🤍장 01🤍
Samstag
Wieder lief ich durch die Straßen Seouls, die mit centimeter dicken Schnee bedeckt waren.
Meine Hände vergrub ich in den Taschen meines dunklen Hoddie, den ich seid Tagen schon an mich trug.
Ich konnte meinen eigenen Atem schon vor mir sehen der in leichten Rauch in die Luft ging und dort ins unendliche verschwand. Die Laternen, die die Straße leicht beleuchteten, flackerten wie jede Nacht und die meisten erloschen. Der Schnee fiel auf den weißen Schnee Boden und verschmelzen mit einander. Mein Kopf trug die Kapuze meines Hoddies und bedeckte so mein Gesicht.
Meine Beine wurden von einer bequemen Hose umhüllt, die bis zu meinen Knöchel ging. Meine Schuhe sahen abgenutzt und dreckig aus, als hätte man sie aus einer der Mülltonnen gefunden.
Unter meinen Hoddie bewand sich ein Waffengurt mit meinen Waffe, die ich durch meine Hoddie Taschen ziehen konnte.
Niemand würde ahnen das man in einer Hoddie Tasche nach einer Waffe ziehen kann.
Dies war so meine typische Kleidung, wen ich Abends auf den Straßen Seouls unterwegs bin. Zwar bin ich jedesmal Abend oder Nachts Unterwegs, aber bin wie der Schatten der Nacht. Man sieht mich nur einmal auf der Straße, Dan verschwinde ich mit den nächsten ledlichen Licht und befinde mich wo anders.
Leute die jeden Abend den gleichen Weg nach Hause gehen, sehen mich aber nur einmal, egal wie oft ich dort entlang gehe. Ich hob meinen Kopf und auf das Groß beleuchtete Schild vor mir zu blicken. 'Drecks Eck'
Mit einen Schmunzeln auf den Lippen, schüttelte ich den Kopf und betrat das Genannte Geschäft. Der bekannte Geruch von Rauch und Alkohol stieg mir in die Nase, als ich weiter in den Laden Kamm. Mein Blick ließ ich nach unten gleiten, als ich die vielen Menschen um mich herum hörte, die zusammen Poka spielten, grade am verlieren waren oder die Betrunkenen Männer, die durch die Menschen lallten. Ich ging weiter durch die Menge zur Bar, die in einen Kreis in der Mitte des Ladens stand, wo ich mich erschöpft auf einer der hohen hocker fallen ließ.
„Da ist aber jemand fertig, ich weiß was du jetzt brauchst".
Die Person verschwand so schnell wie sie Kamm und Mixte etwas weiter weg, etwas zusammen. Ich ließ meine Hände aus meiner Tasche und legte sie zusammen vor mir auf den großen Holz lackierten Tisch. „Eine heiße Schokolade".
Stellte mir der Kellner die Tasse vor die Nase. „Danke". Sagte ich leise und umhüllt mit meinen Händen die warme Tasse, die meine Hände auf wärmte.
„Und wie wars"?
„Wie war was"?
„Na, wie dein letzter Gegner war".
„Zu einfach. Er hat versucht mit seinen Taschen Messer mir in mein Handgelenk zu stechen". Grinste ich etwas, als ich an die erbärmliche tat des Mannes dachte. „Oh Mann". Schüttelte mein Gegenüber mit dem Kopf. „Naja, da er die falsche Technik angewendet hatt, liegt er jetzt aufgerießen auf der Müll heide". Grinste ich und nahm vorsichtig die Tasse hoch, um einen kleinen Schluck daraus zu trinken. Die warme Flüssigkeit fließt gefühlt durch meinen gefrorenen Körper.
„Was machst du eigentlich noch den ganzen Abend"? Fragte mich der ältere. „Ich hab mir gedacht, auf der Han river Brücke herum zu lungern und du"? Fragte ich grinsend, weil ich weiß das er jeden Abend Arbeiten muss und keine andere Wahl hatt.
„Ich hoffe du fällst ins Wasser". Sagte er mit zusammen gekniefenen Augen.
„Keine Sorge, ich kann Schwimmen". Zwinkerte ich ihm zu.
„Naja, wusstest du das wir Prominente hir haben"?
„Sicher, ich sitz vor dir".
„Du nicht". Verdutz runzelte ich die Stirn.
„Heute ist Koreas gefährlichste Mafia Gruppe unter unseren Dach". Flüsterte er mir zu, als dürfte es niemand hören.
Er ließ sein Blick hinter, worum ich ihm folge und in einer kleinen Ecke sieben Gestalten war nahm. Die sieben Männer sahen mit finsteren Blick durch die Bar, bis einer von ihnen meinen Blick traf. Schnell drehte ich meinen Kopf wieder zu meinen Gegenüber, der so tat als würde er den Bar Tisch putzen.
„Und warum sind sie hir"?
„Weiß ich auch nicht so genau, aber ich habe ein ungutes Gefühl dabei". „Was auch immer diese Leute hir wollen, sie bekommen es nicht".
„Sei dir da mal nicht so sicher".
„Ich bin mir bei nichts sicher".
„Ich meins ernst".
„Ich auch".
„Yujin".
„Chan".
„Leg dich nicht mit ihnen an, du weißt nicht zu was diese Männer in der Lage sind".
„Dan muss ich es eben heraus finden".
Er seufzte nur und schüttelte den Kopf. „Mach das du weg kommst, ich bezahle für dich". „Provozieren klappt immer wieder". Lächelte ich ihn an.
„Wir sehen uns und jetzt rauß".
„Ai Ai Kapitän".
Ein kleines lachend entfloh ihm aus der Kehle. Ich stand auf von meinen Platz auf und schaute ob meine Kapuze richtig saß. Chan machte sich wieder an die Arbeit und verschwand in der Menschen Menge. Ich ging durch die Menschen Menge, Dan draußen, aber bevor ich überhaupt an der Tür ankomme, stellte sich ein Mann vor mir.
Seine Alkohol Farne war nicht so übersehen, so wie auch nicht die großen Augen von Drogen, die er genommen haben muss.
„Was macht so ein Hilfloses Ding, wie du hir ganz alleine"? Lallte er mir entgegen. Meine so lächelnde Miene, die ich bei Chan hatte, verschwand und wurde durch eine kalte Miene eingetauscht. Er fuhr mit seiner Hand meine Hüfte entlang was meine Wut zum Plätzen brachte.
Als er Dan auch noch mit der anderen Hand meine Kapuze, vom Kopf ziehen wollte, reichte es mir abprubt. Ich packte sein Handgelenk und drehte es 360°.
Der Mann fing an zu schreihen, was mich nicht mal dazu brachte mit den Augen zu zucken. Mit meinem Knie trat ich ihm in seinen Schritt, worauf er vor Schmerz aufkeuen musste.
Ich näherte mich seinen Ohr um ihm etwas ins Ohr zu flüstern.
„Nicht jeder der Hilflos aussieht braucht Hilfe, also überlegt es dir zwei mal, ob du wirklich meinst das ich Hilflos bin".
Ich ließ sein Handgelenk los und schubst ihn volle Kanne, gegen einer der steh Tische. Ohne ein weiteres Wort verließ ich den Club und machte mich auf den Weg in die kalte Nacht.
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1016 Wörter
25.09.22
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