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Pairing: Phil Foden×Jack Grealish
Genre: cute, drama
Warnung: erwähnung von MPreg

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POV. Jack

Müde tapste ich, mit einem großen Glas Wasser in der Hand, in das gemütliche Schlafzimmer von mir und Phil. Verträumt sah ich zu meinrm Freund, welcher ein Shirt von mir an hatte, dass ihm zwar zu groß war, jedoch sah es unglaublich niedlich aus.
Meine Mundwinkel zogen sich nach oben und ich seufzte leise auf, als ich nocheinmal kurz das Zimmer verließ und in das angrenzende Nachbarzimmer schlürfte, um nocheinmal sicher zu gehen, dass Ronnie schon schlief. Ich gab den kleinen Sohn meines Freundes noch einen kurzen Kuss auf seinen weichen Haarschopf, bevor ich mich wieder zu Phil begab. Lächelnd legte ich mich zu diesem und stellte mein Glas auf meinen Nachttisch. Ich drückte Phil einen Kuss auf seinen Kopf. Kurz strich ich ihm durch seine kurzen Haare und lächelte sanft, als er leise aufbrummte und sich näher an mich heran kuschelte. Ich war fröhlich, denn ich war mir in letzter Zeit nicht so sicher, wie es Phil ging.

Vor ein paar Monaten hatte ich den Jüngeren gefragt, ob er und Roonie nicht bei mir Einziehen wollen. Sofort hatte er zugestimmt und auch Roonie hatte aufgequitscht, als wir versucht hatten es ihm zu erklären. Es war wunderschön mit ihnen und wir waren schon eine Richtuge Familie, denn auch obwohl ich nicht der leibliche Vater von Ronnie war, sah ich ihn als mein Kind. Phil und seine Freundin hatten dich schon getrennt, als Roonie noch nicht einmal auf der Welt war, aber sie blieben trotzdem in Kontakt.

Ronnie war bei Phil geblieben, während seine Mutter nach Italien gezogen war, weil sie dort einen guten Job bekommen hatte, aber trotzdem besuchte sie uns manchmal und sie war wirklich nett.

***

Am nächsten Morgen wurde ich durch ein sanftes Rütteln an meiner Schulter wach. Schnell Blinzelnd öffnete ich meine Augen und sah zuerst verwirrt zu Phil, welcher noch tief und fest neben mir schluef und dann an die andere Seite. Dort stand Ronnie und drückte sich mit seinen kleinen Ärmchen an der Matratze fest. Ein lächeln spiegelte sich auf meinem Gesicht wieder und leise schlug ich die Decke weg und hob anschließend den kleinen Jungen hoch. Mit einem letzten Blick zu Phil schloss ich die Schlafzimmertür und lief mit seinem Sohn im Arm die Treppe hinunter. Ronnie hatte seinen Kopf auf meine Schulter gelegt. Ich trug ihn in das Wohmzimmer und setzte ihn dort in einen der zwei Sitzsäcke, welche wir tatsächlich nur für ihn geholt hatten, da er sie, als wir einmal zusammen bei Kevin waren, total toll fand. Ich schaltete den Fernseher ein und war wirklich froh, dass auch so früh am Morgen schon eine Kinderserie lief.

Schnell lief ich in das Badezimmer am Ende des Flurs und zog mir dort eine Jogginghose über. Ich putzte schnell meine Zähne und versuchte meine langen Haare zu bändigen. Ich seufzte und ließ sie einfach offen. An manchen Tagen würde ich am liebsten meine Haare abschneiden, aber ich hab es nie über das Herz gebracht und jetzt im Nachhinein war ich echt froh.

Ich lief mit nacktem Oberkörper wieder in das geräumige Wohnzimmer, wo ich Ronnie sah, wie er mit großen Augen und einem riesigen Lächeln im Gesicht zu dem Fernseher starrte. Es erwärmte mein Herz den kleinen Jungen so zu sehen. Ich habe Kinder schon immer geliebt und wünschte mir, dass ich irgendwann mit Phil zusammen auch noch ein Kind bekommen würde. Aber ich wollte Phil nicht drängen, also hatte ich das Thema nie angesprochen. Ich machte mich auf den Weg in die Küche und stellte mich dort vor den Herd. Da es eine offene Küche war, konnte ich Ronnie die ganze Zeit sehen und hatte immer ein Augen auf ihn, während ich leise summend ein paar Rühreier in der Pfanne machte.

Erschrocken zischte ich auf, als sich plötzlich zwei dünne Arme um meinen Oberkörper schlungen. Als ich realisierte, dass es Phil war, beruhigte ich mich schnell und lächelte. Das inzwischen fertige Rührei füllte ich schnell in zwei Schüsseln, ließ diese allerdings auf der Küchenzeile stehen und drehte mich in den Armen des Jüngeren. Er lächelte mich sanft an und legte seine Arme um meinen Nacken, während meine sich um seine Hüften legte. "Morgen.", flüsterte Phil rau und seine Morgenstimme war der Auslöser für die Gänsehaut, welche sich angenehm über meinen Rücken zog. "Guten Morgen.", raunte ich gegen seine Lippen, nachdem ich unsere Miteinander verbund, was ihn wohlig seufzen ließ.

"Essen ist fertig.", erklärte ich ihm anschließend und mit großen Augen löste er sich von mir und schnappte sich unsere Schüsseln. Ronnie schlief mittlerweile wieder, weswegen wir ihm noch kein Essen gemacht hatten. Während mein Freund gespannt auf den Fernseher blickte, strich ich ihm immer wieder über den Arm und musterte ihn besorgt von der Seite. Es war öftermals so, dass Phil abwesend schien. Er saß manchmal einfach nur auf der Couch und starrte ins Leere. Öftermals wollte ich das Gespräch suchen, doch er blockte immer ab und wurde plötzlich ganz schnell müde.

"Phil. Ich glaube wir müssen Reden.", versuchte ich es erneut und dieses Mal wusste ich, dass Phil sich nicht drücken würde. Der Kleinere sah mich mit großen Augen an und nickte bloß. "Ich bringe nur kurz Ronnie hoch.", sagte er schnell und stand auf, bevor ich etwas sagen konnte. Mit schnellen Schritten brachte er seinen kleinen Sohn hoch und kam danach schnell wieder zu mir herunter.

"Ich fang an. Ich erklär's dir.", fing Phil an und wusste offensichtlich, was ich die ganze Zeit meinte. "Ich liebe dich Jack. Ich habe nur große Angst, weswegen ich mich in letzter Zeit vielleicht etwas zurückgezogen habe.", sagte er und ich nahm seine Hand in meine, als ich sah, wie sich langsam Tränen in seinen Augen sammelten. "Wovor hast du Angst?", fragte ich vorsichtig und drückte seine Hand leicht. "Ich bin schwanger Jack.", sagte er und jetzt liefen ihm die Tränen aus den Augen. Ich erstarrte und spürte, wie meine Hände begannen zu zittern. Meine Atmung wurde schneller und meine Gedanken spielten verrückt.

Phil ist schwanger. Phil bekommt ein Baby. Phil und ich bekommen ein Baby. Wir bekommen ein Baby. Wir werden endlich eine richtige Familie. Ich sagte lange nichts und mir wurde erst bewusst, dass ich Phil damit quasi quälte, als er laut schluchzte und eine Entschuldigung murmelte. "Es tut mir so Leid Jack. Bitte verlasse mich nicht, ich kann das nicht ohne dich!" "Phil, Darling. Ich würde dich niemals verlassen. Ich liebe dich so sehr. Ich bin unfassbar Glücklich. Wir werden eine Familie, Phili. Wir bekommen ein Kind.", sagte ich nun und drückte meinen Körper an den schmalen, zierlichen Körper von Phil. Ich schluchzte auch leise auf, als Phil auch seine Arme um meinen Körper schlang. "Ich liebe dich Jack." "Ich dich auch Phil. So sehr.", hsuchte ich und drückte im nächsten Moment meine Lippen an seine.

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Hey Leute!<3
Erst einmal hoffe ich, dass euch der Oneshot gefällt. Herzlichen Glückwunsch an Manchester City und an RB Leipzig.

Natürlich auch einen herzlichen Glülich auch einen herzlichen Glückwunsch an die U19 vom VFB Stuttgart. Ich war tatsächlich Live beim Spiel dabei. Es war ultra spannend und nervenaufreibend.
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