals, als wir noch klein waren, die Geschichte dieses Buches immer vorgelesen. Es handelte von zwei Geschwistern die sich verloren und sich wieder fanden.
Es war früher mein Lieblingsbuch. Anschließend war es das auch von Taehyung. Mum konnte schon früher wundervolle Geschichten schreiben, aber dieses fand ich immer am Besten. Den Grund konnte ich mir selber nicht erklären, aber jetzt zu wissen das diese Geschichte war geworden ist, ließ mich innerlich zusammen ziehen. Zu wissen das Mum ein Buch von mir und Taehyung geschrieben hatt ohne es zu ahnen, ist ein Stich ins Herz. Ich schloss meine Augen und merkte eine heiße Träne, die den Weg über meine Wange nach unten fand. Meine Augen öffneten sich langsam wieder und starrten auf was Schwarze Buch in meinen Händen an. Meine linke Hand berührte die Vorderseite vom Buch, um diese umzuklappen. Meine Augen sahen zu einer kleinen kriziliegen Schrift die den Namen meiner Mutter darstellten.

Kim TaeHa.

Sie hatte in jedes ihrer Bücher ihren Namen dort reingeschrieben, als wäre sie eine Berühmte Autorin. Sie wäre bestimmt eine gute Autorin geworden. Ich blätterte weiter durch das Buch, bis mir in der Mitte des Buches etwas runter fiel. Meine Augen folgten das Stück Papier, das wie eine Feder auf den Boden aufkam. Ich bückte mich um den Zettel aufzuheben, aber als ich auf den Zettel sah, versteifte sich mein Körper wie ein Eisblock. Mit geweitenden Augen Blickte ich in das Gesicht zwei kleiner Kinder und einer Frau, die lächelnd in die Kamera blickten. Mein Herz raste so schnell gegen meine Brust, das ich denken konnte, das es gleich rauß springen könnte.
Er hatt das Bild auch noch?
Mein Blick lag auf der Frau, die mit einen fröhlichen Lächeln in die Kamera guckte und ihre Arme, um die zwei legte. Ihr Lächeln. Mir flossen wieder Tränen über meine Wange, bei dem Anblick meiner Mutter. Vorsichtig strich ich mit meinen Daumen über das Bild von ihr. „Mum". Kamm es leise über meine Lippen. Der Gedanke sie nie wieder zu sehen, bricht mir das Herz. Ich schaute auf Taehyung der mit seinen Typischen Lächeln zu sehen war und da neben ich.
Ich spürte wie meine Wangen nass wurde und die Tränen über mein Gesicht nach unten flossen. Ich schloss meine Augen um die Tränen zu stoppen aber es brachte nichts. Sie floßen wie ein stürmischer Regen aus meinen Augen und landeten auf das Bild in meiner Hand. Ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten und brach weinend auf den Boden zusammen. Das Buch und das Bild fielen mir aus der Hand und landeten vor mir auf dem Boden.

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983 Wörter

09.11.22

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