36.
Y/n pov.
Nachdem Rindou Sanzus verkackte Rede retten musste, aßen wir alle etwas und danach wurde gefeiert.
Riya hatte ich vor einer halben Stunde ins Bett gebracht, da es für die Kleine an der Zeit war schlafen zu gehen. Außerdem hatte ihr die ganze Menschenmasse nicht wirklich gefallen, wahrscheinlich lag es daran, dass es so viele Leute und dazu auch noch unhöfliche Leute waren.
Natürlich hatte ich für die Nacht auch noch ein anderes Kleid. Es war ein weißes enges Kleid, mit einem freien Rücken, welcher nur mit goldenen Ketten geziert war. Meine Haare waren offen und ich trug goldene Ohrringe und weiße hohe Schnürschuhe.
Gemeinsam saß ich mit Ran auf einem der Sofas, unterhielten uns mit ein paar Gästen. Mikey saß stumm neben uns, zeigte kein Interesse ein Gespräch mit jemanden aufzubauen.
Wir hatten viele Hochzeitsgeschenke erhalten, doch die von den Bontenmitgliedern würden wir erst morgen bekommen. Mikey bestand darauf, wieso wusste ich nicht - aber stören tat es mich auch nicht.
,,Y/n", murmelte Ran, fuhr über den weißen Stoff, hauchte nasse Küsse auf meinen Hals.
,,Was willst du Haitani?", seufzte ich, vergrub meine Hand in seinen Haaren, krauelte seinen Kopf.
,,Dich. Am liebsten würde ich dich vor diesen ganzen Leuten ficken", wisperte er gegen mein Kinn und ich konnte sein Grinsen förmlich auf meiner Haut spüren.
,,Schlag dir das aus deinem süßen Kopf", kicherte ich, nahm einen Schluck von meinem Whiskey.
,,Warum, jeder soll wissen, dass du mir gehörst", fuhr er fort, ließ seine Hand unter meinem Kleid verschwinden, fuhr über meinen Innenschenkel.
,,Jeder hat heute gesehen, dass du mich geheiratest hast. Offensichtlicher geht es wohl nicht zu zeigen, dass ich dir gehöre", widersprach ich, entzog seine Hand unter meinem Kleid, warf ihm einen mahnenden Blick zu.
,,Komm schon, als ob das irgendjemand bemerken würde, wenn wir für ein paar Minuten verschwinden würden", schmollte er, zog mich auf seinen Schoß, umschloss fest die Hände um meine Taille.
,,Später Haitani. Du kannst mich später nach Herzenslust ficken, damit es jeder hören kann", versicherte ich ihm, schmunzelte über meine eigenen Worte.
,,Wann ist später?", summte er in mein Ohr.
Flüchtig warf ich einen Blick auf mein Handy, sah dass es gerade mal halb elf war.
,,3 Stunden", murmelte ich, worauf er genervt seufzte, seinen Kopf in meiner Schulter vergrub.
Ich konnte seine Beule an meinem Arsch deutlich spüren, weswegen ich mich provokant nach vorne lehnte, um nach meinem Glas, welches auf dem Tisch steht, zu greifen.
,,Fuck", hörte ich es leise hinter mir flüstern, spürte, wie sich sein Griff um meinen Bauch verstärkte.
,,Ich brauch dich jetzt", stöhnte er leise in mein Ohr, als ich mich wieder aufgerichtet hatte.
Grinsend nahm ich einen Schluck aus meinem Glas. Das ganze ließ mich nicht kalt, auch ich war erregt und wollte nichts sehnlichster als ihn in mir zu spüren, doch wollte ich auch noch ein bisschen den Abend genießen.
,,Wie gesagt in 3 Stunden können wir uns gerne zurückziehen", seufzte ich, erhob mich von seinem Schoß, setzte mich wieder neben ihn.
-
Um ein Uhr hielt es Ran nicht mehr aus und nahm mich ohne mich zu warnen im Brautstyle hoch.
Erschrocken klammerte ich mich an ihn, da ich mit diesem plötzlichen Handeln nicht gerechnet hatte.
,,Verehrte Gäste-", setzte Ran an, erhaschte so von einigen die Aufmerksamkeit.
Die Musik wurde herunter gedreht, so dass nun wirklich alle Augenpaare auf uns lagen.
,,Du bist so ein Arsch", grummelte ich leise vor mich hin, vergrub meinen Kopf in seiner Halsbeuge.
,,Ich danke euch, dass ihr alle hier seid. Aber bitte entschuldigt mich und meine Frau - wir müssen mal kurz wo anders hin", sprach der Haitani.
Verzweifelt und peinlich berührt griff ich an meine Stirn, konnte nicht glauben, dass er gerade allen gesagt hat, er wolle mich jetzt flachlegen gehen.
Ich kommentierte nichts zu Ran Aussage, ließ mich einfach aus dem Raum tragen. Erst als wir uns im Aufzug befanden ergriff ich das Wort.
,,Dein ernst! Hättest du nicht noch ein bisschen warten können! Und musste das jeder wissen!?", keifte ich ihn an, erhielt nur ein Lächeln von ihm als Antwort.
,,Schieb dir dein dummes Grinsen in den Arsch", zischte ich, atmete genervt auf.
,,Oh Y/n, meine wunderschöne Frau, sei doch nicht so verklemmt", summte er, sah in meine a/f Augen.
,,Arsch", murmelte ich nur leise, brach den Blickkontakt zu ihm.
Als er wir unsere Etage betraten, trug mich Ran durch die Türschwelle unseres Zimmers, schloss die Tür mit seinem Fuß. Lächelnd legte mich der Haitani auf das Bett, setzte sich auf mein Becken, stützte seine Hände neben meinen Kopf, sah in meine Augen.
,,Was ist Haitani? Fehlen dir die Worte? Du bist doch sonst nicht so schweigsam im Bett?", fragte ich, strich mit meinem Daumen über seine Wange.
,,Hm, vielleicht liegt es daran, dass du endlich meine Ehefrau bist und auf ewig mir gehörst", summte er, beugte sich zu mir herunter, küsste mein Schlüsselbein.
,,Ich gehöre nur dir Haitani und du gehörst nur mir", murmelte ich, ließ meine Hände über seinen Rücken gleiten, ließ sie zu seinem Oberkörper gleiten, strich ihm das Jackett von den Schultern.
,,Ich gehöre nur dir Y/n", keuchte er leise gegen meine Haut.
Verlangend biss ich auf meine Unterlippe, machte mich daran sein Hemd aufzuknöpfen. Sanft liebkostete Ran meinen Hals, knetete meine Brüste durch mein Kleid, entlockte mir ein Keuchen.
,,Komm fick mich Ran", flüstete ich in sein Ohr, strich über seine nackte Brust.
Sein Ständer drückte gegen meinen Oberschenkel und ich wusste, wie sehr er mich gerade ficken wollte und mich dazubringen wollte seinen Namen und unseren Nachnamen zu stöhnen.
Er löste sich von mir, packte meine Beine, und zog mich näher an sich heran. Seine Hände schoben mein Kleid hoch bis zur Bauchdecke, den weißen Spitzenstring ließ er mir an.
Ran öffntete seinen Gürtel und seine Hose, zog diese, mit Boxershorts, etwas herunter, damit er sein Glied aus seiner Kleidung befreien konnte.
,,Verzichten wir aufs Vorspiel?", keuchte er, als er sich wieder zu mir herunter gelehnt hatte, ich sein Glied bereits an meiner feuchten Öffnung spürte.
,,Ja, fick mich einfach", sprach ich, legte meine Hände in seinen Nacken, spürte wie er sich hektisch in mich schob, mich ausfüllte.
Lüsternd stöhnte ich auf. Meine Beine zitterten etwas, durch die plötzliche Dehnung meiner Mitte. Ohne zu warten, entzog sich der Haitani ein Stück, stieß hart und grob in mich, brachte mich zu einem lauten Aufstöhnen.
,,Fuck Ran!", stöhnte ich, spürte wie meine Augenlider zitterten.
Grob fing er an sich in mir zu bewegen, rammte sein Becken immer wieder gegen das meine. Meine Fingernägel hatten sich in seinen Nacken festgekrallt, während ich meinen Kopf in den Nacken gelegt hatte.
Wir hatten schon seit fast einer Woche keinen Sex mehr gehabt und dies machte sich, dazu ohne Vorspiel, deutlich bemerkbar.
,,Ran", wimmerte ich unter Stöhnen, hörte sein lautes Atmen an meinem Ohr.
,,Fuck du bist so eng", keuchte er, vergrub seine eine Hand in dem Bettlaken, während seine andere an der Seite meines Hals ruhte.
,,Stöhn nochmal meinen Namen", bat er, richtete sich etwas auf, um in mein Gesicht zu sehen, bewegte sich immer schlampiger in mir.
,,Ran", stöhnte ich, winkelte und spreizte meine Beine weiterauseinander.
,,Meinen kompletten Namen", befahl er, ließ seine Hand etwas weiter zu meiner Hals Mitte wandern, drückte leicht zu.
,,Ran Haitani."
Zufrieden lächelte er, als er seinen Namen aus meinen Mund hörte, beugte sich etwas zu mir herunter, sodass sich unsere Lippen streiften.
,,Und wie lautet dein Nachname Kleine?", keuchte er gegen meine feuchten Lippen, fickte mich immer härter.
,,H-Haitani ah fuck~", stöhnte ich, verdrehte erregt die Augen, als er meinen G-Punkt streifte, ich leise aufschrie.
,,Und wem gehörst du?", fragte er.
Ich spürte, wie sein Glied in mir zuckte, er gleich kommen würde. Auch ich würde gleich kommen, krallte mich fester in seinen Nacken, zog rote Striemen über diesen.
,,Dir", stöhnte ich, drückte meine Beine dichter an ihn.
,,Sprich im ganzen Satz", tadelte er mich, verfestigte den Griff um meinen Hals.
,,Ich gehöre nur dir Ran Haitani", brachte ich mit zitternder Stimme hervor.
,,I-Ich komm", setzte ich an, wurde von seinen Worten unterbrochen.
,,Lass uns zusammen kommen", sprach er, ich nickte.
Noch einige Male stieß er hart in mich, bevor wir beide zeitgleich kamen, er sich in mir ergoss, den Griff um meinen Hals lockerte.
,,Wir sollten wieder zu den anderen gehen", murmelte ich, nach einigen Momenten des Schweigens, strich über seine Wange.
,,Noch eine Runde, ok?", flehte er.
Sein Glied war noch immer hart und in mir.
Ich nickte nur, wusste, dass nach der zweiten Runde noch eine dritte Folgen würde und es dementsprechend noch etwas dauern wird, bis wir wieder zu den anderen gehen.
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