𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙: 𝟕𝟎

𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙: 𝟕𝟎

𝙼𝚊𝚛𝚢𝚊𝚗𝚊

Sirius' Lippen glitten sanft über meine Haut, während ich mich an ihn schmiegte, meine Hände durch seine Haare strichen, die seidenweich durch meine Finger glitten. ,,Du wirst so glücklich sein, wenn du unseren Sohn wieder in deinen Armen halten kannst, mein Herz. Wenn etwas gegen den Schmerz von Askaban hilft, dann ist es das Lachen von Asterion", flüsterte der Animagus rau, während seine Lippen an meinem Ohrläppchen nippten und einen angenehm warmen Schauder über meinen Rücken schickten. ,,Und wenn du erstmal siehst, wie sehr er seine Patentante liebt... Er ist eifersüchtig auf Remus und sie. Und er holt sich Küsschen von ihr." Tatze lachte heiser, sein warmer Atem streifte die sensible Haut an meinem Hals und bescherte mir Gänsehaut. Mein Herz jedoch zog sich zusammen. Asterion musste viel in Sirrah sehen... Sie hatte mehr bedeutungsvolle Momente mit ihm erlebt, als ich, seine Mutter. Es war ein Gedanke, der nicht fair, aber dennoch menschlich war... Was wenn Asterion Sirrah mittlerweile viel mehr als seine Mutter akzeptierte, als mich? Was wenn der Kleine feststellen würde, dass er sich bei meiner besten Freundin viel wohler fühlte, als bei mir? Der Gedanke brach mir beinahe augenblicklich mein Herz. Ein erneutes Mal an diesem Tag kämpfte ich mit den Tränen. ,,Ich freue mich schon", flüsterte ich, versuchte meiner Stimme Kraft zu verleihen, doch sie brach im letzten Wort. Und Sirius bemerkte sofort, dass etwas nicht stimmte. 

           

,,Mein Herz... Was hast du?" Sorgenvoll drehte er mich wieder auf den Rücken, lehnte über mir, um mich aus seinen sturmgrauen Augen anzusehen. Blinzelnd schüttelte ich den Kopf. ,,Nichts, Sirius, wirklich. Ich vermisse ihn einfach nur", flüsterte ich, denn ich schämte mich für meine Gedanken viel zu sehr. Sirrah war meine Freundin, sie würde mir niemals mein Kind wegnehmen... Doch was war, wenn sie es ganz unbewusst tat? Immerhin würde sie selbst niemals Mutter sein können... Sanft strich Sirius mir über die Wange. ,,Maryana, wir holen ihn ganz bald zu uns, ja? Versprochen", flüsterte er und ich nickte schniefend. Ganz bald... Ganz bald würde ich erfahren, wie sehr Mutter ich eigentlich noch für meinen Sohn war. Sirius schmunzelte. ,,Findest du nicht, wir sollten unsere Zweisamkeit lieber noch genießen, bevor Asterion jede Nacht vor unserem Bett stehen wird?", fügte er hinzu, schob seine Hände langsam unter mein Oberteil. Ich biss mir auf die Unterlippe. Seine Worte sorgten augenblicklich dafür, dass mir heiß und kalt zugleich wurde. ,,Ich dachte, das wolltest du langsam angehen lassen, Black", gab ich mit einem kleinen Lächeln zurück, verdrängte die bösartigen, schmerzhaften Gedanken aus meinem Kopf und konzentrierte mich stattdessen auf Sirius. Keck zwinkerte er mir zu, legte seine Lippen sanft auf meine Wange, küsste die Kontur meines Wangenknochens entlang. 

      

,,Nicht langsam genug, Stone?", flüsterte er, während ich flatternd die Lider schloss und ihn mit einem Seufzen enger an mich zog. ,,Oh doch...", hauchte ich, vergrub meine Finger wieder in seinen Haaren, als seine Küsse meinen Hals erreichten und heißes Feuer in meinem Körper entfachten. Es brauchte nicht viel, damit ich Sirius sofort zu wollen begann... Und er mich meine Niedergeschlagenheit wieder augenblicklich vergessen ließ. Der Geruch von Feuerwhiskey, Kiefernzapfen und Kaminrauch umgab mich bittersüß, sorgte dafür, dass mein Verstand in einem Meer aus Verlangen und Begierde abtauchte und nichts mehr für mein Herz zählte als pure Sinnlichkeit. Ich verlor mich in den Liebkosungen des Animagus. Sein Hände schoben sich unter meinen Rücken, um mich sanft in eine aufrechte Position zu drücken und atemlos öffnete ich die Augen, um mit verdunkeltem Blick in das wilde Toben von Sturmgrau zu sehen. Mit einer fließenden Bewegung zog Sirius mir das Shirt von sich über den Kopf und mein Herz raste so schnell, dass ich fürchtete, der Animagus könnte es hören. ,,Sirius...-", setzte ich flüsternd an, doch er unterbrach mich, indem er sanft seinen Finger auf meine Lippen legte und dann den Kopf leicht schüttelte. ,,Nicht jetzt, mein Herz... Lass mich dir gutes tun", entgegnete er leise, drückte mich ins Laken zurück. 

      

Das Blut rauschte vor Verlangen in meinen Ohren, es pulsierte kochendheiß in meinen Venen. 
Ich wollte ihn so sehr, dass es beinahe schon weh tat. Mit quälender Vorsicht und Geduld, ließ Tatze seine Lippen über meinen nackten Busen streifen, meinen Körper unter ihm lustvoll erzittern. Früher waren wir ständig übereinander hergefallen... Vor Askaban hatten wir nicht genug voneinander bekommen können. Schon alleine deswegen hatte Sirius niemals wieder einer anderen Frau nachgesehen... Und ich bekam auch jetzt, trotz der Schreckensereignisse in Askaban noch nicht genug von ihm... Von seinem heißen Atem auf meiner blassen Haut, seinen Lippen, die jeden Zentimeter meines Körpers in Brand setzten, selbst Stellen, die sie gar nicht berührten. Endlich widmete sich Tatze der Sehnsucht in meinem Herzen, die schon vollkommen ausgehungert war. Er zog eine glühende Spur über meinen Körper, als er flüchtig meinen Bauch hinab küsste, seine warmen Hände meine Schenkel spreizten... Er strich über meine Knie, ehe er begann meine Schenkelinnenseiten entlang zu küssen. Zittrig seufzend grub ich meine eine Hand in den Stoff des Bettlakens, der sich unter der enormen Hitze, die Sirius über meinen Körper schickte, beinahe kühl unter meiner Haut anfühlte. Meine andere griff weiterhin in seine dichten Locken. Ich biss mir keuchend auf die Unterlippe, als seine Lippen sich an meiner Haut festsaugten, ungeduldig hob ich meine Hüften an, die Sirius mit einem heiseren Lachen zurück in die Matratze drückte. 

      

,,Sind wir mal wieder ungeduldig, Stone?", flüsterte er gegen meine Haut, ließ mich leise murren. Schmunzelnd hob er den Kopf, meine Hand glitt aus seinen Haaren und fiel neben mir in die Matratze, während er mit seinen Fingern langsam meinen dünnen Slip meine Schenkel hinab zog. ,,Du sollst genießen, mein Herz...", murmelte er, als er ihn aus dem Bett warf und zu mir sah. Blinzelnd öffnete ich die Augen, erwiderte seinen Blick. ,,Lass mich nicht so lange warten... Ich warte schon viel zu lange, Black", flehte ich mit rauer Stimme, was ihn frech grinsen ließ. Sein Rumtreiber-Grinsen, genauso wie sein Schlafzimmerblick. Merlin, wie ich es liebte, wenn er mich so ansah... Unter seinen funkelnden Augen, die über meinen Körper glitten, zog mein Unterleib sich voller Vorfreude zusammen. ,,Wie war das eigentlich nochmal mit einer Tochter, Maryana?", flüsterte Sirius schmunzelnd, strich mit seinen Fingerspitzen sanft über meine Scham. Ich fuhr zusammen. ,,Sirius Orion Black, entweder tust du jetzt was ich dir sage-", begann ich drohend und lachend unterbrach er mich. ,,Was sagst du mir denn, Maryana Stone?", raunte er amüsiert und ich sah ihn beleidigt an. ,,Jetzt mach schon!" Er grinste nur noch breiter. ,,Weißt du eigentlich, wie sexy du sein kannst, mein Herz?,", gab er zurück und ich schnaubte. ,,Oh nein, spar dir das. Sirius, ich hasse es, wenn du...- Ahh...
       

Ich hasste es, wenn er mich neckte. Mit einem lüsternen Schmunzeln, wie es nur Sirius Black selbst beherrschte, sah er mich an, zwei seiner Finger waren in meiner heißen Blüte verschwunden, die ihn zuckend empfing. Das Verlangen schlug in Wellen über mir zusammen, während ich den Kopf in den Nacken legte und stöhnend die Augen schloss. Das Feuer begann mich augenblicklich zu verzehren. Ich konnte seinen heißen Atem auf meiner Scham spüren, ehe er seine Lippen und seine Zunge einsetzte, seine Finger in mir bewegte. Er schickte mich direkt in den Himmel. Es war nie ein Gerücht gewesen, dass Sirius unfassbar begabt hinter verschlossenen Türen war... Oder dass er die Begabung hatte, Frauen willenslos werden zu lassen. Sondern immer mehr eine Tatsache, ein heimliches, aber beliebtes Gesprächsthema in den Mädchenschlafsälen zu unserer Schulzeit. Sirius Black wusste genau, was er tun musste, um eine Frau wunschlos glücklich zu machen. Um mich wunschlos glücklich zu machen. Er wusste genau, welche Knöpfe er drücken musste. ,,Merlin, Sirius, hör bloß nicht auf...", brachte ich keuchend hervor, erneut schüttelte bittersüßes Verlangen meinen Körper im Laken, ließ mich den Kopf im Kissen hin- und her werfen. Schon jetzt zog sich Schweiß über meine Haut, während ich immer mehr in dem Meer meines eigenen, unendlich tiefen Begehrens ertrank. 

    

Vor meinen Augen tanzten bunte Lichtpunkte, als mein Orgasmus mich überrollte und ich erstickt stöhnend meine Hüfte aus dem Laken gehoben hatte, nun keuchend wieder darin zusammensank. Langsam zog Sirius sich zurück, auf seinen vollen Lippen lag ein zufriedenes Schmunzeln. ,,Ich kann es also immer noch", raunte er grinsend, als er langsam wieder zu mir hoch kroch, seine Arme seitlich neben meinem Kopf abstützte und mit einem frechen Funkeln in seinen schönen Augen zu mir hinabsah. ,,Was?", flüsterte ich heiser und er strich sanft mit seinen vollen Lippen über meine Stirn. ,,Dich zum Schreien bringen, mein Herz." Selbstzufrieden sah er mich an und ich konnte gar nicht anders, als ihm lachend einen Klaps gegen den Hinterkopf zu geben. ,,Du bist unmöglich, Black", grinste ich und er ließ sich heiser lachend neben mich fallen, zog die Decke über uns und mich an seine warme, starke Brust. ,,Dafür liebst du mich", flüsterte er, küsste meine Stirn ein erneutes Mal. ,,Da hast du ausnahmsweise recht", hauchte ich und strich über seinen Arm. ,,Dafür liebe ich dich wirklich..." 

    

    

,,Willkommen zurück, Püppchen!"
Flackerndes Licht und der kalte, harte Steinboden meiner Zelle, auf den ich schmerzhaft fiel, als man mich grob durch die Gittertüren stieß und ich mich verzweifelt umsah. Wie war ich hierher gekommen? Warum war ich wieder hier? War meine Rückkehr zu Sirius etwa doch nur ein Traum gewesen?  Panisch schüttelte ich den Kopf. ,,Nein! Das kann nicht richtig sein... Ich bin unschuldig, ich gehöre nicht mehr hier her!" Meine Stimme überschlug sich vor Angst, Tränen traten mir in die Augen und rannen in Strömen über meine Wangen. ,,Nein... Das darf nicht sein...", wimmerte ich und fuhr zusammen wie ein verschrecktes Reh, als ich ein Lachen hinter mir hörte. ,,Habe ich dir nicht gesagt, wir sehen uns wieder?" Rabastan Lestrange trat aus dem Halbdunkel. Ohne Fesseln - und ohne jegliche Gefängniskleidung. Fassungslos sah ich ihn an, ehe ich ängstlich auf dem harten Boden zurück rutschen wollte, von dem grinsenden Todesser fort, doch plötzlich waren da schwere, metallene Fußfesseln, die ich nicht mitziehen konnte. ,,Du hast keine Chance, dem zu entkommen, Stone. Du hast keine Chance, uns zu entkommen. Du weißt etwas, dass du nicht wissen darfst..." Er ging vor mir in die Knie, grob schloss sich seine eiskalte Hand um mein Kinn. ,,Du darfst wählen", flüsterte er und sah mich an. Sein Blick war kalt und undurchdringlich - glaubte ich, damals in den Waschräumen eine Zwiegespaltenheit in seinen Augen gesehen zu haben, hatte er diese erfolgreich wieder bekämpft.
,,Entweder töte ich dich..." Meine Kehle wurde eng. Sirius hatte mir doch versprochen, dass ich in Sicherheit war. Mir niemand mehr etwas anhaben würde. Und doch war ich wieder hier. In Askaban. Roch Gischt, hörte, wie Meer schäumend gegen scharfkantige Klippen schlug und spürte die Kälte der Dementoren, deren Anwesenheit sich wie eine eisige Faust um mein angstvoll pochendes Herz schloss. ,,Oder ich obliviere dich. Und du wirst alles vergessen. Was du gesehen, was du gehört hast. Jedoch auch deine armselige kleine Familie, deinen unrein entstandenen Sohn und deinen Blutsverräter von Verlobten. Oder denkst du, ich würde dich dann einfach verschonen?" Er lachte dunkel auf. ,,Auf irgendeine Art und Weise muss ich dich bestrafen... Du darfst sie dir selbst aussuchen. Wenn du tot bist, wird deinen Sohn und Black das gleiche Schicksal ereilen. Wenn du sie vergessen hast... sterben sie auch." Rabastan grinste mich an. ,,Ich werde in deinem Hirn solange herumfuschen, bis du so wahnsinnig bist, dass du dich selbst umbringst, Stone... Ist das nicht ein geeigneter Fluch für ein Schlammblut wie dich?" 
Zitternd schloss ich die Augen. ,,Du bist nicht echt...", flüsterte ich mit  bebender Stimme. ,,Du darfst nicht echt sein...", wimmerte ich und Rabastan schmunzelte. ,,Oh, Liebes, ich werde dir gerne zeigen, wie echt ich bin. Obliviate!" 
         

      

Ich war schweißgebadet, als ich mitten in der Nacht hochfuhr - und das so plötzlich, dass ich beinahe noch schweratmend aus dem Bett gefallen wäre, hätte Sirius nicht sofort nach meiner Taille gegriffen und mich festgehalten. Im Halbdunkel sah er mich an. ,,Maryana? Mein Herz, geht's dir gut?", fragte er mich rau und ich biss mir auf die Unterlippe, als sie zu zittern begann. Der Schreck saß so tief in meinen Knochen, als wäre der Traum Realität gewesen. Zitternd schüttelte ich den Kopf, mehr brachte ich nicht zustande. Sirius schluckte hörbar, ehe er meine Taille umfasste und mich nach kurzem Zögern auf seinen Schoß zog. ,,Kleines... Du bist hier in Sicherheit, du bist bei mir. Niemand wird dir mehr etwas tun", flüsterte er, strich mir über den Rücken und ich öffnete den Mund. Ein Schluchzen kroch meine Kehle hinauf und ich wimmerte. ,,Rabastan Lestrange vielleicht schon...", gab ich mit brüchiger Stimme zurück und Sirius verkrampfte sich. ,,Lestrange?! Was hat er getan? Maryana, was hast du mir nicht erzählt?" Ernst sah der Animagus mich an und aus glasigen Augen erwiderte ich seinen Blick. Blanke Angst hielt mein Herz fest im Griff. ,,Rabastan, er... Er hat mir gedroht. An meinem letzten Tag in Askaban... Beinahe so, als wüsste er, dass meine Unschuld doch noch bewiesen wird", flüsterte ich und senkte den Blick, als sich die heißen Tränen langsam über meine Wangen bahnten. ,,Womit?", fragte Tatze und ich konnte unterdrückte Wut in seiner Stimme hören. Noch immer zitterte ich am ganzen Körper wie Espenlaub. 

      

,,Damit, dass wir uns wiedersehen werden", brachte ich hervor. ,,Und dass er mich dann töten wird... Und jeden, der mir etwas bedeutet." Verzweifelt sah ich Sirius wieder an. ,,Tatze, ich bin immer noch nicht in Sicherheit. Ich weiß immer noch zu viel... Die Todesser werden das nicht einfach auf sich sitzen lassen!" Der Animagus erwiderte meinen Blick fest. ,,Maryana, das werde ich nicht zulassen. Du stehst unter dem Schutz des Ordens, du stehst unter meinem Schutz. Sie werden dir kein Haar mehr krümmen." Er hatte sanft mein Gesicht in seine warmen Hände genommen, strich mir zärtlich die heißen Tränenspuren von den Wangen. Ich schloss die Augen, lehnte meine Stirn an seine und meine zitternden Finger schlossen sich klamm um seine warmen, sehnigen Handgelenke. ,,Ich weiß... Aber ich habe unsagbare Angst. Ich habe es dir nie gesagt und James hat es auch nicht getan, doch jedes Mal wenn wir die Todesser angegriffen oder einen Angriff ihrer Seite pariert haben, haben Rabastan und ich gegeneinander gekämpft. Wäre James nicht gewesen, dann hätte er mich einmal fast..." Ich brach ab. Doch Sirius verstand. Ein Knurren entkam seiner Kehle, tief und dunkel. Er schlang seine Arme um mich, zog mich an seine Brust. Beschützend, sorgenvoll. 

     

,,Ich mache dieses Schwein das nächste Mal mundtot, Maryana", raunte er. ,,Er wird dich niemals mehr verletzen." Seine Lippen streiften meine Wange und ich nickte, schloss die Augen. ,,Wir müssen Asterion beschützen, Sirius, wir müssen ihn da raushalten. Er soll normal aufwachsen können... So normal wie nur möglich. Das habe ich mir immer am meisten für ihn gewünscht", hauchte ich und Tatze nickte, wodurch seine Stirn leicht an meiner rieb. ,,Wir werden unseren Sohn beschützen, Maryana, ich werde euch beide beschützen, ja? Nichts wird uns mehr trennen, darauf habe ich dir mein Wort gegeben und das würde ich immer wieder tun!" Er klang so sicher und entschlossen, dass seine Worte mir genug Kraft gaben, um an ihnen festzuhalten. An Sirius festzuhalten. Tief durchatmend strich ich mit dem Daumen über seine Handballen, nickte leicht. ,,Nichts wird uns mehr trennen...", flüsterte ich heiser - doch war es auch so? Würde Sirius sein Wort halten können im Anbetracht der Tatsache, welch unbändiger Sturm in naher Zukunft noch aufziehen sollte? 

   

  
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Hey!
Es wird mal ein bisschen heißer zwischen Tatze und Maryana... Ich hoffe, es hat euch gefallen!
Was haltet ihr von ihrem Albtraum?
Haben Rabastans Worte doch tieferes zu bedeuten? Bewahrheiten sich Maryanas Ängste doch noch?

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