𝟚𝟚

Mein Blick senkte sich auf diese Frage und was sollte ich dazu sagen? Ich wollte darüber nicht reden, denn es waren Erinnerungen die ich verdrängen wollte, an die ich nicht mehr denken wollte. ,,Little Doll? " drang es in mein Ohr als ich aufsah und erschrocken wirkte. Jimins Blick war fragend. ,,Ich möchte... " begann ich meinen Satz als er mich unterbrach. ,,Du willst nicht darüber reden? Ich nehme an deine Eltern leben wohl nicht mehr?" sprach er genau das aus was ich mich nie traute auszusprechen. Ohne etwas dazu zu sagen, biss ich mir auf die Unterlippe und senkte erneut mein Blick. ,,Das heißt du bist alleine auf dieser Welt so wie ich~" schnurrte er und als ich wieder aufsah, sah ich in diese wunderschönen dunklen Irden die mich durchbohrten. Er hatte recht ich war genauso alleine wie er, nun ja fast. ,,So alleine bin ich nicht. Meine Tante sorgte sich gut um mich und somit ist sie meine Familie. Also nein bin ich nicht! " erhob ich meinen Ton als Jimin sich zurücklehnte. Etwas sagte mir das er was aushekte. Im Grunde war es richtig ich war alleine ohne meine Eltern und wenn ich tief in mich blickte zählte ich meine Tante nicht dazu wieso auch immer. ,,Glaubst du ich kaufe dir ab das du dich nicht alleine fühlst? " fragte er mich dann und mein Magen zog sich zusammen. Wieso war er so gut in manchen Situationen Menschen zu durchschauen? Oder lag es daran weil er weiß wie man sich dabei fühlte? Es konnte nun vieles sein und doch ich versuchte aufzuhören daran zu denken. ,,Danke für das essen.. " murmelte ich als ich einfach auf stand und den Essbereich verließ. Ohne groß etwas zu sagen lief ich aus dem Haus und in den Wald hinein. Da ich mich auskannte nun würde ich mich nicht verlaufen. Alles was ich nun wollte war an diesen wunderschönen See zu gelangen der im mitten des Waldes lag. Es dauerte so auch nicht lange bis ich dort ankam und einen Anblick hatte der mich lächeln ließ.

Dieser See war immer mein Lieblingsort wenn wir hier Urlaub machten. Dieser Ort rief so viele schöne Erinnerungen auf die mich schwer seufzen ließen. Es waren nur Erinnerungen mehr nicht mehr.
Mein Blick senkte sich als ich langsam näher kam und mich am Ufer nieder ließ. Ich begann über mein leben nachzudenken. Wieso geriet ich in soclhe Dinge hinein? Wieso konnte mein leben nicht normal oder richtig schön verlaufen? In meinen Augen fand ich mein Leben unfair gerade weil ich doch so oder so nichts mehr hatte musste dann auch noch sowas passieren wie mit Jimin? Es war alles eine Katastrophe . Ein normales Leben gab es wohl für mich nicht. Seufzend ließ sich mich zurückfallen und schloss meine Augen. Alles was ich aufsaugte waren die Geräusche die mich umgaben. Es beruhigte mich ein klein wenig und ließ mich so auch für ein paar Minuten vergessen bis ich ein Gewicht auf mir spürte. Meine Augen schlugen auf und erblickte über mir diesen gutaussehenden Psycho. Seine Augen waren auf meine gerichtet, seine Hände ergriffen mein Handgelenk damit ich mich nicht wehren konnte. ,,Wie..? " fragte ich und er neigte seinen Kopf etwas schief. ,,Ich bin dir gefolgt ganz einfach." antwortete er als seine Mundwinkel nach oben gingen. ,,Und warum?" fragte ich weiter als ich versuchte mich von ihm zu befreien, doch vergebens. ,,Ich will das du dir eingestehst das du genauso einsam und verlassen bist wie ich Y/N~" hauchte er mir zu als sein Gesicht meinem näher kam. ,,Bin ich.. " begann ich als er mir ins Wort viel. ,,Hör auf zu lügen! Seh es endlich ein das du in diesem Punkt genauso bist wie ich. Weißt du.. " sprach er als seine Lippen meine Wangen streiften bis hin zu meinem Ohr. ,,Du und ich wir könnten uns gegenseitig trost spenden, für einander da sein. Willige endlich für dich ein meine Frau zu werden und du wirst nie mehr einsam sein." flüsterte er mir mit einer Zuckersüßen Stimme ins Ohr. Es ließ mich schaudern und für einen Moment wusste ich nicht mehr was ich wollte. ,,Du musst nur endlich los lassen und ja sagen.. " hörte ich noch von ihm als ich schnaufte. ,,Und wieso sollte ich mich dir krankes Schwein öffnen? Du hast mich entführt, du hast vor meinen Augen ein Mädchen genommen und getötet also wieso sollte ich mich an deine Seite stellen?" man hlrte wie ernst es mir war und doch Jimin kicherte nur. ,,Wieso lachst du? " fragte ich als sein Gesicht sich runter zu meinem bewegte. Seine Lippen waren nun wenige Milimeter von meinen entfernt. ,,Weil ich dir alles geben und bieten kann was du brauchst und willst." hauchte er als ich nun kicherte. Verwirrt blickte er mich an. ,,Kannst du nicht. Dir fehlt jegliches Gefühl was liebe betriefft Jimin. Du kannst materiell mir alles bietenund eventuell auch Körperlich ja aber nicht das was ich wirklich möchte. Du bist ein Kranker Mensch der andere Menschen tötet sei es aus einer Laune heraus. Denkst du wirklich ich will mit so etwas zusammen sein? Ich beantworte dir es. Nein will ich nicht." flüsterte ich und sah ihm dabei tief in die Augen. Seine Miene vezog sich nicht und doch ich bemerkte so etwas wie Unruhe in seinen Augen. ,,Dann Frage ich mich wieso du meinen Kuss erwidert hast wenn da nichts ist." raunte er als er sich über die Lippen leckte und voll ins Schwarze getroffen hatte. Er hatte recht wenn nichts von meiner Seite aus wäre dann würde ich mich wehren, tat ich aber nicht und das war meim Fehler. ,,Du hast mich einfach überrascht mehr nicht. Es hatte.. " und da lagen seine Lippen schon wieder auf meinen und die Wirkung machte sich schnell breit. Er verschloss meine Lippen damit ich nicht mehr reden konnte und es klapote perfekt für ihn. Meine Lippen blieben versiegelt und meine Lippen bewegten sich langsam gegen die seine. Meine Augen vielen bis auf einen kleinen Spalt zu so wie es bei ihm ebenso war. ,,Lügnerin... " hauchte er kurz in den gelösten Kuss hinein ehe er diese wieder in Beschlag nahm. Seine Hand derweil fuhr meine linke seite hinab, die er fest im Griff hielt. Es trieb mir ein Schauer durch den Körper und zum ersten mal realisierte ich das ich selbst krank sein musste, denn ich hatte wirklich etwas über für diesen Kerl. Doch wieso? War es weil er gefährlich war oder was für einen Grund konnte es geben?
In meinen Gedanken langsam abtauchend, löste sich Jimins Lippen von meinen und wanderte hinab zu meinem Hals in den er hinein zwackte. ,,Konzentriere dich auf mich und hör auf zu denken!" forderte er mich auf als ich aus diesen dann zurück schnellte und ein süßes keuchen von mir ließ, denn er traf einen kleinen empfindlichen Punkt an meinem Hals. ,,Du wirst mir gehören. Du wirst meine Frau. Das verspreche ich dir Y/N~."

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top