Hinatas Überredekunst

(Am nächsten Tag)

Kageyama POV:
Boah dieser Typ ist echt komisch. Der schaut wie eine vier Tage lang getragene Socke. Eben hab ich erfahren, dass er Tsukishima heißt und 1.90 cm groß ist. Das hatte er zumindest so gesagt. Ach der nervt so... sogar noch mehr als Hinata. Ich weiß jetzt schon, das ich ihn nicht mag.
„Okay also wir hatten ja gesagt, dass wir ein Volleyball spiel machen, um zum entscheiden ob die beiden Dummköpfe in den Volleyballclub kommen dürfen oder nicht. Und die Teams sind wie folgt: Hinata, Kageyama und Tanaka gegen Tsukishima, Yamaguchi und Daichi.
„Das ist unfair! Wie sollen wir denn gegen den Kapitän gewinnen?" Hinata fragte dies und ich ärgerte mich, dass ich genau das selbe gedacht hab.
„Das schafft ihr schon! Schließlich habt ihr Tanaka und der ist meiner Meinung nach sogar noch besser." Daichi ist immer so aufmunternd, aber auch ziemlich streng was ihn wohl zum Kapitän gemacht hat.
„Also nicht vergessen! Morgen früh ist das Spiel und ich sag's noch mal. Nicht vergessen oder der der es vergisst von euch kommt gar nicht mehr hier rein und wird für immer ausgeschlossen!" als Daichi das sagte, hörte ich wie Hinata nach Luft schnappte und musste mir ein Lachen verkneifen. Irgendwie süß wenn er geschockt schaut. Nein nicht süß! Eher komisch! Wir trainierten noch einzelnd als Hinata mit lautem Geschrei auf mich zu gerannt kam.
„Kaaaagggeeeyyyaaammmaaaa."
Dieses Nervenbündel...
„Kannst du mir zuspielen?" dabei streckte er mir den Ball entgegen.
„Nein ich hab keine lust. Lass es." ich weiß nicht wieso ich so gemein zu ihm war aber ich spüre schon wie ich es bereue.
„Oh Kageyama. Bitte. Ich will nur, dass du mir zuspielst! Ein mal. Bitte nur ein einziges mal."
„Nein hab ich gesagt."
Beleidigt dreht er sich um und ging weg. Jedoch blieb er apprupt stehen, als Daichi begann etwas zu sagen.
„Es währe gut, wenn ihr zusammen trainieren würdet. Schließlich spielt ihr morgen zusammen."
„Na und ich muss ihm ja nicht zuspielen. Es reicht, wenn ich Tanaka zu spiele." dieser Idiot. Denkt er könnte mich rum kommandieren.
„Komm schonnnnn. Nur ein mal. Du hast doch Daichi gehört." Hinata gibt echt nicht auf.
„Klappe jetzt! Ich werde dir nicht zu spielen. Hör auf oder ich breche dir deine Beine." dieser verdammt süße Idiot ich darf mich nicht ergeben.
„J-Ja o-ok." stammelte er und ging zum Glück weg. Ich spürte wie mir die Tränen in die Augen steigen. Schnell drehte ich mich weg und machte mich auf den Weg nach Hause.

Hinata POV:
Was ist mit ihm los? Ich wollte doch nur, dass er mir zuspielt.
Zuhause springt mir meine kleine Schwester entgegen und wirft mich um. Aua die hat echt Kraft.
„Hinataaaaa, lass uns was spielen!"
Keine lust... ich will nur in mein Zimmer...
„Nachher ok? Ich bin müde und möchte mich etwas ausruhen."
„Okeee aber Nachher versprochen?"
„Versprochen." langsam schlängelte ich mich an ihr vorbei und machte mich auf dem weg zu meinem Zimmer.in der Nacht schlief ich schlecht, weil meine Gedanken die ganze Zeit nur um Kageyama kreisten. Das Spiel hatte ich total weggedrängt und sogar vergessen. Aber dieser gemeine Arschi geht mir nicht aus dem Kopf. Ich hab den Drang mehr über ihn herausfinden zu wollen und ich möchte ihn verstehen. Ich möchte verstehen wieso er immer so negativ und schlecht drauf ist.
Es ist Morgen. 4:30 Uhr. Sooo früh. Ich stöhne auf und wälze mich in meinem Bett. Ich bin so müde. Lass mich bitte noch etwas schlafen. Durch das rum Gezappel hat sich meine Bettdecke verschoben und bei dem Versuch sie wieder normal über mich zu legen knallte ich mit voller Wucht auf den Boden und fiel aus dem Bett. Arg aua. Und so kalt brrrr. Meine Decke hatte sich irgendwie an meinem Bett verfangen und blieb deshalb nicht um mich gewickelt. So sitze ich jetzt hier auf dem Boden. Zitternd, müde und schlecht gelaunt. Na toll wenn der ganze tag so abläuft kann ich den Sieg heute vergessen. Sieg? Ach ja Ich hab ja ein spiel... oohhh bin ich aufgeregt. Ich spürte wie die Vorfreude durch meinen ganzen Körper ging und jeden Muskel vorbereitete. Heute werde ich alle besiegen! Und ich werde Kageyama dazu bringen mir zuzuspielen. Wie von selbst stand ich auf und machte mich fertig. Als ich aus dem has ging und zu meinem Fahrrad lief spürte ich wie die kalte Lust in meine Lunge floss und sie förmlich gefrieren lies. Heute war es besonderes kalt.

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Soooo das wars mal wieder
Hoffe es hat euch gefallen
Der nächste teil ist schon angefangen! Also bleibt dran
Eure Hina

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