4.

Y/n pov.

,,Sanzu ich komme", stöhnte ich, bewegte mich immer schneller auf seinem Bein, dieses vollkommen durchnässt war, meine Beine zitterten, der Druck in meinem Unterleib kaum auszuhalten war.

,,Dann komm für mich", flüsterte er, sah mir tief in die Augen, worauf ich stöhnend kam, meinen Kopf an seine Brust lehnte.

,,Mach weiter", wies er an, fuhr durch meine Haare, zog an meinen Haaren, so dass ich ihn wieder ansah, seiner Bitte nachkam, mich weiter bewegte, immer lauter aufstöhnte, mich immer weiter bewegte.

,,S-Sanzu, ich will mehr", wimmerte ich, sah ihn mit glasigen Augen an, worauf er nur auflachte. 

,,Gedulde dich, wir haben noch nicht mal richtig angefangen", meinte er schmunzelnd, löste seine Hand von meinen Händen, legte sie an meinen Hals, strich sanft mit seinem Daumen über meine Wange. 

,,Du bist ein braves Mädchen. Fuck wie sehr ich es bereue, dass wir nichts weiter als nur Freunde sind", flüsterte er, legte seine Lippen erneut auf meine, biss in meine Unterlippe und ich gewährte ihm Einlass.

Forsch erkundete seine Zunge meinen Mundraum, während mich mein nächster Orgasmus übermannte, ich wieder auf seinem Oberschenkel kam.

,,S-Sanzu bitte", flehte ich, hoffte er würde mir endlich das geben, was ich wollte.

,,Na meinetwegen", sprach er amüsiert, gab mir einen Klaps auf den Hintern, worauf ich aufjapste. 

,,Willst du mir etwas gutes tun?", fragte er in einem verführerischen Ton, während seine Augen jeden Winkel meines Gesichts musterten. 

Seine langen weißen Wimpern waren sorgfälltig an Ort und Stelle, während seine Augen vor Lust glänzten. 

,,J-Ja", keuchte ich, worauf er grinste. 

,,Brav", lobte er mich, hob mich von seinem Oberschenkel, so dass ich zwischen seinen Beinen saß.

Ich sah ihn an, zog ihm seine Boxershorts aus, worauf ich freien Blick auf sein gutbestücktes Glied hatte, er schon einige Lusttropfen verloren hatte.

Ich rutschte etwas zurück, wollte mich seinem Glied widmen, wovon er mich abhielt.

,,Nicht so voreilig, willst du nicht erst dein Makel beseitigen?", fragte er, zeigte auf seinen, von mir besudelten, Oberschenkel. 

Ich verstand, was er meinte, küsste mich von seinem Knie zu seinem Oberschenkel, spürte meine Flüssigkeit auf meinen Lippen, leckte sie von seinem Bein, brach keine einzige Sekunde den Blickkontakt zu ihm ab. 

,,Ich liebe dich Y/n", flüsterte er, strich meine Haare hinter meine Schultern, hielt sie mir zusammen. 

,,Ich liebe dich auch Sanzu", erwiderte ich, küsste mich, als ich seinen Oberschenkel sauber geleckt hatte, seine Lenden bis zu seinem Glied entlang. 

Ich sah, wie sich seine Bauchmuskeln anspannten, sein Atem hektischer wurde. 

,,Nimm ihn in den Mund verdammt. Ich will dich um meinen Schwanz spüren", keuchte er, sog scharf die Luft ein, als ich sein Glied in meinem Mund aufnahm, mir meinen Würgreflex verkneifen musste.

,,Fuck ja", stöhnte er, drückte meinen Kopf weiter in seinen Schritt, fing an in mich zu stoßen, worauf ich mich in seine Beine krallte, mir Tränen übers Gesicht liefen, ich mir immer wieder das Würgen verkneifen musste. 

Der Pinkhaarige warf seinen Kopf in den Nacken, verdrehte erregt die Augen, ließ sich vollkommen gehen.

Sein Glied fing an in meinem Mund zu pulsieren, worauf er sein Tempo beschleunigte, ich mich stärker in sein Bein krallte, bis er sich stöhnend in meinem Rachen ergoss, ich mich an seinem Ejakulat verschluckt hatte. Er löste seine Hand von meinen Haaren, worauf ich meinen Kopf hochzog, hustete, sein Sperma herunterschluckte, mir ein wenig seiner Flüssigkeit durch das Husten aus dem Mundwinkel floss. 

,,Gehts?", fragte er, worauf ich nickte, er mir das Makel von dem Mund strich, mir seinen Daumen hinhielt, diesen ich ableckte. 

Er grinste, richtete sich etwas auf, um mich an der Hüfte zu packen, mich in sein Bett schmiss, sich auf mein Becken setzte. 

,,Kommen wir zum zweitbesten Teil", summte er fröhlich, nahm sich das Messer, das Koks und das Kondom, worauf ich ihn fragend ansah, er sich davon jedoch nicht beirren ließ, sich das Kondom über streifte. 

,,Was hast du mit dem Messer vor?", fragte ich, worauf ich nur ein Grinsen als Antwort erhielt und ein darauffolgendes ,,lass dich überraschen."

Er verteilte das weiße Pullover auf meinem Brustkorb, klappte das Messer aus, platzierte es ebenfalls auf meinem Brustkorb. 

,,Sa-", weiter kam ich nicht, da er mir seinen Zeigefinger auf den Mund legte, worauf ich verstummte. 

Er nahm seinen Finger von meinem Mund, fing an sich mit der scharfen Seite des Messers zwei Lines zu legen. Ich spürte, wie das scharfe Metall über meine Haut fuhr, zog scharf die Luft ein.

,,Kokain steht dir ausgesprochen gut", summte er, zog sich das weiße Zeug in die Nase, leckte die Reste von meinem Körper. 

Ein Lächeln zierte meine Lippen, während mich ein Schauer durchfuhr, als ich seine feuchte Zunge auf meinem Brustkorb spürte. 

,,Komm sag mir, willst du, dass ich dich ficke? Dich besser ficke, als dieser verschissene Haitani, besser als es jemals jemand tat?", fragte er, hielt mir das Messer an die Kehle, während er sich meinen Körper herunter küsste ab und zu in meine Haut biss.

,,Ja verdammt", keuchte ich, krallte mich in das Bettlaken.

,,Was ja?"

,,Fick mich besser als jeder andere, mach mich zu deinem - bitte", flehte ich, war ein vollkommenes Wrack unter ihm.

,,Zu meinem soll ich dich machen, huh?", fragte er belustigt nach, sah in meine Augen, während er sich von meinem Unterleib wieder hochküsste, jeden Zentimeter meines Körpers voller Hingabe kostete.

,,Ja bitte. Ich liebe dich Sanzu."

Ich hörte, wie er leicht auflachte, bei meinen Lippen ankam, sie auf meine legte, mich in einen stürmischen Zungenkuss verwickelte, das Messer noch immer an meiner Kehle ruhte, er mit seiner anderen Hand meine Beine spreizte, sich vor mir positionierte, in mich eindrang. 

Ein Stöhnen entkam mir, als ich seine Länge in mir spürte. Meine Hände legte ich in an seinen Rücken, krallte mich in diese, als er anfing grob und hart in mich zu stoßen. 

,,S-Sanzu", stöhnte ich, verdrehte erregt die Augen, krallte mich in seinen Rücken. 

Leises Stöhnen verließ ihn, während ich den Druck der Klinge an meiner Kehle deutlich spürte - es mich anturnte. 

,,Fick mich härter", stöhnte ich, zog eine Kratzspur über seinen Rücken, worauf er meiner Bitte nach kam, sich rücksichtlos in mir versenkte, so dass es schon schmerzte. 

Tränen rannen über meine Wangen, während mir eine Mischung aus Stöhnen und Schreien entkam, als er meinen G-Punkt traf.

,,S-Sanzu", stöhnte ich.

Mein Körper zitterte, es war ein unglaubliches Gefühl ihm so nah zu sein, von ihm bodenlos gefickt zu werden, wertlos behandelt zu werden und doch das Gefühl zu haben das Wertvollste zu sein.

Er löste das Messer von meiner Kehle, brachte es mit einer schnellen Bewegung, in die Postion, wie er es wollte, platzierte es auf meinem Brustkorb. 

,,Du stehst vielleicht auf Messer, aber stehst du auch auf die Schmerzen?", raunte er gegen meine Lippen, drückte die Klinge fester auf meine Haut, während er sich weiter in mich rammte, mir noch immer unweigerlich Tränen übers Gesicht liefen. 

,,F-Find es her-aus", stöhnte ich mit brüchiger Stimme, sah ihn provozierend an. 

,,Hm, ich bin ganz deiner Meinung", summte er, gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen, bevor er sich von mir löste, seine Aufmerksamkeit dem Messer in seiner Hand schenkte. 

Ich spürte, wie er die Klinge über meine Haut gleiten ließ, zischte auf, als ich spürte, wie das scharfe Metall in meine Haut schnitt - genoss es in vollen Zügen. 

,,Dir steht nicht nur Kokain sondern auch Blut - du bist wie geschaffen für mich meine Kleine", sprach er, beobachtete wie das Blut, aus dem kleinen Schnitt über meine Haut floss, grinste. 

Er zierte einen weiteren Schnitt auf meiner Haut, nahm anschließend das Messer von meinem Oberkörper, hielt es mir vor dem Mund. 

,,Koste es und sag mir, ob es genauso gut schmeckst, wie du aussiehst", wisperte er, worauf ich mein Blut von dem Messer leckte, aufschrie, als er wieder meinen Punkt traf. 

,,Und?", fragte er, wartete auf meine Antwort, legte das Messer auf die Kommode. 

,,Find e-es selbst raus", stöhnte ich, verdrehte meine Augen, spürte, wie sich mein dritter Höhepunkt aufbaute.

Ein Grinsen huschte über seine Lippen, bevor er sich den Schnitten zu wandte, sie vorsichtig küsste, sachte gegen die offenen Stellen hauchte, mir ein Wimmern entlockte, er die warme rote Flüssigkeit von meiner Haut leckte, sie kostete.

,,U-Und?", fragte ich, krallte mich in seinen Rücken, biss auf meine Lippen, versuchte meinen Höhepunkt heraus zu zögern. 

,,Schmeckt genauso gut, wie du aussiehst. Du bist einfach wunderschön, das Beste was mir jemals passiert ist", keuchte er, wandte sich wieder meinen Lippen zu - küsste mich. 

Ich konnte deutlich den Geschmack des Bluts schmecken, gab mich voll und ganz seinen Lippen hin, drückte meinen Rücken durch, als ich kurz vor meinem Höhepunkt stand, während mir mein Puls in die Höhe schoss, mein Atem immer hektischer wurde. 

,,S-Sa-"

,,Komm Kleines, komm für mich", unterbrach er mich, worauf ich stöhnend kam, er wenige Stöße nach mir kam. 

Erschöpft schloss ich meine Augen, spürte, wie das Adrenalin in meinem Blut nachließ, die Wirkung des Grases wieder durch kam - ich müde und mir schwindlig wurde. 

Sanzu entzog sich aus mir, entledigte sich dem Kondom, ließ sich neben mich ins Bett fallen, zog mich in seine Arme, bevor ich einschlief.

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Damn!

Ran Haitani please fuck me EXACTLY like Sanzu in this chapter!

Pls🛐

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