𝟝𝟘

Seine Stimme jagte mir eine Gänsehaut ein besonders dann als seine Hand meine Haare aus dem Nacken Strich und sie über meine Schulter legte. Nun traf sein warmer Atem meinen freigelegt Nacken und meine noch so kleinsten Härchen stellten sich auf. Mein Instinkt sagte ich solle weg laufen, Angst haben davor was passieren könnte und doch mein Körper bewegte sich nicht im geringsten als würde dieser es wollen.  Was sollte ich nur tun?
Meine Gedanken wurden unterbrochen als Jimin rechte Hand sich über meinen Arm nach unten arbeitete und an meiner Seite wieder hinauf Strich. Seine Berührung war kaum spürbar und doch war sie so intensiv.
Wieso wollte mein Körper von ihm angefasst werden?
Wieso schrie mein innerstes genau in diesem Augenblick danach sich dieser Gefahr hinzugeben?
Wieso war es auf einmal so egal was in der Vergangenheit passiert war?
Immer mehr Fragen stauten sich auf und keines dieser Fragen konnte ich beantworten. Alles was ich konnte war hier mit dem Rücken zu diesem gefährlichen Mann zu stehen und abzuwarten was als nächstes passierte.
,,Wieso plötzlich so ruhig?" Hauchte er mir leise entgegen als seine vollen Lippen hauchzart über meinen Nacken glitt. Ja wieso war ich plötzlich so ruhig wenn er mich in solch einer Art und Weise berührte? Eine Frage die ebenso unbeantwortet blieb.
Als ich keine Antwort von mir gab spürte ich wie sein Arm sich um meinen Bauch schlängelte und mich somit näher an ihn drückte. Wie von selbst spannte sich mein Körper plötzlich an, was nicht unbemerkt blieb. ,,Hast du Angst?" fragte er mich schnurrend und ich schüttelte sofort mit meinem Kopf. ,,N..Nein.." gab ich leise zurück denn es war auch so. Mein Körper zitterte nicht vor Angst. Er zitterte weil er es kaum abwarten konnte das seine Hände mich überall berührten.
Gott wann noch mal genau entwickelte sich dieses empfinden noch einmal?
Ohne groß reagieren zu können, wurde ich auf dem Bett abgelegt mit diesem gutaussehend Mann über mir. Verwirrt sah ich ihn an ehe er auflachen musste. ,,So in Gedanken das du das nicht mitbekommen hast?" war es seine Frage die er von sich gab und sein Handrücken über meine Wange wanderte.
Mein Herz machte einen großen Sprung bei dem Blick wie seine Augen mich gefangen nahmen. ,,Du bist so schön..." und erneut machte dieses blöde Organ in meiner Brust einen satz nach oben als Jimin dies sagte.
Sein Gesicht näherte sich meinem plötzlich und wie von selbst trafen sich unsere Lippen.
Weich, verführerisch und sinnlich bewegten sich seine vollen Lippen auf meinen. Immer mehr lehnte ich in diesen ein bevor ein nerviges klopfen an der Tür störte und somit den Kuss unterbrach.
,,Wehe es ist nicht wichtig?!" oh man hörte das es dem jungen Koreaner nicht passte das sie hier gestört wurden und doch er horschte genau auf, denn Hoseok stand vor der Tür und berichtete das jemand in die Firma eingebrochen wäre. ,,Fuck.." knurrte Jimin als er sich erhob und vom Bett hinunter ging. ,,Ich bin gleich da und dann fahren wir hin" war seine Antwort zu Hoseok der mit einem Okay dann auch verschwand und Jimins Blick sich auf mich legte. ,,Danke" waren es seine letzten Worte mit einem Lächeln auf diesen vollen Polstern ehe er aus dem Zimmer verschwand und mich verwirrt zurück ließ....

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top