𝟚𝟛
,,Du wirst mir gehören. Du wirst meine Frau. Das verspreche ich dir Y/N~."
Waren seine Worte am See. Mittlerweile waren wir wieder zurück in dem Häuschen. Nach diesem Satz hatte ich ihn von mir gestoßen, bin zurück gerannt und habe mich im Zimmer meiner Eltern eingeschlossen. Was sollte ich nun tun? Wie sollte ich nun reagieren? Meine Gedanken kreisten wie wild deswegen und wollten auch nicht zur Ruhe kommen. Erst als es an der Tür klopfte, zuckte ich zusammen und kam zurück in das hier und jetzt. ,,Willst du dich nun wirklich einsperren? " fragte er durch die Tür durch und ich biss mir auf die Unterlippe. ,,Lass mich! " fauchte ich durch die Tür als er lachte. ,,Du weißt das ich selbst diese Tür öffnen kann oder? " entgegnete er als ich scharf die Luft einzog. ,,Lass mir doch einfach mal meine Ruhe!" bat ich ihn schon fast als man hörte wie er seufzte. ,,Dieses eine mal.. " und da ging er dann einfach. Es wunderte mich das er keine Anstalten machte und doch ich war dankbar das er dieses mal meine Privatsphäre akzeptierte.
Stunden lag ich da, starrte an die Wände des Zimmers und dachte immer weiter nach. Hatte er mit allem recht? War ich genauso einsam wie er? Doch wenn ich so wäre wie er dann müsste ich ebenso Brutal sein und das war ich nun mal nicht.
Seufzend erhob ich mich und ging leise schrittens an die Zimmertür und öffnete diese. Mein Kopf raus streckend sah ich links und rechts um sicher zu gehen das er nicht dort wartete und ging als die Luft rein war ins Bad. Was mir jetzt helfen konnte war eine heiße dusche. Also zog ich mich aus, begab mich in die Duschkabine und ließ das Wasser an. Das warme Nass prasselte über meinen Körper als ich wohlig seufzend meine Augen schloss. Es war so verdammt angenehm das ich gerade alles um mich herum vergas und so auch nicht mitbekam das die Badezimmertür auf ging. Nichts ahnend entspannte ich mich immer mehr als sich zwei Arme um meinen nassen Körper schlangen. Sofort zuckte ich zusammen und wollte ihn weg drücken, doch er hielt mich fest. Sein Kinn legte sich auf meiner Schulter ab als seine Finger meine Haut streichelten. ,,Genauso wollte ich dich schon die ganze Zeit sehen Y/N." hauchte er mir leise zu als seine Umarmung fester wurde. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und mein Magen drehte sich um, da es mir verdammt unangenehm war was hier passierte. ,,Geh..." begann ich als er mir das Wort abschnitt. ,,Nein." kam es streng über diese vollen Lippen als diese begann über meine Schulter zu wandern. ,,Ich habe es geduldet das du alleine sein wolltest nun wage es nicht noch einmal etwas zu stellen das ich annehmen soll." raunte er als seine Schneidezähne in meine Haut zwackten. Ich zuckte sofort zusammen und begann zu versuchen mich von ihm zu lösen doch keine Chance. Seine Umarmung war so fest das ich nicht entkommen konnte. ,,Lass es einfach zu. Was hast du noch zu verlieren kleines~?" fragte er mich säuselnd als seine Lippen meine Ohrmuschel entlang wanderten. Ich biss mir auf meine Unterlippe denn darauf konnte ich nichts erwidern.
Als er spürte das ich ruhiger wurde, zeichnete sich ein siegreiches Grinsen auf seinen Lippen ab. ,,Na siehst du. Genieße es doch einfach. Ich kann dir so viel geben du musst es nur zu lassen." sprach er mit einer süßlich verspielten Stimme die ich so noch gar nicht von ihm kannte. ,,Du solltest lernen mich besser nicht als deinen Feind zu haben. Du weißt was ich imstande bin little Doll, nicht wahr?" fragte er und ich nickte darauf nur. Noch einmal küsste er meine Schulter als seine Finger über meine Seite wanderten zu meinem oberen Rücken und wieder hinab zu meiner Hüfte. Seine Berührungen waren sanft und federleicht was mich seltsamerweise noch ruhiger werden ließ. All das worüber ich heute nachgedacht hatte war wie weg gewischt. ,,Sieh mich an Y/N." hauchte er als er mich sachte zu sich umdrehte und ich meinen Blick auf seinen lenkte. Jimin sah mir direkt in die Augen ohne für eine Weile etwas zu sagen bis sein Blick hinab wanderte und ich direkt die wichtigsten Stellen bedeckte. Sofort ergriffen seine Hände meine Handgelenke um sie mit etwas stärke von meinem Körper zu entfernen damit er eine wundervolle Sicht auf meinen Körper hatte. Wie aus Reflex kniff ich meine Augen zusammen. ,,Fuck du bist so verdammt schön.." hörte ich seine angetane Stimme und öffnete meine Augenlider wieder. Seine starrten mich an bis er wieder auf mein Gesicht lenkte. ,,Alleine nur dich anzusehen lässt mich heiß auf dich werden!" ohne große umschweife haute er dies raus als meine Wangen sich deswegen leicht rötlich färbten. Noch nie hatte ein Mann so mit mir gesprochen, mir gesagt wie heiß ihn mein Körper machte. ,,Scheiß auf die Dusche.." und somit nahm er mich auf die Arme und brachte mich aus dem Bad nass wie wir waren ins Schlafzimmer und legte mich dort ab ehe er über mir thronte. Ohne Vorwarnung küsste er mich bestimmend und doch mit so viel Intensität das es mir eine Gänsehaut verschaffte. Erneut wanderten seine Finger über meinen Körper doch ließ er die drei wichtigsten Stellen erst einmal aus. Der silberhaarige löste den Kuss als seine sündhaften Lippen über mein Kinn hinab zu meinem Hals wanderten um diesen nun zu verwöhnen. Noch empfand ich es als gut und mein Körper sog all diese dinge auf. Jede noch so kleine Berührung die er gerade mit seinen Fingern tat, waren wie kleine Stromschläge die mir ein wohliges empfinden gaben. Mit meinen Händen begann ich ebenso seine Haut zu streicheln, kleine kreise zu ziehen und über diese zu kratzen. ,,Lass dich gehen little Doll. Lass es zu das ich dir Lust verschaffe." hauchte er gegen meine Haut als seine Lippen weiter hinab wanderten bis er an der Knospe meiner rechten Brust an kam. Seine Lippen umschlossen diese, saugten daran, biss sachte hinein und zog an dieser was mich aufkeuchen ließ. Meine Finger krallten sich in seine weiche Haut, was ihm zeigte das es mir gefiel.
Für eine Weile verwöhnte er meine Brüste, zeigte mir wie angetan er von diesen war ehe seine Finger zwischen meinen Schenkeln verschwand. Die kalte Fingerkuppe die sich gegen meine Lustperle drückte, ließen mich leise aufstöhnen als er begann diese nun zu verwöhnen. Mit bestimmten und langsamen kreisende Bewegungen umschmeichelte er diese und ließen mich dinge fühlen die ich vom letzten mal kannte. Sein Blick war starr auf mich gerichtet und es schien als würde er alles in seinem Gedächtnis abspeichern wollen was er mir entlocken konnte. ,,Shit. Ich kann nicht mehr warten.." kam es von Lusterfüllt getränkter Stimme als er seine Finger von mir weg nahm und sein Becken zwischen meine Schenkel drängte. Und dann brach Panik auf. Wie aus dem nichts kamen diese Bilder hoch wie er dieses eine Mädchen vor meinen Augen genommen hatte und sie umbrachte. Die Angst das er mir dies auch antun könnte ließen mich wild um mich schlagen. Seine Hände packten meine Handgelenke und drückten sie neben meinem Kopf ab. ,,Lass mich los du Monster! Ich will nicht!" schrie ich ihn an als seine Lippen ein dreckiges grinsen zierten. ,,Vergiss es." gab er von sich als er sich ohne weitere Vorwarnung in meinen Schoß schob. ,,Nachdem ich dich gevögelt und gezüchtigt habe wirst du dir wünschen das ich nie mehr aufhöre. Das verspreche ich dir Little Doll!"
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top