𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙: 𝟒𝟏

𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙: 𝟒𝟏

ℑ𝔫𝔫𝔢𝔯𝔥𝔞𝔩𝔟 𝔡𝔢𝔯 𝔉𝔢𝔰𝔱𝔲𝔫𝔤𝔢𝔫 𝔳𝔬𝔫 𝔄𝔰𝔨𝔞𝔟𝔞𝔫
ℳ𝒶𝓇𝓎𝒶𝓃𝒶

  

Die Zeit verging. Jeder Tag verlief ähnlich. Jede Nacht war qualvoll. Die Angriffe der Dementoren waren mittlerweile so regelmäßig geworden, dass ich jede Nacht von einem schlafen gelegt wurde. Ich hörte nichts. Nichts von Sirrah, nichts von Sirius. Alastor kam auch nicht mehr. Ich war alleine, einsam und offenbar sogar vergessen. Anfangs hatte ich geschrien und geweint, mittlerweile jedoch schwieg ich einfach, egal was passierte. Still nahm ich es hin, ließ es einfach geschehen. Ganz gleich was es war. Sei es ein schimpfender Elf, ein Zauberer, der seine Aggressionen an den Insassen von Askaban ausließ, ein Besuch in den Waschräumen. Meistens hielt ich mich in Träumen auf. Träume von einer schönen, sonnigen Blumenwiese und Asterion, der mit einer Pusteblume spielte. Sirius, der lachend seine Arme von hinten um mich legte. Ein weißes Sommerkleid, dass mir spielerisch um die Beine wirbelte. Sommer, der Geruch von gemähten Rasen und blühenden Blumen. Ich wollte nicht mehr in Askaban sein... Also war mein Verstand es auch nicht mehr. Ich arbeitete schweigsam, ich rührte mein Essen einfach nicht an - und die Ratten freuten sich über das Festmahl an gleich drei Schalen, das sie jeden Abend in einer dunklen Ecke meiner Zelle erwartete. Ich saß auf meiner Pritsche, wartete auf die Dementoren. Sie halfen mir, in komplette Bewusstseinslosigkeit abzudriften. Meine Haare wuchsen und wuchsen, mein Pony fiel mir ungleichmäßig über die Augen, meine Locken verfilzten und wurden schwerer, länger. 

    

Das Knirschen der Korridortüren ließ mich den Kopf heben. Schritte näherten sich, die definitiv zu einem Zauberer und keinem Hauself gehörten. ,,Du hast mir vor kurzem besser gefallen..." Ich hob den Kopf. Arschloch zog an einer Zigarre und musterte mich durch die Gitterstäbe. Desinteressiert wandte ich den Blick wieder ab und sah an die gegenüberliegende Wand. ,,Du wirst heute noch mehr arbeiten", meinte er und ich zuckte mit den Achseln. ,,Okay." Er seufzte leise. ,,Ist da überhaupt noch ein Mensch drin? Ich dachte, du wolltest hier raus..." Der Geruch seiner Zigarre ließ mich die Nase rümpfen. ,,Es gibt keinen Weg hier raus, nicht für mich", murmelte ich und er hob die Augenbrauen. ,,Sie haben es also geschafft... Es wurde gewettet, wie schnell es wohl geht. Ich hab wohl verloren. Schade eigentlich, du hattest echt Feuer." Wütend sah ich ihn an. Es wurde gewettet? Auf die Instandhaltung meines Verstands? Das taten die Zauberer, die hier in Askaban stationiert waren? Wetten auf zerbrechende Seelen abschließen? ,,Lässt du mich ziehen?", fragte ich ihn schließlich und er zog die Stirn kraus, ehe er teilnahmelos mit den Achseln zuckte. ,,Warum nicht? Jetzt, wo du uninteressant geworden bist..." Ich erhob mich fließend von meiner Pritsche, protestierend knackte jeder Knochen in meinem Körper und ich trat an die Gitterstäbe. Er reichte mir die Zigarre. Unsere Hände berührten sich einen Moment lang, seine waren warm. Meine eiskalt. Ich sah ihn an, während er mich musterte und zog langsam an seiner Zigarre. 

    
,,Weißt du, worauf ich wetten würde?", murmelte ich, als ich den Rauch ausblies. ,,Worauf?" Er war der erste Zauberer, mit dem ich seit Tagen, nein sicherlich waren es Wochen, sprach. Mein Blick flog an ihm vorbei, zu Sirius' Zelle. Er war frei... Und bei unserem Sohn. Das war alles, was ich mir immer gewünscht hatte. Und doch würde Askaban mir meinen Frieden nicht geben, da war ich mir sicher... Und mein Leben würde sich dort draußen weiter bewegen - nur ohne mich. Ich würde vergessen werden. Meine Hände schnellten aus der Zellentür, blass und mit zerrissener Haut. Ich packte den Zauberer vor mir am Kragen und funkelte ihn wütend an, als ich ihn mit einem Ruck gegen die Gitterstäbe zog und seine Schmerzensschreie durch den Korridor hallten, als ich die heiße Zigarre in seinem Auge ausdrückte. ,,Ich würde wetten, dass du jetzt ein Auge weniger hast", zischte ich, ehe ich ihn ruckartig wieder losließ und er keuchend zurück taumelte, die Zigarre auf dem Korridorboden landete und langsam über die Fliesen rollte. Blut rann über seine Wange, während sein unversehrtes Auge mich fassungslos anstarrte. ,,Verdammtes Miststück!", fauchte er, riss seinen Zauberstab hoch. ,,Crucio!"  Der Fluch traf mich direkt in der Brust und mein Mund öffnete sich zu einem lautlosen Schrei, als ich in die Knie sank und nicht einmal der unbändige Schmerz, der nun krampfartig durch meinen ganzen Körper fuhr, konnte meiner Kehle einen Laut entringen. Ich brach auf dem Boden zusammen und zuckte wie ein Fisch an Land, während der Zauberer fluchtartig aus dem Korridor stürzte und mich sein unverzeihlicher Fluch mit heiß brennenden Schmerzen folterte, die ich einerseits wegwünschte und andererseits auch genoss. Es war gut, etwas zu fühlen... Selbst dann, wenn es Schmerz war, der so siedend heiß war, als würde er mein Inneres komplett verbrennen. Feuer kochte in meinem Blut hoch, schoss durch meine Venen. Alles verzehrendes Feuer, das mir, im Endeffekt, Bewusstlosigkeit schenkte. Und damit süßen Frieden. 


        

,,Hey, steh auf!" Ein unsanfter Tritt in die Seite ließ mich keuchend die Augen öffnen. Der Hauself sah mich fordernd an. ,,Wir haben Arbeit für dich", setzte er murrend nach und mit einem Schnaufen stützte ich mich langsam hoch. Dumpf fuhr der Cruciatusfluch noch immer durch meine Glieder, ein reißender Schmerz in meinen Knien, als ich mich auf die Beine kämpfte und sich vor meinen Augen für einen Augenblick alles drehte. Meine Fußfessel zog sich unschön über den glatten Steinboden, als ich dem Hauselfen aus meiner Zelle und dann die schmalen Treppen hinunter folgte. Ich wollte wie gewohnt zu den Räumen gehen, um meine Hände in Eiswasser zu tauchen und zerschlissenen Stoff von Urin und Blut zu säubern, doch der Hauself schüttelte den Kopf. ,,Oh nein, heute nicht. Heute haben wir etwas anderes für dich." Sein Grinsen sollte mir sicher Angst machen. Vielleicht hatte ich auch sogar welche. Ich wusste es nicht. Schluckend folgte ich ihm weiter, weitere Treppen hinab, in die tiefsten Gewölbe Askabans. Vor einer dunklen Stahltür blieb er stehen und sah mich an. ,,Wir haben hier noch ein paar Leichen, die es zu waschen und einzutüten gilt." Mir wurde schlecht. Er öffnete das verzauberte Schloss mit dem Schnipsen seiner dürren, kleinen Finger. Der bittere Duft von Verwesung schlug mir in einem ganzen Schwall gegenüber, als er mich in den Raum stieß, der von grellem Licht erhellt wurde. Vier Stahlliegen. Unter schwarzen Folien konnte ich schemenhafte Silhouetten menschlicher Körper ausmachen. 

    
Musste Sirius das je tun? Hatte er jemals... Es ist deine Bestrafung, du dummes Ding. Dachtest du, einen der Auroren anzugreifen, hätte keine schwerwiegenderen Folgen?  ,,Ich hole dich, wenn du fertig bist." Die Tür fiel schneller ins Schloss, als ich mich hätte wieder zu dem Hauselfen umdrehen können. Unheilvoll schnappte das Schloss zu. Ich kam ins Schwanken und schloss die Augen. Ich roch gemähtes Gras und Sommerblumen... Kein Blut, keine Verwesung, nicht den Tod. Zitternd trat ich an die erste Liege. Es würde nur noch schlimmer kommen, wenn ich meiner ersten Strafe nicht Folge leistete. Und noch schlimmer wollte ich wirklich nicht kennenlernen. Was könnte noch schlimmer sein? Jemanden umzubringen? Die Dementoren auf einen Insassen zu hetzen? Den Kuss der Dementoren mit anzusehen? Es sollte einen wahrlich um den Verstand bringen... Doch vielleicht wäre es besser für mich, wenn mein Verstand sich zuerst verabschiedete. Ich keuchte auf, als ich die Folie beiseite gezogen hatte. Fahl, beinahe bläulich angelaufen. Das Gesicht von Ratten zerfressen, die Augenhöhlen leer. Schreck zeichnete sich im verunstalteten Gesicht ab, dessen Muskeln durch den Tod erschlafft waren. Einer solchen Leiche Angst anzusehen... Das gelang nur hier in Askaban. Ich schwankte zurück, stolperte und kam hart auf dem Boden auf, schlug die Hände über meinem Kopf zusammen und schüttelte mich. Ich konnte nicht. Wenn die erste Leiche so aussah, wollte ich dann noch die anderen sehen? ,,Gemähtes Gras und Sommerblumen...", flüsterte ich erstickt, die Augen geschlossen begann ich mich auf dem kalten Boden selbst zu wiegen. Doch... Ich roch den Tod. 




Im Hause der Blacks

Zwei Wochen. Ganze zwei Wochen war Sirius Black nun wieder zuhause, zurück in der richtigen Welt. In der ohne ununterbrochenen Schmerz. So schien es. Fünfzehn Tage... Er wusste es genau, denn er hatte sie sich angestrichen. Am Türpfosten zum Schlafzimmer waren nun fünfzehn Kerben im dunklen Holz. Fünfzehn Tage und Nächte, in welchen Sirius seine geliebte Verlobte Maryana zurückgelassen hatte. Doch auch genau so viele Tage waren vergangen, in welchem Sirius nun endlich mit seinem kleinen Sohn vereint war. Auch an diesem Morgen trat er mit hämmernden Kopfschmerzen aus dem Schlafzimmer. Er zog sich jede Nacht ein neues Kleidungsstück von Mary aus dem Schrank, um es in ihrem gemeinsamen Bett krampfhaft zu umklammern und seine Nase darin zu vergraben, um ihren blumig-rosigen Duft einzuatmen und sich dadurch vorzustellen, sie sei bei ihm oder alles wäre in Ordnung. Jeden Morgen wachte er auf und durch seinen Angstschweiß und unglücklicherweise des Öfteren auch inkontinenter Probleme war ihr wundervoller Duft verflüchtigt... Er hatte ihn gänzlich in sich aufgesaugt, er hatte ihn an jedem Morgen erneut erstickt und zerstört. Askaban saß ihm so tief in den Knochen, er hatte noch immer seine eiserne, eiskalte Hand in seinem Genick sitzen. 


Voller Pein kümmerte er sich selbst um das Neubeziehen seines eigenen Bettes, bevor er langsam die Treppen hinunter trat. Es schien noch besonders früh am Morgen zu sein, die Standuhr im Eingangsflur sagte etwas von kurz vor fünf, demnach war Asterion noch gar nicht wach, als er sich in die Küche schleppte. Er erschrak einen Moment, als Sirrah ihm gegenüber am Tisch den Kopf hob. ,,Hey, guten Morgen...", hauchte sie verschlafen und fuhr sich müde über das Gesicht. Sie hatte tiefe, dunkle Abdrücke unter den geröteten Augen und schob nun einige Notizen zur Seite. ,,Das mit deiner Rasur habe ich wohl ganz gut hingekriegt, hm? Sieht wirklich schon viel besser aus...", fügte sie hinzu, als Sirius nichts entgegnete und sich einfach an die Kaffeekanne schob, um sich etwas von dem koffeinhaltigen Gebräu in eine Tasse zu schütten. Sirrah schien dieses Zeug momentan glatt zu inhalieren. ,,Wo ist Remus?", fragte er mit rauer Stimme schließlich, bevor er sich ihr gegenüber setzte. 

  

,,Einkaufen... Da keiner von uns beiden sich momentan auf die Straße trauen sollte... Musste er es ja tun", antwortete sie und rieb sich die Schläfen. ,,Wieso kannst du dich nicht auf die Straße trauen?", fragte er stirnrunzelnd und strich sich einen Moment übers Kinn, war zum Teil immer noch erschrocken, dass seine Fingerspitzen dort keinen kratzigen und filzigen, langen Bart mehr berührten, sondern teilweise glatte, teilweise sorgfältig gestutzte, weiche Bartstoppel. Sirrah hatte am Abend zuvor ein paar Stunden damit verbracht, ihn zu rasieren und seine Haare zu schneiden, wie auch zu entknoten, nachdem er sich bei einem eigenen Versuch ziemlich geschnitten hatte. Seine Finger zitterten bei solchen präzisen Tätigkeiten noch zu sehr. Sirrah war trotz ihres Schlafentzugs noch immer sehr präzise und scharfsinnig- doch ziemlich reizbar wie Sirius schon mitbekommen hatte. Ständig zickte sie Remus an...- Bevor sie sich voller Verzweiflung wieder bei ihm entschuldigte. Eine sonderbare und komplizierte Frau... Sirius schüttelte den Kopf und sah wieder auf. ,,Hast du mir zugehört?", wollte sie unsicher wissen und er biss sich auf die Unterlippe. Er war so in Gedanken vertieft gewesen. ,,Entschuldige bitte...", nuschelte er und sie seufzte leise. 

   

,,Amandriel war mein Freund und ehemaliger Partner, wir haben gemeinsam ein paar Missionen gehabt und naja.... Remus und auch Moody fürchten, dass ich bei seinen Mördern eventuell auch bekannt bin und eventuell ebenfalls ein Ziel darstelle...", erklärte sie ihn, ließ geschickt noch aus, dass gerade die Beweise um den Mord von Jeremiah Temple eine Rolle spielten. Sirius nickte langsam. ,,Ja, da sollte man vielleicht besser kein Risiko eingehen... Hätte ich dich nicht, wüsste ich nämlich nicht, wie ich Maryana jemals aus Askaban bekommen würde..." Er schenkte ihr ein trübes Lächeln, welches sie zittrig erwiderte. ,,Hast du was von Moody gehört? Wie geht es Mary?", entwich es seiner Kehle daraufhin brüchig und Sirrah schluckte, schüttelte daraufhin den Kopf. ,,Nein, ich... Er vermeidet momentan Kontakt zu Askaban und auch hier her. Er hat mir zwar eine Eule geschickt, damit ich den Vielsafttrank beenden kann, aber er möchte mit nichts in Verbindung gebracht werden und auch nicht riskieren, dass man deinen Aufenthaltsort herausfindet", gab sie heiser zurück und er nickte langsam. 

  

,,Wann ist der Vielsafttrank fertig? Wann sind deine Beweise treffend und unzweifelhaft gut genug, damit ich sie endlich wieder habe?" Flehend sah Sirius die beste Freundin seiner Verlobten an. Er brauchte seine Maryana wieder, ihr Kleiderschrank war fast leer, ihr Duft beinahe verflogen... Zischend hielt Sirius sich die Hand vor die Augen, als durch das Fenster erste Sonnenstrahlen hinein fielen. Es hatte tagelang nur geregnet und die Wolken hatten den Himmel belagert, die Sonne weggesperrt. Und nun schloss Sirrah mit einem Wink den Fensterladen und entzündete mit einem Flüstern ein paar Kerzen. Sirius war das grelle Sonnenlicht gar nicht mehr wirklich gewohnt, in Askaban hatte die Finsternis die Vorherrschaft gehabt. 

  

,,Der Saft braucht noch gute zehn Tage und die Beweise... Da der wahre Mörder jetzt tot ist und nicht mehr in der Lage zu gestehen, haben wir ein ganzes Stück an Glaubwürdigkeit verloren... Ich muss ein paar Zeugen zusammen sammeln, ein paar Berichte durchgehen... Und wenn ich mich dann mit dem Ministerium anlege, wird auch das noch eine Weile dauern. Vermutlich wird man mich wegsperren, weil ich Beweise manipuliert und vorenthalten habe, vielleicht auch zur Beihilfe, wer weiß das schon... Aber ich schwöre dir, ich tue einfach alles, was in meiner Macht steht, um sie dir zurück zu bringen. Und ich werde nicht eher ruhen, bis ihr wieder vereint seid. Und wenn ich dafür nach Askaban gehen muss." Sie schnappte am Ende ihres Satzes nach Luft und trotz dass sie so müde aussah, war ihr Blick komplett ernst, als sie ihn ansah. 

   

Sie log nicht. Sie enthielt ihm nur ein oder zwei wichtige Details vor... Aber sie würde das auf die Reihe kriegen! Sirius nickte nun langsam und ein kleiner Vogel aus hellem Licht drang durch den Türspalt zu ihnen ein. ,,Ein Patronus?", fragte Sirius erstaunt und Sirrah schüttelte schmunzelnd den Kopf. ,,Nein, ein kleiner Wächter. Asterion ist wach. Ich setze ihm gerne dieses Vögelchen ans Bett und er kommt zu mir geflogen, wenn der Kleine wach ist oder irgendetwas sein sollte. Möchtest du nach deinem Sohn sehen gehen?"

   

Sirius brauchte gar nicht lange darüber nachdenken, er erhob sich sogleich und verließ die Küche, um die Treppen nach oben hoch zu gehen. Er hörte seinen Sohn leise brabbeln, als er die Tür aufstieß und das kleine Licht an der Kommode anschaltete. Gleich darauf stieg ihm beißender Gestank in die Nase und er verzog das Gesicht, während Asterion ihn kichernd ansah und seine Ärmchen nach ihm ausstreckte. ,,Pii! Bubu!", gluckste er. ,,Oh ja, und wie...", entgegnete Sirius belustigt und hielt sich die Nase zu, bevor er mit einem Wink die Fenster öffnete. ,,Man riecht es den ganzen Flur runter, ich schätze das war zu viel Apfel im Brei gestern Abend", hörte er Sirrah hinter sich sagen und überfordert drehte er sich zu ihr um. ,,Kannst du ihm die wechseln?", fragte er leise und mit einem breiten Grinsen trat sie ein paar Schritte zurück. ,,Oh nein, Black. Jetzt bist du mal an der Reihe, deinem Sohn eine frische Windel anzuziehen!"



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