𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙: 𝟏𝟓

𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙: 𝟏𝟓

𝙼𝚊𝚛𝚢𝚊𝚗𝚊


Anfang Februar, ich hatte gerade meinen nächsten Arzttermin im St. Mungos alleine hinter mich gebracht, weil Remus aufgrund des Vollmondes noch verschwunden war, da schleifte Molly mich mit sich in die Küche und drückte mich auf einen der drei Stühle an dem kleinen Tisch. ,,So, Liebes", begann sie und strahlte mich an. ,,Ich kann nicht mehr lange warten und da wir unsere Party zusammengeben wollen, sollten wir uns über die Gästeliste und das Datum unterhalten." Ihre Augen funkelten vorfreudig und sie saß ein ganzes Stück vom Tisch weg, weil ihr Bauch so riesig war. Auch meiner war gewachsen... Aber bei ihr sah es fast schon so aus, als bekäme sie ungeplant Zwillinge. Ich fuhr mir erschöpft durchs Haar. In letzter Zeit trat Asterion ziemlich gerne nachts und raubte mir sämtlichen Schlaf. ,,Okay...", hauchte ich und deutete in den Flur. ,,Ich muss kurz mein Adressbuch holen", meinte ich dann und sie strahlte. ,,Brauchst du nicht, das liegt hier schon. Tee?" Sie erhob sich und griff nach dem zischenden Wasserkocher. Etwas überfordert nickte ich. Arthur war im Ministerium und jetzt war ich Molly vollkommen ausgeliefert - und das schien sie sichtlich zu genießen, während sie uns Kirschblütentee aufbrühte und mir meine Tasse zuschob, ehe sie sich wieder setzte.

,,Das wird ganz wundervoll", meinte sie aufgeregt und sah mich an. ,,Fangen wir mit deinen Gästen an, wen möchtest du einladen?", fragte sie mich und zückte Feder und Tinte, rollte einen Bogen Pergament aus. Ich biss mir auf die Unterlippe... Schade dass man Babyparty-Einladungen nicht nach Askaban schicken konnte, was? Wer wusste schon, ob Sirius überhaupt das Bild von Asterion bekommen hatte... ,,Na schön ähm... Remus?", murmelte ich und sie lachte. ,,Aber Schätzchen, der ist als Pate doch sowieso da", gab sie zurück und ich lehnte mich zurück. ,,Hm...", machte ich und schlug das kleine Büchlein auf. Mal wieder hatte ich ein unangenehm drückendes Gefühl in der Brust. Fast jeder in diesen Zeilen lebte nicht mehr oder war vom Krieg so zerstört worden, dass ich ihn gar nicht in Erwägung ziehen brauchte. ,,Du kannst Sirrah Sylvane aufschreiben", murmelte ich und zufrieden schrieb sie den Namen meiner besten Freundin zu Hogwarts-Zeiten auf ihre Gästeliste. Im Endeffekt lud ich niemanden sonst ein - aber Molly dafür eine ganze Menge. Sogar fast schon den halben Orden... Sie war so euphorisch, dass ich ihr nicht sagte, dass Alastors Anwesenheit auf meiner Babyparty mir gegen den Strich ging. Wahrscheinlich würde der Auror sowieso besseres zutun haben, als sich freiwillig in so einen Frauen-Wahnsinn zu begeben...

,,Hast du irgendwelche Wünsche, was das Essen betrifft?", fragte sie mich jetzt und ich zuckte mit den Achseln. ,,Naja, eigentlich nicht", gab ich überfordert zurück und sie lächelte sanft. ,,Schön, ich kümmere mich darum." Zufrieden notierte sie weiter und ich nickte unsicher, griff nach meiner Tasse und nahm einen Schluck vom Tee. Ich hatte eigentlich gar keine Lust auf eine Party, auf welcher alle so taten, als wäre alles im Lot, seit Voldemort verschwunden war und die Todesser untergetaucht waren. Ich hatte auf diese ganze scheinheilige Szenerie keine Lust. Doch ich wollte Molly nicht enttäuschen... Dafür sah sie einfach viel zu glücklich aus. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile - über mögliche Dekorationen und das, laut Molly, auf jeden Fall alles himmelblau sein sollte, da wir ja beide gesunde Burschen erwarteten. Ich hörte ihr nur geduldig zu, gab ihr recht oder wog mit ihr bestimmte Option ab... Sie schien sich unglaublich zu freuen und das ließ mich das Ganze auch irgendwie durchstehen. Es war schon kurz nach fünf, als sie sich zufrieden erhob und mit dem Abendessen anfing. Ich stellte unsere Tassen in die Spüle. ,,Molly?", murmelte ich und sie sah auf. ,,Ja, Liebes?" Ich biss mir auf die Unterlippe. ,,Ich würde gerne ein Bad nehmen... Stellst du mir vom Essen etwas zur Seite?" Ich wollte eigentlich einfach nur alleine sein... Und mich mit Sirius' altem Zaubertränke-Buch irgendwo verkriechen, wo ich ungestört und es schön warm war.

,,Natürlich. Wenn du was brauchst, dann ruf einfach nach mir", meinte sie und ich nickte. Es war erleichternd, als ich mich aus der Küche zurückziehen konnte und Kreacher begegnete, der gerade die Stufen fegte. Er neigte den Kopf und hielt inne, ließ mich vorbei und ich schob mich die Treppen hoch. Ich sammelte mir Wechselsachen und ein Hemd von Sirius aus dem großen Schrank im Schlafzimmer, ehe ich mich in das Badezimmer schob und mit einem Wink meines Zauberstabs ein paar Kerzen entzündete und das Badewasser einlaufen ließ. Langsam begann ich mich auszuziehen. Ich erinnerte mich noch genau an den Abend, an dem Sirius mir eine Nachricht geschickt und direkt vor mir gestanden hatte... Zwar nicht leibhaftig, aber durch einen Zauber. Während Remus mich deshalb sicher immer noch verrückt hielt, sah ich flehend immer wieder in die Ecke des Raumes, in welchem er gestanden hatte und in welcher ich schluchzend zusammengebrochen war, als er dann wieder verschwunden war. Zittrig durchatmend zog ich mir das lockere Strickkleid über den Kopf und schälte mich mit Mühe aus der Strumpfhose. Mein Bauch war mittlerweile auf eine Kugelgröße angeschwollen, durch welche ich kaum noch meine eigenen Füße sah... Langsam schob ich mich vor den hohen Standspiegel, strich über meinen geweiteten Bauchnabel. ,,Weißt du...", hauchte ich und musste währenddessen mit den Tränen kämpfen. ,,Dein Vater wäre sehr stolz auf dich..." Leise schluchzend fuhr ich mir übers Gesicht. ,,Und wenn er hier sein könnte, dann würde er dich schon jetzt über Quidditch belehren und dir sagen, dass er dich über alles liebt und dir alles beibringen wird, was er weiß. Er würde dir sagen, dass du dieses letzte bisschen Glück bist, das uns noch gefehlt hat. Und er würde dir versprechen, dass er vor deiner Mutter jeden Mist vertuscht, den du anstellst, wenn du älter bist..." Weinend vergrub ich das Gesicht in den Händen. Wäre er doch nur hier... Hier bei mir, bei uns...

Mit verschleiertem Blick sah ich wieder in den Spiegel und schob meine Hände zurück auf meinen Bauch. ,,Ich liebe dich, Asterion... Und ich werde alles dafür tun, dass dein Vater wieder bei uns sein kann. Das verspreche ich dir...", flüsterte ich heiser, meine Unterlippe bebte und ich sank beinahe in die Knie, als ich ihn treten spürte... ,,Wie gerne er mit dir reden würde... Er würde alles dafür tun, glaub mir..." Der Wasserhahn verstummte und ich drehte mich um, wischte mir über die Wangen und griff nach dem alten Schulbuch von Sirius, ehe ich mich in das heiße Badewannenwasser sinken ließ und einen Moment die Augen schloss. Es würde alles gut werden, er würde zu uns zurückkommen... Oder? Ich schob mir eines der Nackenkissen hinter den Kopf und achtete darauf, dass meine Kniescheiben, auf welchen ich das Buch nun abstützte, trocken waren, ehe ich in den Seiten zu blättern, mich in den Erinnerungen in den Randnotizen verlieren zu begann... ,,Dein Vater war schon immer ein hoffnungsloser Charmeur... Manchmal zu sehr...", schmunzelte ich und strich mit einer Hand über meinen Bauch, während ich meinem Sohn leise die Zeilen vorlas, die in Sirius' geschwungener Schrift an der Buchseite des Euphorie-Tranks standen.


,,Ich hab Mary gerade gefragt ob sie mit mir auf den Weihnachtsball geht... Sie hat mir ihren Pudding in den Schoß geschubst und mich angefaucht, dass sie dann lieber mit niemandem gehen würde. Ihr Temperament macht sie noch so viel schöner..."

Ich schaffte es nicht lange, zu lesen... Ich war so erschöpft und das warme Badewasser lullte mich ein, sodass mir bald schon die Augen zufielen und mein Kopf zur Seite sank... Es war nur ein kleiner Moment, ein kleiner Moment friedlicher Ruhe, in welcher ich an Sirius denken konnte, ohne dass es mir das Herz in der Brust zerriss... Ein kleiner Moment, indem das Buch langsam ins Wasser sank und seine Schrift verwischte. Ich schreckte auf und zog es hastig aus dem Wasser. ,,Nein...", flüsterte ich und erhob mich so schnell, dass das Wasser über die Wanne schwappte und auf die Marmorfließen des Badezimmers plätscherte. ,,Oh Merlin, nein..." Die Tinte verwischte und ich fiel regelrecht aus der Wanne, landete unsanft auf meinen Knien und zog schluchzend meinen Zauberstab zwischen meinen Sachen hervor. ,,Keine Panik, das bekommt Mami schon wieder hin...", flüsterte ich, in Strömen rannen die Tränen über mein Gesicht und ich flüsterte ein weinerliches ,,Reparo", doch der Zauber wirkte nicht... Er würde nur funktionieren, wenn ihn Sirius selbst aussprach... Keuchend ließ ich mich zurück sinken und vergrub das Gesicht in den Händen. ,,Nein... Es tut mir so leid, das ist nur meine Schuld...", wimmerte ich, während ich mich selbst auf dem kalten Boden hin- und her wiegte und Remus, der mir in solchen Situationen immer half, schmerzlich an meiner Seite vermisste. Jetzt waren Asterion und ich ganz alleine... Mit meinem Schmerz.


𝔦𝔫𝔫𝔢𝔯𝔥𝔞𝔩𝔟 𝔡𝔢𝔯 𝔉𝔢𝔰𝔱𝔲𝔫𝔤𝔢𝔫 𝔳𝔬𝔫 𝔞𝔰𝔨𝔞𝔟𝔞𝔫

Das Brandzeichen, das seine Gefängnisnummer in die Haut an seinem Hals brannte, schmerzte an diesem Morgen ganz besonders, als er einmal wieder in der Waschküche stand und sich die Handballen blutig schrubbte. Diesmal war er jedoch nicht alleine. Ein weiterer Zauberer stand in Fußfesseln an einer weiteren Wanne und schien schon eine ganze Weile hier zu sein, denn sein Gesicht wirkte so blass und eingefallen, dass er aussah wie ein Geist. Sirius biss die Zähne zusammen. So viele Wochen waren seit Weihnachten vergangen, zumindest fühlte es sich so an... Eine halbe Ewigkeit voller Schmerz, Folter und Hunger, wie Kälte. Sein ganzer Körper schmerzte von der letzten Nacht, in welcher sie das Brandzeichen in seiner Haut hatten nachbessern müssen, weil es zu stark vernarbt war... Die Dementoren waren durch jeden Gefängnistrakt gezogen, weil irgendein naiver Zauberer versucht hatte, den Mauern von Askaban zu entfliehen. Und Sirius, der dieses Vorhaben eine ganze Weile selbst in Erwägung gezogen hatte, verwarf es gleich wieder, als er Schreie durch den ganzen Korridor gehört hatte - und ein Geräusch, das sich wie das Knirschen von Knochen angehört hatte. Aus Askaban gab es kein Entkommen. Niemand konnte fliehen.


Das Bild seiner Geliebten wurde immer schwammiger vor seinen Augen... Die Hoffnung in seinem Herzen begann immer kleiner zu werden. Das Bild seines Sohnes trug er fortlaufend bei sich, in seinem zerfetzten Hemd, aus Angst, sie könnten es ihm wieder wegnehmen. Das Einzige, was ihm noch Halt gab. Ein Elf riss schnaufend die Tür zu den nasskalten Kellerräumen auf. ,,Ihr dürft Pause machen", zischte er, schob zwei Teller in den Raum und knallte dann die Tür wieder zu. Sirius war leicht zusammengefahren. Es war selten, dass er eine Pause machen durfte... Doch scheinbar waren Zauberer des Ministeriums hier, um nach Recht und Ordnung zu sehen - und die Insassen wurden plötzlich so viel besser behandelt, als wenn niemand hier war und die miesepetrigen, verbitterten Hauselfen in Schach hielt. Keuchend zog der Animagus seine Hände aus dem eiskalten Wasser und schlang fröstelnd die Arme um sich, ehe er sich nach einer der Blechschalen bückte und sein Frühstück an sich nahm. Heute hatte man ihn schon sehr früh aus der Zelle geholt und bei den Bergen an Lumpen, die sich hier häuften, würde man ihn auch erst sehr spät wieder dahin zurückbringen.

Er begann zu essen, während der andere Gefangene es ihm gleich tat, sich schweigsam hinter seine Wanne gesetzt hatte und Sirius nur seine zerlatschten Schuhe sehen konnte. Er lehnte den Kopf an die Wand und schloss die Augen. Die Sehnsucht nach Gesellschaft wurde in der Gefangenschaft in diesem verfluchten Gefängnis immer größer... Und da war es ihm gleich, ob es einer der Insassen war oder einfach nur einer der Hauselfen, der ihn so lange verprügelte, bis Sirius die Luft aus den Lungen gepresst wurde. Er wollte einfach nur noch etwas anderes fühlen, außer gähnende Leere, die sich in ihn fraß und ihn zu verschlingen drohte. ,,Hast du eine Familie?", fragte er den Zauberer mit heiserer Stimme und der sah hinter der Wanne hervor, musterte ihn argwöhnisch, ehe er festzustellen schien, dass Sirius' in einer genauso schrecklichen Verfassung war, wie er selbst. ,,Ich hatte... Ich bin schon so lange hier. Sie werden weitergelebt und mich vergessen haben", gab seine kratzige Stimme zurück und er räusperte sich, biss in sein Brot. Sirius schluckte hart. Angst legte sich wie eine eiskalte Faust um sein klammes Herz. Ihm wurde ganz schlecht. Er wollte, dass Maryana weiterlebte, dass es ihr gut ging. Aber nicht mit einem anderen Mann... Mit ihm. Er wollte keinen anderen Vater für seinen Sohn, keinen anderen Geliebten für seine wunderschöne Verlobte. Der Appetit war ihm vergangen und er schob die Blechschale von sich weg, nachdem er das Brot hatte fallen lassen.

,,Ich habe auch Familie...", flüsterte er und zog die Beine an sich ran. ,,Meine Verlobte erwartet unseren ersten Sohn...", fügte er hinzu und der Gefangene sah zu ihm. ,,Sagen sie dir etwas? Bekommst du Briefe?", fragte er und Sirius überhörte in seiner Verzweiflung und seinem Bedürfnis, zu reden, die schneidende Eifersucht in dessen Stimme. Er schüttelte den Kopf. ,,Nicht wirklich... Nur ein einziges Bild, das sie mir geschickt haben muss", murmelte er und sein Gegenüber wollte gerade etwas entgegnen, da flog die Tür wieder quietschend auf. ,,Genug rumgesessen, weiter machen!", fauchte derselbe Elf wie gerade eben und Sirius rappelte sich wieder auf. Seine Beine schmerzten jetzt wenigstens für einen kurzen Moment nicht mehr... Er trat wieder an seine Wanne, verkrampfte sich, als er seine Hände zurück in Eiswasser senkte. Der andere Insasse bat den Hauselfen zu sich und Sirius sah stirnrunzelnd zu den beiden rüber, als er ihm etwas zuraunte. ,,Verrat!", keifte der daraufhin und deutete anklagend auf den dunkelhaarigen Animagus. ,,Verrat!", brüllte der Elf weiter, so laut, dass Stimmen und Schritte näher kamen.

,,Was ist hier los?" Ein Zauberer schob sich mit erhobenem Zauberstab in den Raum und Sirius wich sämtliches Blut aus dem Gesicht. Ihm wurde schwindelig. Wie dumm war er gewesen? Nur weil er damals mit dem alten Zauberer hatte reden können... Wie naiv hatte die Einsamkeit ihn gemacht? Er wich zurück. ,,Ich habe nichts Falsches getan", hörte er sich selbst sagen und ein Zauberstab zeigte anklagend auf ihn. ,,Verrat, Verräter in den eigenen Reihen", keuchte der Elf, trat in seinen zerfetzten Lumpen auf Sirius zu und begann ihn abzutasten. Sirius wich zurück. ,,Geh weg von mir", stieß er verzweifelt hervor, doch da war der Elf schon fündig geworden. ,,Verrat!", war das Einzige, was er wieder hervorstieß und das Gesicht des Zauberers verdunkelte sich. ,,Wer hat dir das gegeben?!", fauchte er und mit einem grässlichen Lachen huschte der Elf hinter dessen langen Umhang. In den Augen des Animagus bildeten sich heiße Tränen. ,,Ich weiß es nicht, ich weiß nicht wie er aussah! Es war dunkel, ich konnte sein Gesicht nicht sehen! Bitte, geben Sie es mir zurück!" Er hörte sich selbst flehen, als er schluchzend auf die Knie sank und darauf über den Boden kroch, jede Würde, jeden Stolz... Er hatte alles verloren. ,,Zerstöre es", raunte der Zauberer dem Elf zu und Sirius sah schreiend und flehend an, wie der Hauself feixend das Bild zerriss. ,,Nein, nein! Das werdet ihr bereuen!" Er krümmte sich am Boden, unter einem Fluch, den niemand ausgesprochen hatte. Einem Fluch, den niemand angewandt hatte.

Diese Schmerzen überboten den Cruciatus-Fluch.
Es waren die Schmerzen seiner zerbrechenden Seele.




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Hey!
Ein neues Kapitel: es ist Zeit, mal wieder fies zu sein!
Leider war es in letzter Zeit wirklich sehr still um euch, ich hab fast gar nichts gehört, kaum Reaktionen zu meinen sehr regelmäßigen Updates bekommen... Bin ich euch zu schnell oder habt ihr keine Lust mehr? Ich hab nämlich eine ganze Menge Lust. :D
Ich würde mich deshalb aber sehr freuen, wenn der ein- oder andere vielleicht mal ein bisschen Feedback für mich bereit hätte.
Liebe Grüße,
Eure wingsofeden

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