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Ich weinte, ich schrie ihn an das er dies lassen sollte, doch er tat es nicht. Seine Körper hielt mich an Ort und Stelle. Seine Hüfte die sich gegen die meine drückte und somit tiefer in meinen Schoß gelangte, ließ mich aufwimmern. Niemals hätte ich gedacht das mich so etwas jemals treffen würde.
Es schien als würde es ihm Spaß machen mich gerade gegen meinen Willen zu nehmen, mich zu vergewaltigen. Meine Tränen hörten nicht auf doch meine Kraft mich zu wehren verließ mich langsam. Alles was ich nun tun konnte war dies über mich ergehen zu lassen.,, Hör auf zu weinen... " murmelte Jimin leise als er aufhörte sich zu bewegen und seine Finger unter meinen Augen entlang fuhren. Ich schniefte, doch beruhigen konnte ich mich nicht. Ohne ein Wort zu verlieren nahm er mich plötzlich in den Arm bis ich etwas runter kam und er mich los ließ. Seine dunklen von ludtgetränkten Augen sahen in meine als er sich über die Lippen leckte. ,,Genieße es doch einfach little Doll." hauchte er mir entgegen als seine Hüfte wieder gegen meine stieß. Ein leises stöhnen entrang seinen Lippen was mir eine Gänsehaut verschaffte und doch ich wollte dies nicht. Also versuchte ich mich zu wehren doch seine Hände pinnten meine Handgelenke neben meinem Kopf fest. ,,Von anderen Kerlen hast du dich doch auch flach legen lassen und die wollten nur das eine aber ich mit dem du einiges gemeinsam hast willst du weg schupsen? Nicht mit mir littel Doll." raunte er mir frech entgegen als er sich einmal besonders tief in mich schob. Ein gequältes stöhnen entflog meine Lippen als ich diese fest aufeinander presste. ,, Na so falsch kann es nicht sein wenn du doch stöhnst." seine Bewegungen wurden intensiver und ja ich mochte es nicht und doch nach und nach spürte ich wie gut es sich anfühlte. Doch zugeben würde ich dies nicht und die Tatsache das er etwas tat das ich nicht wollte nun war der Gipfel.
Seine Hände wanderten über meine Haut während er sich leidenschaftlich bewegte. Sein stöhnen drang mir genau ins Ohr und wenn ich mal zu ihm hin sah, nun er war verdammt sexy. Verdammt sexy und ein Vergewaltiger, in meinen Augen zumindest. Doch war es seltsam, wieso? Auf seltsame Art und Weise machte mich diese Art unheimlich an. Diese Art obwohl er mich gegen meinen Willen nahm, gefiel es mir. Jeder einzelne stoß der er tat füllten mein innerstes aus und brachten mich in ungewollten Höhen. Mein Kopf auf die Seite drehend, packte mich seine Hand am Kinn und drehten diesen dieser zurück damit ich ihn ansehen konnte. ,,Lügnerin~" schnurrte er mir samtweich zu als er einmal besonders heftig zustieß und mich aufstöhnen ließ. Dabei spannte sich mein Körper an und ich spürte wie mein Höhepunkt immer näher rückte und dies wollte ich ihm nicht gönnen.
Mit einem Mal schupste ich ihn in einem passenden Moment von mir herunter und rannte aus dem Schlafzimmer hinüber ins Bad um mich dort einzuschließen. ,, Du kleines Miststück!! " hörte ich nur seine Stimme die sich rau anhörte und keine paar Sekunden später ein hämmern gegen die Tür. Bei jedem hämmern zuckte ich zusammen, denn ich wusste mein Impuls dies nicht durchgehen zu lassen könnte mich mein Leben kosten.
Und dann polterte es.
Jimin stand im Bad und blickte mich aus dunklen Augen an. Man sah das er wütend war, das er dies nicht dultete. ,, Du wagst es dich mir zu widersetzen? Du wagst es dich nicht zuzugeben das es dir gefallen hat wie ich dir mein Schwanz honeingerammt habe? Es ist dich so einfach... " sprach er aus dunkler Stimme als er immer näher kam. Seine Hände packten mich, ich schrie vor Panik auf ehe es knallte und er mir eine Ohrfeigen verpasst hatte. ,,Du hättest dich einfach nur gehen lassen sollen, es genießen sollen wie ich dich Vögel aber nein du kleines Biest musst einen auf kleines Mädchen machen die es so offensichtlich geil fand." sein Gesicht kam meinen gefährlich nahe als er dreckig grinste. ,,Jetzt wirst du es doppelt und dreifach zurück bekommen und diesmal wird es mir scheiß egal sein wie du dich dabei fühlst!" drohte er mir an als er mich auf die Beine zog und mich hinter sich her zog. ,, Das hatte dich eben auch nicht interessiert!" konterte ich als sein Griff stärker wurde. ,, Du hattest Möglichkeiten das alles auf eine schöne Tour zu bekommen aber du stehst auf die harte also halt deine Klappe kleine schlampe." Sein Gedultsfaden schien bald zu reißen doch ehe er mich erneut ins Zimmer zerren konnte, hörten wir beide seltsame Geräusche. Wir beide blieben still und mein Blick ging panisch umher. Wer oder was war das? Jimins Blick wanderte zu mir und deutet mir still zu sein als er mir zeigte das wir leise ins Schlafzimmer gehen sollten. Dort angekommen ließ er mich los, zog sich an. In diesem Augenblick viel mir der Verbannt auf der einen roten Fleck zierte. Die Wunde schien etwas aufgegangen zu sein doch er beschwerte sich deswegen nicht. ,, Zieh dich schneller an. " murmelte er und warf mir meine Kleidung hin, die ich dort im Zimmer meiner Eltern gelassen hatte. Sofort zog ich mich an und blieb still ehe Jimin deute das wir beide nun ins Wohnzimmer gehen sollten.
Auf Zehenspitzen laufend, wanderten wir dorthin als wir stehen blieben und er schnell in die Küche eilte um dort ein Messer zu holen. Bei mir zurück schob er mich hinter sich als er auf die Tür zu ging. Man sah wie er schwer ein und aus atmete als er die Tür sobald er davor stand aufriss und dann ging alles viel zu schnell. Jimin wurde zu Boden gedrängt ehe zwei Männer in schwarz auf mich zu kamen. Ich in kompletter Angst rannte weg doch sie waren schneller, hielten mich fest und was ich noch weiß war das ich etwas vor meiner Nase spürte und auch roch ehe ich mein Bewusstsein verlor und in einer Bruchtbude wieder zu mir kam, gefesselt auf einem Stuhl. ,, Ahh der kleine Wildfang ist endlich wach~" kam es von einer Bekannten Stimme. Mit halb offenen Augen blickte ich in die Richtung und sah Taemin. ,,Was..." begann ich als er mir das Wort Abschnitt. ,, Ich konnte das einfach nicht auf mir sitzen lassen weißt du. Besonders nicht wenn Jimin eine kleine Schwachstelle bekommen hat~" summte er weiter als er auf mich zu kam. Natürlich versuchte ich mich zu befreien doch was hatte ich erwartet. Es ging nicht.
Als der Kerl dann auch vor mir stand, legte er seine Hände auf meinen Schultern ab und beugte sich zu mir hin. ,, Lass mich gehen bitte. Ich habe mit dem Krieg zwischen dir und ihm doch gar nichts zu tun. " gab ich von mir als er mir ins Gesicht lachte. ,, Stimmt hast du nicht aber da du seine kleine Schwäche geworden bist wirst du wohl nicht davon kommen." sein Gesicht kam näher als er an meinem Ohr stehen blieb. ,, Mal sehen wie er es findet wenn ich dich vor seinen Augen Qualen leiden lasse."
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