26.
Ran pov.
,,Ran bitte", bettelte sie mit zitternden Beinen sah mich flehend an.
Noch immer hatte ich ihr nicht die Erlaubnis gegeben sich zu bewegen. Es müsste mittlerweile fast eine halbe Stunde vergangen sein, in dieser ich auf mein Handy sah, während sie meinen Schwanz für mich wärmte.
,,Was bitte?", hakte ich nach, strich ihre offenen Haare hinter ihre Schulter, sah in ihre flehenden Augen.
,,Bitte fick mich", jammerte sie, hatte sich in meinen Schultern festgekrallt.
,,Beweg dich", wies ich an, umgriff mit meiner Hand ihren Hals, schmiss mein Handy auf die andere Seite des Bettes, schenkte ihr meine volle Aufmerksamkeit.
Erleichtert atmete sie auf, fing an sich kreisend zu bewegen, stöhnte immer wieder auf.
,,Langsamer", bat ich, verstärkte den Griff um ihren Hals, spürte wie sie schluckte, sich langsamer bewegte, ihre Beine immer stärker zitterten.
Meine andere Hand, strich über ihre Wange, mein Daumen glitt an ihre Lippen, worauf sie diese öffnete, ich meinen Daumen in ihren Mund schob, sie anfing diesen mit ihrer Zunge zu umkreisen.
Sie wimmerte auf, legte ihre Hände auf meine Brust, hatte deutlich Schwierigkeiten sich zu beherrschen, was bei mir nicht anders war.
,,Fuck", floh es über meine Lippen, legte meinen Kopf in den Nacken.
Am liebsten würde ich sie hier am Bett fesseln und sie so lange Ficken, bis sie nicht mehr laufen konnte und ich so oft in ihr Komme, bis ich sie vollkommen aus gefüllt hatte.
,,Beweg dich auf und ab", keuchte ich mit zitternder Stimme, wollte, dass sie mich anbettelt, ich solle sie Ficken.
Sie kam meinen Worten nach, bewegte sich auf und ab. Ihre Arme zitterten und ihre Fingernägel hatten sich tief in meine Schultern gekrallt.
,,Lass uns ein Spiel spielen", schlug ich vor, wollte dem ganzen noch etwas mehr Reize verpassen, entzog meinen Daumen aus ihrem Mund, damit sie etwas sagen konnte.
,,Was für eins?"
,,Wer zu erst kommt, verliert", keuchte ich, löste auch meine Hand von ihrem Hals, legte diese locker auf ihr Becken.
,,Und was bekommt der Gewinner?"
,,Einen Wunsch an den Verlierer und der Verlierer muss diesen Wunsch erfüllen", sprach ich, worauf sie einwilligte, nickte.
,,Ran", stöhnte sie, zog eine Kratzspur von meinen Schultern zu meiner trainierten Brust. In ihren Augen bildeten sich kleine Tränen, weswegen ich sie sofort fragte, ob alles in Ordnung war.
,,Ja, aber bitte fick mich endlich", wimmerte sie, während eine Träne über ihre Wange floss, diese ich ihr wegküsste.
,,Bettel darum", sprach ich, küsste mich von ihrer Wange hoch zu ihrer Stirn.
Ein kleiner Schweißfilm zierte ihre Haut, meine Haut brannte etwas durch ihre Kratzspuren und sie wurde immer nasser um mein Glied.
,,Ran bitte fick mich bitte", stöhnte sie, bewegte sich noch immer langsam auf und ab.
,,Sag meinen ganzen Namen", keuchte ich, krallte mich in ihren runden Po, legte meinen Kopf auf ihre Schulter, schloss meine Augen, musste mich konzentrieren, sie nicht einfach zu ficken.
,,Bitte fick mich Ran Haitani. Bitte komm in mir. Bitte fick mich bis ich nicht mehr laufen kann, bitte Sir", bettelte sie, biss in meinen Hals, zitterte noch stärker.
Eine Gänsehaut breitete sich auf meiner Haut aus, als ich ihre Worte vernahm - hatte sie mich gerade Sir genannt?
,,Wie hast du mich gerade genannt Babe?", fragte ich, nahm meinen Kopf von ihrer Schulter, löste mich etwas von ihr, so dass sie sich nicht mehr in meinem Hals fesbeißen konnte, ich in ihr gerötetes Gesicht sah.
,,Sir", stöhnte sie, worauf ihre Wangen noch rötlicher wurden.
,,Sir also hm?", hakte ich nach, sie nickte.
,,Was wolltest du noch gleich Kleine?", stellte ich mich auf dumm, beobachtete gespannt ihre Mimik.
Ihre Augenbrauen zogen sich zusammen, während erneut Tränen über ihr Gesicht liefen.
,,Ich will, dass du mich fickst. Bitte Ran bitte. Bitte fick mich. Bitte mach mich zu einer Haitani. Bitte Sir, bitte", flehte sie mit verweinter Stimme.
,,Shh Babe, nicht weinen", wisperte ich, wischte ihr die Tränen weg, gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Lippen.
,,Du bist so ein gutes Mädchen, wie könnte ich nur deine Bitte abschlagen?", summte ich gegen ihre Lippen, schmiss sie sanft auf das Bett, war nun über ihr gebeugt.
,,Danke Sir", stöhnte sie, hatte ihre Beine um meine Hüfte geschlungen.
Ein Grinsen zierte mein Gesicht. Wie viele Gehirnzellen hatte sie in den vergangenen Minuten verloren, dass von ihren Lippen die Worte ,,Danke Sir" kamen?
Ich verschränkte unsere linke Hand miteinander, positionierte mich so, dass ich sie gut ficken konnte.
Y/n pov.
Wimmernd lag ich unter ihm, konnte meine Gedanken nicht mehr Ordnen. Es war so schwer nicht zu kommen und nicht die Befriedung zu bekommen, die ich mir wünschte.
Er verschränkte unsere linke Hand miteinander, positionierte sich etwas anders, lehnte sich zu mir herunter, entzog sich ein Stück aus mir, stieß sanft in mich.
,,Ran", stöhnte ich, war durch die vergangenen Minuten so erregt, dass mich jede kleine Handlung von ihm noch mehr anturnte.
,,Was denkt nur unser Kind, wenn es gerade in deinem Bauch ist, während ich dich ficke?", summte er, in mein Ohr, stieß erneut in mich, diesesmal etwas härter.
,,I-Ich", setzte ich an, stöhnte erneut auf, als er erneut in mich stieß, erneut etwas härter wurde.
,,Fuck", fluchte ich, warf den Kopf in den Nacken, krallte mich mit meiner freien Hand in seine verschwitzten Haare.
,,Nicht solche Ausdrücke, was soll das Kind nur denken?", stöhnte er in mein Ohr, wurde etwas schneller in seinem Tun.
Wimmernd und Stöhnend biss ich auf meine Unterlippe, krallte mich mit jedem Stoß fester in seine Haare und in seine Hand. Auch er verstärkte den Griff um meine Hand, brach sie mir fasst.
,,Hey ihr Fickvögel!", rief Sanzu, worauf ich erschrocken zusammen zuckte, ebenso wie Ran, wir zu unserer geöffneten Zimmertür blickten, in dieser Sanzu lehnte.
,,Was willst du?", zischte Ran genervt, warf ihm einen Todesblick zu.
,,Es gibt Abendessen. Vielleicht solltet ihr davor noch Duschen gehen, ich mein ihr seht so aus, als würdet ihr es schon eine Stunde miteinander treiben", lachte er, musterte unsere nackten verschwitzten Körper.
Ich konnte mir ein perverses Grinsen nicht verkneifen, was Sanzu mitbekam, er mein Grinsen erwiderte.
,,Ah verstehe, braucht ihr noch lange?", hakte er nach, sah zu Ran, dessen Arme etwas zitterten, seine Bauchmuskeln sich hektisch hoben und senkten.
,,Ja und jetzt verpiss dich", zischte der Haitani.
Schulterzuckend ging Sanzu wieder aus dem Raum, ließ die Tür jedoch offen.
,,Mach die scheiß Tür zu!", schrie Ran, worauf man nur Sanzus Mittelfinger durch den Türspalt sah, bevor wir Schritte vernahmen, diese immer leiser wurden.
,,Dieser Hurensohn", schimpfte Ran, wollte sich gerade aus mir entziehen, ich ihn jedoch davon abhielt.
,,Die anderen sind beim Essen, heißt es ist sowieso gerade niemand auf der Etage", meinte ich schulterzuckend.
,,Na meinetwegen", sprach er, fing an sich in mir weiter zu bewegen.
Stöhnend warf ich meinen Kopf in den Nacken, als er sich immer aggressiver in mir bewegte, er immer mehr meine Hand zerquetschte seine Lippen meinen Hals mit Knutschflecken übersäten.
,,OH FUCK", stöhnte ich nach meinem Geschmack etwas zu laut, krallte mich mit meiner freien Hand in seinen Rücken, zog rote Striemen über diesen, krallte mich ebenso stärker in seine Hand.
,,Ran ich-."
,,Sicher, dass du unser Spiel verlieren willst?", hakte er nach, wurde immer schlampiger in seinem Tun.
Man konnte deutlich das Klatschen unserer aufeinander treffenden Haut vernehmen, ebenso wie das leise Quietschen des Bettes.
,,N-Nein", keuchte ich, biss in seine Schulter, während mir erneut Tränen aufstiegen.
Es fühlte sich unglaublich gut an, wie aggressiv und schlampig er in mich stieß, doch konnte ich meinen Orgasmus kaum noch halten und mittlerweile schmerzten seine Stöße immens.
Ich löste mich von seiner Schulter, schloss meine Augen.
,,Ich geb auf", stöhnte ich, bevor ich um ihn kam, er erleichtert aufkeuchte, nach mir kam, sich in mir ergoss.
,,Scheiße, ich dachte schon, du gibst nie auf", sprach er außeratem, entzog sich aus mir, legte sich neben mich.
Ich schloss meine zitternden Beine, drehte mich zu ihm, sah in seine violetten Augen.
,,Also Haitani, was ist dein Wunsch?", fragte ich, fuhr durch seine nassen Haare.
,,Das sag ich dir morgen Abend", murmelte er, gab mir einen Kuss auf die Stirn.
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