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Taehyung Pov.
Er strich mir mit seiner letzen Kraft durchs Haar. „I-ich dachte du b-bist tod“ flüsterte ich weinend.
„So schnell wirst du mich nicht los“ sagte er und hustete einmal.
Kurz später klopfte jemand an der Tür und wurde dann von Kookie aufgemacht.
Er erschrack und fing an zu grinsen.
„OMG TAE DAS IST DEIN PAPA“ schrie er und fiel mir um den Hals.
Wir kippten gemeinsam lachend um. „Das weiß ich doch Hirni“
„Jungkook“ er sah zu meinem Vater auf.
„Ich habe deine Mutter kurz getroffen" Jungkook lachte bitter auf und setzte sich auf den Bettenrand. „Sie ist Tod. Das ist nicht möglich“
Nun lachte mein Vater auf. „Sie hat Ja auf deine Frage beantwortet.“ nun weiteten sich seine Augen.
„W-was?“ „Sie meinte dass egal welche Sexualität hast, sich dich lieb hat von oben beobachtet und beschützt. Sie ist unbeschreiblich Stolz auf dich Jungkook. Du sollst deinem Papa immer beistehen!“
Ein schluchzer riss mich in die Realität. Kookie...
Ich strich ihm über den Rücken. „Kookie?“ ich hockte mich runter zu ihm.
Er weinte weiter. „D-danke“ weinte er.
Nun fiel mir etwas auf. „Papa? Was ist mit....Mama?“
Er seufzte. „Sie wollte das ich sterbe“
„WAS?!“ schrie ich empört. Kookie kicherte süß weshalb ich verwundert zu ihm sah.
„Ja damit er bei ihr bleiben kann“ nun lachte auch mein Vater.
Erleichtert atmete ich aus.
Die Tür öffnete sich plötzlich mit voller Wucht.
Eine Krankenschwester kam herein.
„Taetae, lass uns was Essbares für deinen Vater kaufen!“ schrie Kookie im flüstern.
Ich nickte zahm.
Unten vor dem Krankenhaus entdeckte ich schon Jungkooks Auto.
Wir stiegen ein und er machte den Motor an.
Er fing aber noch nicht an zu fahren.
Sein Gesicht war tatsächlich makellos...
Seine leicht betonten Augen, die völlig gelassen die Straße vor uns musterten, seine perfekte Nase die wirklich süß und glatt und seine fülligen Lippen hatten immer einen schönen rosanen Pastellfarbennen Schein.
„Hab ich was im Gesicht?“ fragte er nun.
Benebelt schüttelte ich meinen Kopf. „T-tut mir leid“ brachte ich nur verlegen raus und wendete mich dem Fenster zu.
Er kicherte kurz aber fing immer noch nicht an zu fahren.
Nach etwa 3 Minuten drehte ich meinen Kopf wieder in seine Richtung und merkte dass er mich anstarrt.
Anders als er fragte ich nicht nach dem Grund sondern sah ihm ebenfalls in die Augen.
Es entstand ein Internsiver Augenkontakt, und keiner machte den Anschein ihn lösen zu wollen.
Nach etwa 4 Minuten kam ich ihm etwas Nähe und legte zwei Finger an sein Kinn um es zu heben.
Er kam mir dann doch zuvor und legte seine Lippen auf meine.
Wie können Lippen nur so weich sein?!
Als hätte ich mein ganzes Leben darauf gewartet erwiederte ich den Kuss.
Ich...
Ich liebe Jeon Jungkook.
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