|Sergio Ramos×Toni Kroos|
Paring: Sergio Ramos×Toni Kroos
Genre: Cute, Ramatic, Smut
Warnung: Smut-Warnung
{ I love you }
●○●○●○●○●○
POV. Toni
Gedankenverloren starrte ich aus dem Autofenster. Nach dem eigentlich guten Training, war ich verwirrt. Ich wusste nicht, wie ich meine Gefühle oder meine Gedanken deuten sollte. Ich fühlte mich komisch. Mein Körper kribbelte und die Stellen, die er berührt hatte kribbelten noch stärker. Ich wusste nicht was ich tun sollte, aber die beste Entscheidung wäre vermutlich nach Hause fahren, weil die Sicherheitskräfte, welche schon auf mich zeigten, mich nervös machten. Ich startete also mein Auto und fuhr los. Gerade hielt ich an einer Ampel, als mir eine Idee kam. Ich wusste, wen ich Anrufen konnte. Isco. Er war sonst auch immer für mich da und meinte, dass ich ihn immer Anrufen konnte, wenn ich einen guten Rat bräuchte. Ich drückte nocheinmal auf das Gaspedal, bevor mein Auto in der großen Einfahrt hielt und ich schnell, mit meiner Trainingstasche ins Haus huschte. Ich ließ mich auf das Sofa fallen, nachdem ich meine Jacke auf den Garderobenständer schmiss und meine Tasche achtlos in der Ecke landete. Auf meinem Handy scrollte ich durch meine Kontakte, bis ich Isco's Nummer fand."Hey Toni, was gibt's ?", fragte er mich, nachdem er nach dem zweiten Tuten abnahm."Ich wollte mit dir reden. Bist du alleine?", fragte ich vorsichtshalber nocheinmal nach."Klar, was gibt's denn?", fragte er interessiert, aber ich konnte meinen, dass ich auch etwas Sorge aus seiner Stimme heraus hören konnte."Ich weiß nicht, wie ich meine Gefühle ausdrücken soll.", beschrieb ich mein Problem so grob wie möglich."Es geht um Sergio oder?", fragte er und ich riss geschockt meine Augen auf.
"Woher weißt du das?", fragte ich nur und fuhr mir einmal über mein Gesicht."Ach komm schon." , lachte er."Es ist nicht wirklich unauffällig wie du ihm hinterher starrst.", erklärte er."Denkst du, er mag mich auch?", fragte ich hoffnungsvoll."Natürlich, Toni. Sergio ist bei dir total anders. Er ist sanfter, liebevoller und auch total beschützerisch, wenn es um dich geht.", zählte er einpaar Sachen auf."Wie soll ich es ihm sagen?", fragte ich leise."Fahr zu ihm. Rede einfach mit ihm. Das würde ihm genügen.", sagte er. Dankbar sprach ich ihm kurz noch etwas zu, bevor ich auflegte und mich nervös in mein Auto setzte.
Die Fahrt von meinem Haus zu seinem Haus war nicht wirklich weit. Erleichtert stellte ich fest, dass sein Auto in seiner Einfahrt stand und er somit da sein musste. Vor seiner Tür atmete ich nocheinmal nervös ein und aus, bevor ich klingelte. Es dauert nicht lange, bis sich die Tür öffnet und ich sein verwirrtes Gesicht erblicken konnte."Hallo Toni. Komm doch rein.", begrüßte er mich lächelnd und machte kurz Platz, damit ich durch konnte. Meine Schuhe, sowie meine Jack zog ich aus und ließ sie in seinem Flur.
"Ich muss mit dir Reden.", fing ich an. Er nickte nur und stellte sich gegenüber von mir."Also. Ähm...Ich bin mir eigentlich sicher, dass das hier unserr Freundschaft zerstören wird, aber ich muss es dir endlich sagen.", fing ich an zu stottern und beobachtete, wie sich im Gesicht des Spaniers Panik ausbreitete. Er kam sofort näher zu mir und nahm meine Hand in seine, was mal wieder ein unglaubliches Kribbeln durch meinen Körper schickte."Vielleicht hast du es auch schon gemerkt, sowie Isco, aber wenn nicht,", erzählte ich weiter und langsam sammeltem sich Tränen in meinen Augen,", Ich liebe dich.", sagte ich schnell und traute mich nicht in seine schönen Augen zu sehen, in welche ich mich garantiert vielieren würde. Ich spürte nur wie er irgendwann seine Hand aus meiner zog und sie an meine Wangen legte, nur um mich keine Sekunde später zu sich heran zuehen und seine Lippen auf meine drückte. In meinem Körper breitete sich ein unglaubliches Kribbeln aus, was immer stärker wurde. Zu schnell löste sich Sergio wieder von mir, nur um mir in die Augen zu sehen und mir liebevoll über die Wange zu streicheln."Ich liebe dich auch.", sagte er. Ich musste bestimmt strahlen wie ein Honigkuchenpferd, als ich kurzerhand seine Lippen wieder mit meinen verbund.
Dieser Kuss war deutlich leidenschaftlicher als der Kuss davor. Meine Hände fuhren zu seinen offenen Haaren, wo sie auch gleich mit spielten. Seine Hände wanderten zu meinen Hüften und zogen mich nochmal ein Stück näher an ihn heran. Mein ganzer Körper kribbelte und ich war mir sicher, dass ich von innen heraus nun strahlen musste. Meine Lippen bewegte ich gefühlvoll gegen seine rauen Lippen. Plötzlich hebte er mich an den Oberschenkeln hoch, was mir ein nicht sehr männliches quietschen entlockte. Das nutze Sergio als Chance, seine Zunge in meinen Mund fahren zu lassen. Er lief mit mir schnell zu seinem Sofa, was tatsächlich sehr groß war, sodass wir zwei drauf keine Probleme haben würden. Er legte mich auf den Rücken, wobei wir uns kurz lösten und ich in seine Augen blicken konnte, die nun ein paar Nuancen dünkler waren. Ich konnte Pure Lust in seinen Augen erkennen und war mir sicher, dass meine auch so aussehen müssten. Ich verband unsere Lippen wieder miteinander und musste aufstöhnen, als er seine Mitte kurz gegen meine drückte. Natürlich wusste ich, auf was das hier hinausläuft, aber es war nicht das erste Mal für mich mit einem Mann. Ich war sechs Monate mit einem in einer Beziehung, bevor er sich trennte.
Kurz löste sich Sergio von mir und sah mich fragend an. Ich nuckte nur und sah noch für einen kurzen Moment in seine Augen. Er lehnte sich zu meinem Hals herunter, wo er gleich daran saugte, bis sich rote Flecke bildeten. Er griff nach dem Bund meines Tshirt und zog es mir über den Kopf, was er gleich bei sich auch tat. In weniger als zwei Minuten lagen wir ohne jegliche Kleidung auf seinem Sofa.
POV. Sergio
Ich wusste schon lange, dass ich Toni liebte, hielt es jedoch nie für möglich, dass er meine Gefühle erwiedern konnte. Schnell griff ich unter das Sofa und holte einen kleinen Karton hervor, aus welchem ich Gleitgel und Kondome holte."Typisch", hörte ich Toni grinsend murmelt. Ich verdrehte nur lachend meine Augen und beugten mich erneut zu ihm herunter. Während wir uns küssten, öffnete ich das Gleitgel und machte etwas auf meine Hand. Ich sah ihn nochmal fragend an. Er nickte nur und verband unsere Lippen wieder zu einem Kuss, während ich langsam den ersten Finger in ihm verschwinden ließ. Er stöhnte kurz vor schmerz auf. Ich hielt sofort inne und wartete, bis er mir das Okay Zeichen gab.
"Ich bin bereit.", nuschelte Toni ungeduldig, als ich meinen dritten Finger in ihn einführte. Ich nickte nur und zog das Kondom über meine Steife Mitte. Ich nahm seine Hand in meine und verband unsere Lippen miteinander, als ich mich in ihn schob. Ich versuchte so vorsichtig und sanft wie möglich zu sein. Er musste sich an mich gewöhnen, als ich komplett in ihm war. Und ich musste mich zusammenreißen, nicht gnadenlos in ihn zu stoßen, weil das Gefühl so atemberaubend war. Toni schlung kurzerhand die Arme um meinen Nacken und ich setzte mich auf, sodass er nun auf meinem Schoß saß. Er gab das Tempo an und ich unterstütze ihn dabei, indem ich meine Hände zu seinen Hüften fuhren ließ. Der ganze Raum war von unserem lauten Stöhnen gefüllt. Mit heißen Küssen versuchten wir eben diese zu dämpfen, was allerdings nicht so klappte. Kurz schrie der Deutsch auf, als ich eine bestimmt Stelle in ihm traf. Immer wieder versuchte ich eben diese zu treffen. Ich spürte, dass es bei mir nicht lange dauern würde, also legte uch kurzerhand meine Hand um sein Glied und fuhr auf und ab. Sein stöhnen wurde nun nocheinmal lauter."Sergio...ich", fing er an und ich wusste sofort, dass es für ihn bald soweit war."Ich auch.", unterbrach ich ihn und zwei Stöße später, erlebten wir gemeinsam unseren Orgasmus.
Vorsichtig hob ich ihn hoch und legte auf die Couch, nachdem ich uns schnell gesäubert hatte und legte mich neben ihm. Eine weiße kuschlige Decke zog ich über unsere Körper, während sich meine Brust unregelmäßig hob und senkte."Ich liebe dich.", flüsterte ich ihm zu, als er seine Augen schloss und legte meinen Arm sanft um ihn. Das wir immernoch nackt waren, störte mich nicht im geringsten. Ich war unendlich froh, dass er zu mir gekommen war und mir seine Gefühle gestanden hatte. Ich hätte es mich micht getraut, aber nun lag ich hier, mit der Liebe meines Lebens im Arm und könnte nicht glücklicher sein.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top