🖤 장 02 🖤


Ich lief durch die Kälte, um endlich mein Ziel zu erreichen.
Der Han River. Ein Ort wo ich abschalten und alle Sorgen zur Seite schieben kann.
Wieder mit Kapuze auf dem Kopf, steckte ich mein Kopf wie eine Schildkröte in meinen Hoddie, um mein Hals mehr wärmen zu können.
Meine Hände vergruben sich wieder in den Taschen des Hoddies, um sich zu wärmen.
Langsam Kamm ich meinen Ziel näher und beträgt die große Brücke. Um diese Uhrzeit fuhren hir keine Autos mehr entlang, was mir um so mehr gefiel, da ich Dan für mich alleine bin.
Ich zog meine Linke an Hand aus meiner Tasche, um den Schnee von Geländer zu schmeißen.
Der weiße Schnee viel nach unten in den großen Fluss unter mir und löste sich dort zu Wasser auf. Ich stieg auf die kleinen Metal Stangen, um mich aufs Gelände zu schwingen.
Ich mach sowas nicht das erste Mal, das ich keine Angst haben muss da runter zu fallen.
Wieder meine Händen in den Taschen, saß ich dort auf dem Brücken Geländer und ließ meine Beine übers Wasser baumeln.

Der Mond, der über den großen Fluss erschien, spiegelte sich im tief Blauen Wasser wieder. Zu Frieden atmete ich aus und schloss für einen Augenblick meine Augen.
Dies sind meine Lieblings Momente des ganzen Tages.
Man hört nur die Stille und ist ganz für sich alleine. Niemand der auf dich ein redet oder dich nervt, was bei mir eher nicht der Fall ist. Bei mir gibt es niemanden der mit mir redet oder mich nerven könnte, weil es niemanden gibt. Ich bin schon lange auf mich alleine gestellt und habe nur zur einer Person Kontakt. Chan. Er ist nicht nur ein Freund, sondern meine komplette Schwach stelle.
Er weiß alles über mich. Über mein Leben, über mich und zu was ich fähig bin. Wen man ihn hat, bin ich geliefert. Grade wen man in ganz Korea gesucht wird. Eigentlich schon witzig, wie jeder nach der selben Person sucht, aber nicht mal irgendwas findet. Niemand kennt meinen Namen, geschweige mein Aussehen. Das einzigste was man über mich weiß, ist, daß ich mich Tokyo nenne.

Ich bedecke immer meinen Kopf auf den Straßen oder sonst wo, wo viele Menschen sind. Ich kann aber auch einfach ohne Kopfbedeckung an der Polizei vorbei gehen und sie würden mich nicht verdächtigen. Ich sehe zwar süß aus, kann aber einen das Leben mit nur ein wimpernschlag nehmen.
Man sollte sich nicht mit jemanden wie mich anlegen, wen man sein Leben so sehr liebt. Ich öffnete mein Augen und sah in den Himmel, der seine schönen Sternen Decke, der Welt übergezogen hatt.
Ich atme ein-und aus, bis ich wieder meine Augen schloss und meine Hände das kalte Eisen Gelände berührten, um es zu umschließen. Ich ließ meinen Kopf in den Nacken fallen, ohne zu bemerken das meine Kapuze von meinen Kopf fiel. Ein zufriedenes Schmunzeln zeigte ich der Kalten Nacht und genieße den kalten Wind, der in mein Gesicht wehte.

Plötzlich hörte ich Schritte immer näher kommen, was mich aus meiner Fassung brachte und ich schnell meine Kapuze auf den Kopf setzte. Ich ergriff wieder nach dem kalten Gelände und hielt mich dort fest.
Warum kommen die Schritte so nahe? Hir ist sonst niemand, um diese Uhrzeit? Ich versuchte etwas sehen zu können, aber ich sah nur die Innen wand meiner Kapuze. Die Schritte stopten nirgendwo anderes, als hinter mir. Wen ich die Schritte Urteilen können, würde ich die Leute zwischen 3 und 8 Personen einschätzen.

„Was kann ich für euch tun"?
War das erste, was ich aus meinen Mund bekam.
Diese Leute wollten etwas von mir, das war mir klar, aber was wollen sie? Aber anstatt das sie mir sagten, was sie wollten, kam eine unerwartete Frage hinter mir.

„Du musst Tokyo sein, hab ich recht"?

Mein Blut gefror in meinen Adern bei diesen Namen. Woher wussten sie das ich es bin?
„Wer will das wissen"?
„Also bist du das doch".
„Hast du etwa ein Problem damit"? „Ganz und gar nicht, du bist die Person die wir gesucht haben".

Gesucht also?

„Haben wir etwa verstecken gespielt"? Kam es grinsend über meine Lippen.
„Wen du es so siehst Dan ja".
Sprach der Mann hinter mir.

„Nagut, warum habt ihr mich den gesucht"? Wollte ich wissen, den langsam hätte ich den drang diese Leute zu Boden zu bringen, weil sie mich gestört haben.

„Für eine Mission".

Laut lachte ich auf, womit sie nicht gedacht hatten.
„Für eine Mission? Euer Ernst?
Denkt ihr wirklich, ihr könnt hir auftauchen und mir sagen, das ihr mich für eine Mission gesucht habt"? Lachte ich und wurde zum Ende etwas gereitz.
Sie sollten wissen wer vor Ihnen ist und was auf Sie zu kommen wird, den ich bin nicht so wie jede andere und schließt sich kleinen vollfosten an, die nicht mal wissen, mit wen sie es zu tun haben.

„Wie du siehst ja".

„Und jetzt denkt ihr, da ihr mir gesagt habt, daß ihr mich für eine Mission braucht, das ich euch ihn die Arme Falle und mit euch komme"?

„Das ist ganz dir überlassen, aber wen du nicht kommst müssen wir dir eine Kugel in den Kopf jagen". Hörte ich ironische Trauer in der Stimme eines anderen.
„Da fang ich aber an zu zittern".
Verdrehte ich die Augen und steckte meine Hände zurück in die Taschen. Den wird gleich eine Kugel durch ihre holen Schädel fliegen. „Was mein Kollege sagen wollte, ist das wir dich für diese Mission ausgesucht haben, weil...... ".

„Oh, ihr habt mich also ausgesucht? Wer stand den noch zur Wahl? Dein Dad? Ein Polizist"?
„Das sind alles nur Arsch Personen".

„Jetzt gefällt es mir das ich dabei war, erzählt weiter". Sprach ich und sah in den dunkel blauen Himmel.

„Diese Mission hatt viele Komplikationen und ist nur für erfahrene, wen du weißt was ich meine. Es wird sehr viel zu planen geben und für sowas bist du sehr gut geeignet".

„Was meinst du mit geeignet"?

„Das wirst du sehen, also schließt du uns an"? Fragte er und Stille überkam uns alle.
„Ich weiß nicht so recht, schließlich habt ihr mich gestört, mir gedroht und mal abgesehen kann ich euch nicht vertrauen.
Wer weiß, wer ihr seid, was ihr wirklich vor habt. Meine Entscheidung steht fest, Nein".
„Schade und grade haben wir angefangen dich zu mögen, Taehyung, erschieß sie". Sprach der Mann und ich hörte nur ein klicken, was mir weiß machte, das der genannte die Waffe geladen hatte. Immer noch seelenruhig saß ich dort und hatte ein kleines Grinsen auf den Lippen. Er wird eh nicht schießen, wen würde er nicht zielen. Der Grund warum ich Hoddies an habe ist, weil er zu groß ist und so nicht meine Körper Strukturen nach gehen kann.

Wen er versucht mir in die Leber zu schießen, Dritt er nur den Stoff meines Hoddies. Bei meiner Kapuze das gleiche. Sie ist so groß das er nicht richtig zielen kann und ich meinen Kopf in jede Richtung bewegen kann, was er von hinten nicht sehen würde. „Jetzt". Ertönte die Männer Stimme und ein Schuss erklang. Leider schoss er nur durch meine Kapuze durch und landete nucht in meinen Kopf, wie er wahrscheinlich geplant hatte. „Ihr lernt sowas nie".
Mit nur einer Hand Bewegung zuckte ich meine Waffe drehte mich um und schoss dem Mann seine Waffe aus der Hand, aber verletzt habe ich ihn nicht. Die Waffe schleuderte nach hinten auf die Andere Seite der Brücke.
Die Augen des Mannes wurden groß so wie der Rest der Männer.
„Der nächste Schuss trifft". Knirscht Ich hervor. Jetzt erst konnte ich einen richtigen Blick auf die Männer werfen. Alle in schwarzen Anzügen, wie solche albernen geschäffst Leute.
„Und genau deswegen brauchen wir dich, deine Reflexe und dein Handeln ist das was wir brauchen". Sagte der große mit blauen Haaren.

„Jeder kann dieses Handeln haben, aber man muss nur wissen wie man es einsetzt".
„Dan zeig es uns". Mit zusammen geknieffenen Augen sah ich zu ihm. „Bring uns das bei". „Damit ihr mich ausliefern könnt, ganz sicher nicht". Sprach ich und ließ die Waffe wieder in meinen Hoddie gleiten, um meine Hände dort zu verstecken. „Du könntest uns auch einfach ausliefern, wo ist den das Problem"?
„Das ich am liebsten alleine Arbeite". Gab ich provokant von mir. „Dan lass uns zusammen Arbeiten, jeder kann von jeden lernen". Hielt er mir seine Hand hin. Zusammen Arbeit? Es wird eine große Umstellung für mich sein, aber was macht mich jetzt so sicher, ihnen zu zusagen?

„Einverstanden, aber nur unter einer Bedingung". Sprach ich und sah durch die Männer die ein angespannte Gesicht hatten.
„Ich bin kein Offenes Buch, das euch alles über mich erzählt verstanden". Alle nickten und der große, wahrscheinlich der Anführer hatt ein zufriedenes grinsen im Gesicht.

„Wie sollen wir dich nennen"?

„Wie ihr gesagt habt.

Tokyo".

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1465 Wörter

26.09.22

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