𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙: 𝟐𝟎
𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙: 𝟐𝟎
𝙼𝚊𝚛𝚢𝚊𝚗𝚊
Die nächsten Wochen vergingen unglaublich schnell - und jeder Tag verlief größtenteils gleich. Ich schonte mich, während Remus und Sirrah sich überfürsorglich um mich kümmerten. Dass der Tag, an dem Asterion das Licht der Welt erblickte, darauf schnell kam, war zu erwarten gewesen... Und doch hatte ich die ganze Zeit naiverweise gehofft, Sirius käme nachhause bevor es soweit war. Natürlich tat er das nicht... Und als ich eines Morgens dann in der Küche stand, sollte ich keine Zeit mehr haben, um auf ihn zu warten. Seufzend starrte ich den Wasserkocher an, während ich ungeduldig mit den Fingernägeln auf die Küchentheke trommelte und der Kocher ein leises Zischen von sich gab. Meine Reizbarkeit war deutlich gestiegen und immer wieder ermahnten Remus und Sirrah mich, dass ich mich auf keinen Fall aufregen durfte. Ich hängte gerade den Teebeutel in die Tasse, als ich es spürte. Bevor ich bemerkte, dass es mein Schenkelinnenseiten hinab rann, bemerkte ich, wie meine Strümpfe durchnässten und mein Herz setzte aus, als ich an mir runter sah. Die Fruchtblase war geplatzt. Einfach so, ohne sich mit Wehen anzukündigen. Professor Allington hatte mir gesagt, dass das durchaus der Fall sein könnte, auch wenn es selten war... Doch in meinem Fall überraschte mich nichts mehr. Asterion schien die ganz große Show abziehen zu wollen - und kam damit ganz nach seinem Vater. ,,Remus!", stieß ich keuchend hervor, als der scharfe Schmerz auch schon einsetzte und mich in die Knie zog. ,,Verdammt nochmal, Remus Lupin, beweg deinen Arsch in die Küche!", brüllte ich, während das Fruchtwasser immer schneller meine Schenkel hinab rann und eine Pfütze auf den Dielen bildete.
Schnelle Schritte näherten sich und wie angewurzelt blieb Remus im Türrahmen stehen. ,,Bei Merlin... Ich dachte, es wäre erst nächste Woche soweit!", rief er geschockt aus und ich stöhnte vor Schmerz. ,,Stell dir mal vor, Asterion hat es sich anders überlegt", presste ich hervor und er schluckte schwer, fuhr sich übers Gesicht, ehe er hastig an meine Seite trat, nach Sirrah rief, während er sich meinen Arm um die Schultern legte. ,,Schaffst du es, zu deinem Bett zu laufen? Wir holen Professor Allington", meinte er unsicher und vor Schmerz schossen mir Tränen in die Augen. ,,Irgendwann werde ich Sirius die Nase brechen, weil er nicht hier ist", wimmerte ich und Remus stützte mich vorsichtig aus der Küche. Polternd flitzte Sirrah die Treppen runter. Während Remus schockiert dreingeblickt hatte, leuchteten ihre Augen vorfreudig. ,,Es ist soweit, oder?", fragte sie strahlend und finster sah ich sie an. ,,Es gibt keinen Grund zu... Oh Merlin, tut das weh..." Stöhnend sank ich ein wenig zusammen und hastig hielt Remus mich fest. Sirrah griff nach ihrem Umhang. ,,Bring sie ins Bett, Remus, sie muss ganz ruhig atmen", meinte sie hastig. ,,Ich hole Allington", fügte sie hinzu, ehe sie ins Wohnzimmer verschwand. ,,Wenn sie sich nicht beeilt, verpasst sie alles", keuchte ich und Remus stützte mich eine Treppe nach der anderen hinauf. Es war ein harter Kampf - und am liebsten hätte ich mich auf den Boden sinken lassen und mich nicht mehr bewegt, bis es vorbei war. Doch Remus animierte mich zur Bewegung. Offenbar hatte er irgendwo gelesen, dass das die Wehen erträglicher machen sollte. Ich dagegen sah das vollkommen anders und war schweißgebadet, als ich mich in meine Matratze sinken lassen konnte. Remus sah mich schluckend an, während die nächste Wehe mich aufschreien ließ. Sie wurden stärker und die Abstände wurden viel zu schnell kürzer. Asterion hatte es ganz klar besonders eilig. ,,Versuch ruhig zu atmen, Mary", meinte Remus, ließ sich auf die Bettkante sinken. Schnaufend griff ich nach seiner Hand. ,,Ruhig atmen? Du machst doch Witze", stieß ich keuchend hervor und ließ den Kopf schweratmend ins Kissen fallen. ,,Ich glaube wenn Tatze hier wäre, würde er ohnmächtig werden", nuschelte Remus und ich knurrte. ,,Oh, wag es dich, Remus!"
Tapfer blieb er an meiner Seite sitzen, versuchte mir zu helfen - doch im Endeffekt zerquetschte ich bloß bei jeder Wehe seine Hand beinahe, die in Schüben kamen und mich schreien ließen. Sirius war nicht hier... Ich war nicht bereit hierfür. Angst schnürte mir die Kehle zu... Doch es gab kein zurück mehr. ,,Ich brauche nasse Handtücher", konnte ich Professor Allington sagen hören, ehe sie sich ins Zimmer schob und mich anlächelte. ,,Na, Liebes? Ist der kleine Mann etwa doch schon soweit?", fragte sie schmunzelnd, stellte ihre Ledertasche ab und trat zu mir ans Bett. Ich sah sie schweratmend sagten. ,,Sie haben sich verrechnet", keuchte ich und sie schüttelte den Kopf. ,,Oh nein, habe ich nicht. Ihr Sohn scheint nur unbedingt für Überraschungen sorgen zu wollen", gab sie mit sanfter Stimme zurück und Remus, der ganz blass geworden war, sah Professor Allington schluckend an. ,,Soll ich rausgehen?", fragte er, doch bevor die Heilerin des St. Mungos etwas entgegnen konnte, griff ich seine Hand noch fester. ,,Remus, du gehst nirgendwohin!", zischte ich wütend, sah ihn aber voller Panik an. ,,Ich brauche dich hier... Wo Sirius nicht hier sein kann", fügte ich weinerlich hinzu und er biss sich auf die Unterlippe, nickte schwach. ,,Okay...", murmelte er heiser und Professor Allington streifte sich Gummihandschuhe über. ,,Gut, Liebes", meinte sie und zwinkerte mir aufmunternd zu, während Sirrah mit den nassen Handtüchern zu uns trat. ,,Dann bringen wir Asterion doch mal auf die Welt."
Die Geburt von Asterion Sirius Black dauerte genau sechs Stunden und vierunddreißig Minuten, in denen ich wie am Spieß schrie oder schimpfte und mich verzweifelt an Remus fest klammerte, der mit einem feuchten Tuch immer wieder meine Stirn abtupfte und mir versicherte, dass alles gut werden würde. In diesen sechseinhalb Stunden vermisste ich Sirius wie noch nie. Doch nichts, rein gar nichts, konnte den Augenblick überschatten, als ich Asterion zum ersten Mal schreien hörte. Ein kleines, in ein Handtuch gewickeltes Bündel lag in den Armen der Heilerin, die mich sanft anlächelte, nachdem sie sich um ihn gekümmert hatte und zu mir trat. Bunte Lichtpunkte flackerten vor meinen Augen und ich war schweißgebadet... Doch ein unbändiges Glück durchfuhr mich und trieb mir heiße Tränen über die Wangen, als Remus das Kissen in meinem Rücken richtete und Professor Allington mir meinen Sohn auf die Brust legte. Er war so zart... So klein. Die Augen halb geschlossen, gab er einen leisen Laut von sich, der mich aufschluchzen ließ. Sirrah setzte sich neben mich und lehnte sich näher. ,,Das ist er also...", hauchte sie und betrachtete das winzige Baby in meinen Armen. ,,Asterion...", flüsterte ich, strich sanft über seine Wange. ,,Er ist wunderschön", brachte ich erstickt hervor und Remus legte sanft seine Hand auf meine Schulter. ,,Sirius wäre überglücklich, könnte er euch beide sehen", meinte er sanft und ich nickte mit bebender Unterlippe, während ich das kleine Wesen in meinen Armen betrachtete, das Ergebnis von Sirius' und meiner Liebe. Ich konnte es kaum wahrhaben. Er war da... Asterion war da. So viele Abende hatte ich auf dem Sofa gelegen, in den Kamin gesehen und meinem wachsenden Bauch leise erzählt, wie sehr ich mich auf ihn freute. Und jetzt hielt ich ihn in den Armen... Ich hielt Asterion in meinen Armen, meinen Sohn... Und auch wenn er noch so klein war, noch ein Baby war, konnte ich Sirius doch schon in seinen Zügen erkennen.
,,Ich habe selten Kinder, die schon von Geburt an rotes Haar haben... Das sind wohl Mamis Gene, hm?" Professor Allington zwinkerte mir zu und ich nickte. Unaufhaltsam liefen die Tränen über mein Gesicht. Das Gefühl, das sich in diesem Moment in jedem Zentimeter meines Körpers befand, ließ sich kaum in Worte fassen. Kupferner Haarflaum zog sich über Asterions winzigen Kopf, seine warme Haut streifte die Meine und schluchzend rieb ich mir über die Wangen, als sein kleiner Mund zum ersten Mal meine Brust fand. Professor Allington erhob sich. ,,Das ist dann der Moment, in dem ich mich verabschieden sollte", schmunzelte sie und sah mich sanft an. ,,Ich werde in den nächsten Tagen immer mal vorbeischauen", fügte sie hinzu, während sie ihre Handschuhe aus streifte und in den Mülleimer beförderte. ,,Es... Es geht ihm gut, ja?", brachte ich weinerlich hervor und sie nickte. ,,Es geht ihm bestens, ganz sicher. Das..." Sie deutete auf Asterion. ,,..Ist ein sehr gutes Zeichen." Sirrah erhob sich. ,,Ich bringe Sie noch runter", meinte sie und Professor Allington lächelte. ,,Achten Sie gut auf seine Kleidung, ja? Rothaarige Babys schwitzen und frieren schneller, als andere." Damit trat sie aus dem Schlafzimmer und Sirrah folgte ihr hastig.
,,Sieh ihn dir an, Remus", flüsterte ich und mein Blick flog zu ihm. ,,Ist er nicht wunderschön?" Nachdem Sirius verhaftet worden war, hatte ich geglaubt, nie wieder glücklich sein zu können... Doch der Anblick meines Sohnes weckte ein unbändiges Glück in mir, wie ich es noch nie zuvor empfunden hatte. Es war der Moment, indem eine Mutter ihr Kind zum aller ersten Mal sah. Der Moment, indem eine Mutter ihr Kind zum aller ersten Mal halten konnte. Der Moment, in dem Asterion Sirius Black als kostbarster Schatz dieser Welt, in mein Leben trat. - Und ich ihn nie wieder loslassen wollte.
Die nächsten zwei Tage verbrachte ich im Bett - und Professor Allington sah jeden Nachmittag nach ihrem Feierabend im St. Mungos vorbei, um sich nach Asterions und meinem Wohlergehen zu erkundigen. Und uns beiden ging es bestens. Asterion machte mich überglücklich und ich wusste nicht, wann ich zuletzt so viel gelächelt hatte. Ich sah so viel von Sirius in ihm... Noch schimmerten seine großen Augen hellblau, doch Professor Allington hatte mir erklärt, dass die Augenfarbe von Neugeborenen sich in innerhalb ihres ersten Lebensjahres noch ziemlich veränderte. Die letzten beiden Nächte hatte Asterion bei mir im Bett verbracht, da er uns alle einfach viel zu sehr faszinierte, als dass wir uns mit dem Aufbau seines Eigenen beschäftigten. Mein Herz schlug mit jedem Glucksen, das er von sich gab, schneller - und selbst wenn er nachts zu schreien begann, war mir das vollkommen gleich. Ich war glücklich. Ich verdiente nach den letzten neun Monaten ein klein wenig Glück... Schließlich entschieden Sirrah und Remus sich aber doch dazu, dass Kinderbett in Sirius' und meinem Schlafzimmer aufzustellen - und zwar auf muggelweise, wie Sirrah stolz gesagt hatte. Sie hatte nur zweimal mit den Wimpern klimpern und Remus lieblich bitten müssen, damit er einverstanden war. Widerwillig ließ ich Asterion für eine schnelle Dusche aus den Augen und bei ihren Paten, doch davon abgesehen wich ich meinem Kind nicht mehr von der Seite. Amüsiert stand ich nun im Türrahmen, Asterion auf dem Arm - und der Strampler, den Sirrah und ich ihm in der Winkelgasse gekauft hatten, passte wie angegossen.
Sirrah stieß gerade ein entnervtes Stöhnen aus. ,,Ich dachte, das macht Spaß!", jammerte sie, während sie haareraufend in die Anleitung starrte und Remus grinste schwach. ,,Ein einfacher Zauber und das Bett steht", warf er belustigt ein und Sirrah schüttelte stur den Kopf. ,,Oh nein. Wir werden das machen wie die Muggel. Wir müssen dem kleinen Mann ein gutes Vorbild sein, wir dürfen uns nicht auf der Zauberei ausruhen", grummelte sie und griff seufzend nach zwei der Holzstangen. ,,Das kann doch nicht so schwer sein!" Asterion gab ein vergnügtes Glucksen von sich und Sirrah drehte empört den Kopf. ,,Lachst du etwa deine Patentante aus?", fragte sie empört und ich musste grinsen. ,,Tut mir echt leid, er kommt ganz nach seinem Vater", gab ich zurück und Remus lachte leise. ,,Sie versucht bloß zu vertuschen, dass er eigentlich nach ihr kommt", meinte er leise und ich kicherte, ehe ich mich vom Türrahmen stieß. ,,Na komm, mein Kleiner. Lassen wir Sirrah und Remus alleine verzweifeln." Ich trat mit meinem Sohn den Flur und dann die Treppen runter ins Wohnzimmer, wo Kreacher sich um das Kaminfeuer kümmerte und respektvoll den Kopf neigte, als er mich sah. Ich nickte ihm zu und ließ mich dann auf das Sofa sinken. Sicher wartete Molly schon ungeduldig auf meinen Brief und wahrscheinlich war ich irgendwie dazu verpflichtet bekannt zu geben, dass der Black-Erbe geboren worden war. Doch ich zog es vor, mich zurückzuziehen. Und Asterion stundenlange Geschichten von seinem Vater zu erzählen. ,,Ich hab dich so lieb... Wie soll ich dich nur mit elf nach Hogwarts schicken und bloß noch in den Ferien sehen?", hauchte ich schmunzelnd und strich sanft über sein zartes, sensibles Köpfchen. Aus großen Augen sah er mich an, so rein und voller Unschuld, dass ich leise seufzen musste.
Er war das schönste Geschenk, dass Sirius mir hätte machen können. Und es war das schönste Geschenk, was ich ihm je hätte machen können. Und jetzt war er nicht hier... Er konnte unseren Sohn nicht betrachten... Eine lebendige Röte lag auf seinen Wangen und in seinem Blick lag etwas freches, das mich an den seines Vaters erinnerte. Er war noch so klein... Meistens schlief er ein, wenn ich mit ihm im Wohnzimmer saß und ihm leise von Sirius und James, den Rumtreibern und Hogwarts erzählte. Oft verlor ich mich selbst in meinen Geschichten... Und vermutlich erzählte ich sie für uns beide. ,,Könnte dein Vater dich nur sehen", flüsterte ich und strich dem Kleinen sanft über das winzige Näschen. ,,Er wäre auf jeden Fall hin und weg...", schmunzelte Sirrah, die in den Türrahmen getreten war und ich hob den Kopf. ,,Müsstest du nicht am Bett aufbauen sein?", fragte ich grinsend und sie kicherte, nickte. ,,Eigentlich schon, ja. Aber Remus hat Durst und ich hole Wasser - ebenfalls auf muggelweise", flötete sie und ich musste lachen. ,,Damit du dich für einen kurzen Moment drücken kannst, was?" Sie zuckte nur grinsend mit den Achseln und schob sich in die Küche, um eine Wasserflasche aus dem Kühlschrank zu nehmen. Asterion streckte seine kleinen Finger nach mir aus und ich schmunzelte, hielt ihm meinen Kleinen entgegen, um welchen er sie dann langsam schloss und zu mir hochsah. Und wie er mich ansah... Es trieb mir immer wieder aufs neue Tränen in die Augen. Ich war in den letzten Monaten so sehr vor Sehnsucht vergangen, so traurig und zerstört gewesen... Nichts und niemand hatte mich trösten können. Und jetzt war da Asterion... Und lenkte mich von jedem Schmerz ab.
,,Ihr zwei seht einfach nur wundervoll aus." Ich hatte gar nicht bemerkt, wie Sirrah sich erneut in den Türrahmen des Wohnzimmers geschoben hatte und nun langsam zu uns kam, sich neben mich aufs Sofa setzte. ,,Wenn Sirius erstmal zurück aus Askaban ist, wird er seinen Augen kaum trauen", fügte sie lächelnd hinzu und ich schluckte. Ich hatte seit Asterions Geburt nicht einmal mehr über Askaban gesprochen und Asterion hatte mir dabei geholfen, das Hochsicherheitsgefängnis für Zauberer erfolgreich aus meinen Gedanken zu verdrängen... Doch jetzt wo Sirrah es erwähnte, drehte sich trotz meines eigenen kleinen Glücks mein Magen um. Während ich glücklich war, litt Sirius Höllenqualen... Ein Schatten legte sich über mein Gesicht. ,,Falls wir es schaffen, ihn zu retten...", hauchte ich niedergeschlagen. Es war nicht fair. Sirius verdiente das nicht. Er hatte ein rebellisches Herz, doch es war rein und gut... ,,Ich wünschte, er wäre hier..." Sirrah seufzte betreten. ,,Ich hätte nichts sagen sollen, Maryana... Tut mir leid...", murmelte sie und ich schluckte. ,,Nein, du hast ja recht", flüsterte ich und Asterion lehnte erschöpft sein Köpfchen an meine Brust. Ich musste schwach lächeln, als sein kleiner Mund sich zu einem Gähnen verzog und seine Augen kleiner wurden. Noch verstand er all das nicht. Noch konnte er mich nicht fragen, wo sein Vater war, warum er nicht hier bei uns war... Und es graute mich vor dem Tag, an dem es soweit sein würde.
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Hey!
Auch wenn momentan niemand - außer den Schwarzlesern - das hier liest, update ich tapfer weiterhin. Doch es würde mich sehr freuen wenn ihr wenigstens zu diesem sehr ereignisreichen Kapitel vielleicht ein bisschen etwas zu sagen hättet! Salvation ist mein Lieblingsprojekt und dass es auf Wattpad offenbar auf Granit stößt, macht mich echt traurig - wo die Story doch auf fanfiktion.de recht beliebt zu sein scheint... Aber vielleicht ist der Großteil hier auch nicht erwachsen genug für so eine Story?
Naja wie dem auch sei,
Neues Kapitel und Asterion ist endlich da! Das ist immerhin Grund zur Freude!
Liebe Grüße,
Wingsofeden
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