𝗡𝗘𝗧
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~𝒌𝒐𝒐~
Vollgepumpt mit Schmerzmitteln lag ich in meinem Bett, meine kräftigen Hände ruhten auf den tätowierten Oberschenkeln meines Betthäschens, das laut stöhnend auf meinem pulsierenden Glied saß. Mein Blick klebte an ihren Brüsten, die bei jedem Auf und Ab wippten, während sie mit Leidenschaft auf mir ritt. Ihr keuchender Atem füllte den Raum, doch meine Gedanken waren woanders.
Der gestrige Tag war ein Desaster gewesen. Das Treffen mit diesem Jungen hatte mich völlig aus der Fassung gebracht. Dazu kam noch dieses verdammte Gefühl seiner Traurigkeit. Warum musste dieser kleine Wichtel so intensiv traurig sein? Seine Gefühle hatten mich völlig abgelenkt und das hatte seinen Preis: Lee, dieser Mistkerl, hatte mir eine Kugel in die Schulter gejagt. Jetzt lag ich hier, frisch operiert, und suchte verzweifelt nach Ablenkung.
Meine linke Hand verharrte fest auf ihrem Oberschenkel, während meine rechte Hand langsam zu ihrer Brust wanderte. Ich kniff kräftig hinein, genoss das Gefühl ihrer weichen Haut unter meinen Fingern, und biss mir vor Erregung auf die Unterlippe.
"Mach schneller, Schlampe. Wäre ich nicht verletzt, hätte ich dich schon längst zerrissen!", knurrte ich dominant und sah, wie die Beta bei meinen Worten vor Erregung zuckte. Sie bewegte sich viel zu langsam auf mir, und mein Schwanz schrie nach Befriedigung.
Der Schmerz in meiner Schulter pochte unerbittlich, doch die Lust überwog. Entgegen der Anweisungen des Arztes, den ich bestochen hatte, mich zu versorgen, schwang ich mich hoch. Mit einem heftigen Ruck drückte ich die Schwarzhaarige in die Matratze und begann, in einem wilden Tempo in ihren feuchten Eingang zu stoßen. Ein tiefes Knurren entkam meiner Kehle, während ich die Kontrolle übernahm und meinen Frust und meine Wut in jedem Stoß entlud.
Ihre Schreie wurden lauter, als ich sie härter und schneller nahm, mein Schmerz und meine Wut fanden ein Ventil. Der Adrenalinschub ließ den Schmerz in meiner Schulter für einen Moment vergessen, und ich verlor mich in der rohen, animalischen Lust des Augenblicks.
"Fuck~", stöhnte sie unter mir, ihre Hände krallten sich fest in meine Oberarme, und sie drückte ihren Rücken durch, sodass ihre Brüste sich gegen meine Brust pressten. Ihr warmer Atem jagte mir Schauer über den Rücken, während ich tief in ihr war. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Mund leicht geöffnet, und die Ekstase war in ihrem Gesicht deutlich zu erkennen.
Meine rechte Hand wanderte zu ihrer Klitoris. Mit einem grinsenden Ausdruck begann ich, sie zu stimulieren, meine Finger kreisten geschickt um den empfindlichen Punkt. Ihre Stöhner wurden lauter und intensiver, ihr Körper bebte unter meinen Berührungen. Schließlich kam sie laut schreiend zum Höhepunkt, ihr Unterleib zuckte unkontrolliert gegen mich, während ich mich keuchend in ihr entlud. Mein Glied pulsierte heftig gegen ihre Innenwände, und ein wohliges Gefühl breitete sich in meinem Körper aus, das den Schmerz in meiner Schulter für einen Moment verdrängte.
Ich ließ mich erschöpft zurück ins Bett fallen, schob sie leicht von mir weg und fuhr mir mit der Hand durch mein schwarzes Haar. Mein Atem ging noch immer schwer, und meine Gedanken wirbelten durcheinander. Das war intensiver gewesen, als ich erwartet hatte, aber es war nicht genug, um die innere Unruhe und den Schmerz zu vertreiben, die mich seit gestern quälten.
Meine Gedanken wanderten zurück zu dem Jungen. Seine wunderschönen Augen hatten sich in mein Gedächtnis gebrannt, und ich konnte das Gefühl seiner Traurigkeit immer noch spüren. Es war, als ob eine unsichtbare Verbindung zwischen uns bestand, die mich nicht loslassen wollte. Warum war es so intensiv? Warum hatte ich ihn nicht einfach vergessen können?
Der Schuss in die Schulter war ein Weckruf gewesen. In meinem Geschäft gab es keinen Platz für Schwäche oder Ablenkung. Doch dieser Junge hatte etwas in mir berührt, etwas, das ich lange Zeit tief in mir vergraben hatte. Ein Gefühl von Schutz, ein Bedürfnis, ihn vor allem Bösen zu bewahren, hatte mich übermannt.
Ich sah hinüber zu meinem Betthäschen, das nun erschöpft neben mir lag, ihre Brust hob und senkte sich schnell. Sie war nichts weiter als eine Ablenkung gewesen, ein kurzer Moment der Lust, der die Leere in mir nicht füllen konnte. Mit einem letzten Seufzen schloss ich die Augen, meine Gedanken kreisten weiter um meinen Mate.
Es klopfte kurz an der Tür, und Namjoon trat ein. Es kümmerte mich nicht im Geringsten, dass ich nackt im Bett lag. Das war hier nichts Ungewöhnliches.
"Boss, wir haben ihn. Er wird langsam wach.", sagte Namjoon und warf einen Blick auf Bibi, die sich inzwischen an mich kuschelte. Ihr Kopf ruhte auf meiner Brust, ihre Haut warm gegen meine. Grinsend legte ich meinen Arm um sie und ließ meine Fingerspitzen langsam über ihren Hintern gleiten.
"Ich komme gleich.", antwortete ich ihm ruhig.
Namjoon nickte und verließ das Schlafzimmer, seine Schritte hallten leise im Flur wider. Bibi blickte zu mir hoch, ihre Augen funkelten vor Erschöpfung und Zufriedenheit. Ich legte meine Finger unter ihr Kinn und zog sie sanft zu mir, unsere Lippen trafen sich in einem verlangenden Kuss.
"Wirst du bald gehen?", fragte sie leise, während sie eine Haarsträhne aus meinem Gesicht strich.
"Ja, ich muss mich um etwas kümmern...", antwortete ich der Beta und sah ihr tief in die Augen.
Sie seufzte leise, aber mit einem verständnisvollen Lächeln. "Mach es nicht zu lange. Ich warte hier auf dich."
Ich drückte einen letzten Kuss auf ihre Lippen, bevor ich mich aus dem Bett schwang. Der Schmerz in meiner Schulter pochte wieder auf, erinnerte mich an den gestrigen Tag und das Durcheinander, das dieser Junge in meinem Kopf angerichtet hatte.
Nachdem ich mich schnell angezogen hatte, warf ich einen letzten Blick auf Bibi, die sich unter die Decke kuschelte. "Ich bin bald zurück, Babe." versprach ich ihr.
Sie nickte nur und schloss die Augen, als ich den Raum verließ. Draußen im Flur wartete Namjoon bereits auf mich. "Wo habt ihr ihn hingebracht?", fragte ich, als wir die Treppe hinuntergingen.
"Er ist im Esszimmer. Sieht aus, als wäre er ziemlich verwirrt und verängstigt."
Ich nickte nur. "Gut. Es wird Zeit, einige Antworten zu bekommen." Mein Herz pochte in meiner Brust, aber diesmal nicht vor Schmerz, sondern vor Entschlossenheit.
Dieser Junge könnte mir nützlich werden...
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Halleluja. Ich hab 2 Bücher am laufen, worin ich nur aus eine einzigen Sicht schreiben darf... Das tut so gut wieder aus beiden sichten zu schreiben.
🤭🤭
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