🖤장 04🖤

Mit dem Kopf auf der abgelegenen Handfläche, Schwung ich den Alkohol in dem Glas herum. Ich trug wieder meine Alltags Sachen, die ein bisschen verschmutzt waren, weil ich grade von der Arbeit Kamm. „Nur noch 5 Stunden". Schnaubte Chan erschöpft aus und lehnte sich gegen den Bar Tisch, so daß er mit dem Rücken zu mir stand. „Und was ist dan"? Fragte ich ihn und hob den Kopf Ein wenig, um zu ihm hoch zu sehen. „Dan heißt es nach Hause und Ruhe". Sprach er. Er legte seinen Kopf in den Nacken und lehnte seine Hände neben ihm ab. „Und du"? Fragte er und sah über seiner Schulter zu mir.
„Ich hab noch ne' Verabredung".
„Mit we-".

„Chan komm schnell, es ist ein Notfall"! Rief sein Chef ihm zu. Der Junge vor mir stöhnte genervt auf und folgte den Anweisungen des jungen Mannes. Ich ließ meinen Kopf wieder auf meine Handfläche fallen und stellte mein Glas auf dem Tisch, um es aus Langeweile anzustarren. Ich warte bis diese kleine Kindergarten Gruppe endlich in den Laden kommt und wir alles besprechen können, aber das wird schwer bei diesen Leuten sein, wen sie nicht mal auftauchen. Ich ließ mein Kopf wieder nach vorne Blicken, wo ein Chan auf mich, mit einen eiligen Blick, zu kommt und seine Arme an das Holz stütze.
„Wir haben ein problem".
„Was ist den"? Fragte ich ihn mit und hob meinen Kopf wieder.
„Unsere Sängerin ist ausgefallen und da du-".

„Aufkeinen fall". Unterbrach Ich ihn Blitz schnell.
„Bitte, es ist nur einmal". Sah er mich bitten an. „Du weißt, das ich sowas nicht mache". Schüttelte ich den Kopf und nahm einen Schluck von dem Alkohol. „Das weiß ich, aber es ist ein Notfall, bitte, du hast auch etwas bei mir gut". „Ich hab schon vieles gut bei dir". Stellte ich das Glas ab und legte meine Arme auf das Holz vor mir.
Chan seuftze und ließ den Kopf sinken. „Es ist das letzte Mal das ich dich um etwas bitte". Hob er den Kopf wieder und schaute mich bittend an. „Wirklich das letzte mal"? Hackte ich nach, worauf Chan hastig mit den Kopf nickte und ein kleines Lächeln seine Lippen zierte.
„Na schön, ich machs". Seuftze ich und trank den letztes Schluck aus, bis ich aufstand und mit Chan in einen kleinen Raum ging.
Vor mir standen Stühle mit je' einen großen Spiegel davor. Eine kleine Garderobe und ein Ständer, wo viele Kleidungen hingen. „Hir wirst du fertig gemacht, es kommt gleich jemand der dir die Sachen bringt". Sprach Chan und verschwand aus dem kleinen Raum. Hilflos sah ich mich um, um jemanden zu finden aber vergeblich. Ich ließ meine Hand aif den feinen Lederstuhl gleiten und umfasste diesen auch. Langsam ging ich weiter und setzte mich vorsichtig auf diesen Leder überzogenen Stuhl.
Ich sah in den Spiegel und sah nur mich, wie ich mit dreckigen Sachen und Kapuze auf den Kopf, in den Spiegel erblickte.
Meine Finger spürten den weichen Stoff an meinen Kopf, eher ich diesen nach hinten fallen ließ und mein Gesicht vor mir erblickte. „Du bist wunderschön". Sprach plötzlich jemand. Vor schreck zuckte ich zusammen und drehte mich mit meinen Kopf zur Tür, wo ich einen lächelnen Chan erblickte.
„Musst du nicht Arbeiten"?
„Ich hab keine Bestellung". Zuckte dieser mit den Schultern und verschränkt seine Arme vor der Brust.
„Ah das ist also unsere Ersetzung". Kamm ein Junge an Chan vorbei, mit Blonden Haaren und Sommersprosen im Gesicht. Ersetzung? Wow, das tut weh, auch wen es so ist. „Du musst Chan's Beste Freundin sein oder"? „Sie ist auch meine einzige Freundin". Erklärte Chan ihm. „Okay und dein Name ist wie"?

„Jane". Log Ich und sah kurz zu Chan. Ich weiß, er ist einer von Chan's Freunden, aber es ist zu riskant ihm die Wahrheit zu sagen auch wen es nur der Name ist. Auch nur seinen Namen weiter zu sagen, kann für mich das Ende bedeuten. „Gut Jane, ich bin Felix und für heute Abend dein Stylist, also last uns anfangen". Sprach der Blonde, Namen's Felix.
Ich nickte nur als Zeichen das wir Anfangen können und Felix bat Chan zu gehen, was dieses nur unfreiwillig machte, weil ich ihm die ganze Zeit ansah, das er bleiben sollte. Ich mag es nicht, mit Fremden Leuten in einen Raum zu sein, es sei den jemand den ich kenne ist dabei, aber sonst ist es ein Tabu für mich.
Felix öffnete einen der Koffer, die an der Seite standen und ein trubbel von Schminke war zu sehen.

Das kann ja mal werden...

[x]

Fertig angezogen und Geschminkt stand ich vor einem der Spiegel und betrachtete das Rote Kleid dies ich trug. Es war schön, aber auch einbisschen ungewohnt für mich.
„Sitz das Mikro"? Fragte Chan mich. Ich schaute zu ihm und nickte nur leicht. „Okay, du kannst schon mal auf die Bühne gehen". „Chan ich hab so ein ungutes Gefühl bei dieser Sache".
„Ach quatsch, es passiert schon nichts, also komm jetzt". „Jaja hetz mich nicht". Sagte ich und folgte Chan hinter die kleine Bühne, die an der Seite von dem ganzen Laden stand. Ich blickte kurz nach draußen, wo ich eine Menge Leute sah. Und ich dachte immer, das Geschäft wäre kleiner, aber jetzt wo man einen kompletten Überblick auf die Menge hatt, ist dies schon viel.
„Viel Erfolg". Sprach Chan, eher er mich auf die Bühne schickte und sich zu seinem Arbeits Platz bewegte. Ich bin mir immer noch ich unsicher, bei dieser Sache.

[x]

Nach meinen Auftritt huschte ich schnell hinter die Bühne in den kleinen Raum, wo Felix stand und so weit alle seine Sachen einräumte. „Du bist schon fertig? Komm setzt dich". Bat er und ich tat dies, was er sagte. Er schminke mich ab und sagte, daß ich wieder meine Sachen anziehen konnte, was ich auch tat. Mit meiner bekannten Kapuze auf dem Kopf, verließ ich den kleinen Raum und begab mich wieder unter die Menschen Masse. Sowas mach ich nie wieder. Dieses Gefühl wen alle dich anpfeifen, wen man dort oben steht ist grausam. Angewidert schüttelte ich den Kopf und steckte meine Hände in meine Hoddie Tasche. Ich ging wieder auf den bekannten Platz zu und setzte mich zur Bar, wo ich von einem Lächelnen Chan Empfang wurde. „Du solltest öfters hir Singen". „Nein danke, es reicht schon wen ich meine Kapuze nicht auf hatte". Sprach ich und bekam gleich auch schon ein Glas von Chan hingestellt.
„Als Dank". Ich nickte nur leicht und nahm einen Schluck.
„Ist dass das neue Gemüschte Getränk von dir"? Fragte ich mit einer Augenbrauen hoch gezogen nach. Er nickte nur grinsend.

„Schmeckt scheiße".

Stellte ich ihm das Glas wieder vor die Nase. Sein Lächeln verschwand und eine beleidigte Miene sah mich an.
„Dan Hast du halt Pech". Nahm er das Glas und stellte es auf einer der Tabletts wo weitere Gläser standen. „Du hattest gesagt, daß du ne' Verabredung hast, mit wem? Du hast zu niemanden Kontakt". Sah mich Chan schräg an. „Mit der Gefährlisten Mafia Korea, wie du gestern sagtest". Sprach ich grinsend, als ich wieder an diese Typen denken musste. Chan, der Vorne vor mir hinter der Bar stand, wurde Kreide bleich und sah mich ungläubig an.
„Das ist ein schlechter Scherz oder? Hab ich dir nicht gesagt, das du dich nucht mit ihnen Anlegen sollst"? „Sie kammen zu mir und nicht anders herum".
„Und warum"? „Sie wollen mich bei einer Mission dabei haben".
Sauer haute Chan die Faust auf den Tisch, so daß ich von der Plötzlichen Reaktion, zusammen zuckte. „Und da hast du ihnen einfach zu gesagt? Kannst du einmal deinen dummen Kopf einschalten und mal nach denken"? „Nicht so laut". Schimpfte ich über seine Lautstärke. Ich wollte nicht das uns jemand hört, geschweige nur etwas von unserem dar sein bemerkt. „Tut mir leid, aber bitte über denk das noch einmal. Ich weiß du bist zwar Alt genug, aber jemand muss dir auch mal sagen was du lassen solltest, meistens ist es das Beste für alle. Aber wen du dir sicher bist da mit zu machen, dan mach es, ich bin schließlich nur ein Kellner und kein weiterer Kriminelle oder was weiß ich". Sprach der grau Haarige.
„Ich bin mir sicher und du bist ein großartiger Kellner". Zuckten meine Mundwinkel leicht nach oben. „Nadan, geh, aber pass auf dich auf". „Werde ich, aber ich muss sie erstmal finden". Lachte ich etwas. „Schon gefunden". Sprach Chan und sah an mir vorbei. Wie hatt er...
Ich drehte mich um, um in die Sieben Gesichter, der Typen zu erblicken, die lässig auf einer der Runden Couch's saßen und zu uns blickten.
Haben sie uns die ganze Zeit beobachtet?

Ach du scheiß

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1445 Wörter

30.09.22

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