|Nico Schlotterbeck×Christian Günter|

Pairing: Nico Schlotterbeck×Christian Güntre
Genre: drama, romantic, cute.
Warnung: /
Info: [1]Ich weiß nicht, ob seine Ex Freundin wirklich so heißt. Der Name ist Ausgedacht.

{Pudelwohl }


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POV. Nico
  
Wütend stürmte ich aus unserer gemeinsamen Wohnung und lief somit vor meinen Problemen weg. Ich hatte echt keine Lust auf eine Diskussion mit Christan. Der Ältere und ich hatten uns seit Tagen immer wieder in den Haaren. Es geht um meinen möglichen Wechsel, aber ich hatte von dem Thema die Schnautze voll. Ich wollte nicht mehr darüber sprechen, immer hin wusste ich selbst auch nicht, was die Zukunft bringen würde. Doch das verstand die Nummer 30 nicht. Ich wollte mich nicht mit ihm streiten, nicht schonwieder.
 
Mehrmals klingelte ich an der Wohnungstür meines Bruders. "Ja?", kam es, nach einem kurzen knacken aus der Freisprechanlage. "Ich bin's, Kev.", sagte ich. Er war still, sagte nichts. Kurz stand ich unschlüssig vor der Tür und musste warten, bis ich ein unangenehmes surren hörte. Schnell öffnete ich die Tür und lief zwei Treppen hoch, bis ich vor seiner Tür angekommen war. Diese war schon geöffnet und mein älterer Bruder stand mit hochgezogener Augenbraue in der Tür. Ohne ein Wort zu sagen ließ er mich rein. Meine Schuhe zog ich schnell aus und ging neben ihm her in das geräumige Wohnzimmer seiner Wohnung. "Was ist passiert?", fragte er und sah mich besorgt an. "Was soll passiert sein? Ich wollte einfach mal meinen Bruder sehen.", sagte ich und hörte mich warscheinlich etwas zu genervt an. "Na Ja. Normalerweise sagst du mir immer mindestens einen Tag vorher Bescheid.", merkte er an und er hatte Recht. Ich verdrehte die Augen. "Was hast du gemacht Nico?", fragte er mir Nachdruck und sah mir starr in die Augen. "Ich hab mich mit Chris gestritten.", meinte ich monoton und zückte mein Handy aus der Tasche. Fassungslos sah Keven mich an. "Was hast du gemacht?", fragte er nochmal. "Ich habe ihm einfach gesagt, dass ich nicht über einen möglichen Wechsel reden möchte.", erklärte ich und lehnte mich weiter in das Kissen. "Aber du hast es ihm bestimmt nicht normal gesagt, sondern genervt oder sauer.", schlussfolgerte er, immerhin hatten wir persönlich schon mehrere Auseinandersetzungen. Ich nickte nur, nicht wissend, worauf er hinaus wollte. "Ich weiß nicht, ob es dir selber auffält, aber manchmal, wenn du mit jemanden Diskutuerst oder so, dass du dann immer etwas verletzend sein kannst. Etwas sehr verletzend.", sagte er vorsichtig. Verwirrt sah ich ihn an und setzte mich wieder gerade hin. "Na Ja. Also weißt du noch, als wir uns mal in der Schulzeit gestritten haben, weil ich dir immer so die Ohren vollgeheult habe, weil Serina[1] mit mir Schluss gemacht hat?", fragte er und ich nickte. "Genau. Und da hast du auch verletzende Sachen gesagt.", erklärte er und dacht warscheinlich, dass ich mich noch an das erinnere, was ich damals gesagt hatte. "Was genau?", fragte ich und zog meine Augenbrauen zusammen. "Du hast gesagt, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis sie Schluss macht oder das ich ein Idiot war und ich hätte wissen müssen, dass sie eine Nummer zu groß für mich ist.", erklärte er. Geschockt riss ich meine Augen auf. "Was?", fragte ich geschockt und hoffte, dass es nur ein Spaß von ihm war, doch mein älterer Bruder nickte nur. "Das...Das wollte ich nicht. Es tut mir so Leid. Ich habe es damals wirklich übertrieben und nicht darauf geachtet was ich sagte.", flüsterte ich. "Es ist alles gut. Aber du musst mir jetzt sagen, was genau du zu Chtistian gesagt hast.", erklärtr er vorsichtig und sah mir aufmunternd in die Augen. Ich nickte und versuchte mich daran zu erinnern was ich gesagt hatte. Ich schluckte bei dem Gedanken daran und wusste, dass ich alles Verbockt habe. Ich habe es falsch gemacht.
"Ich habe ihm gesagt, dass es, auch wenn ich nicht Wechseln würde, keine Zukunft für uns geben würde.", erklärte ich mit zitternder Stimme. Geschockt ließ Keven den kleinen Löffel fallen, mit welchem er seinen Kaffee umgerührt hatte. "Du hast Was?", fragte er geschockt, doch ich war unfähig zu Antworten. "Das macht eine Einfache Entschuldigung auch nicht wieder gut. Du musst ihm Beweisen, dass du es ernst mit ihm meinst. Dass du nichts so gemeint hast, wie du es gesagt hast.", erklärte er mir. "An was denkst du?", fragte ich und sah das bekannte Funkeln in seinen Augen. Dieses hatte er immer, wenn er eine Idee hatte. "Mach ihm einen Antrag.".
 
 
POV. Christian
  
Mit verheulten Gesicht saß ich unter einen Deckenhaufen in dem Wohnzimmer. Vor mir, auf dem Couchtisch, stand eine große, inzwischen leere Schüssel, wo Eis drin war. Seit zwei Stunden saß ich schon auf der Couch, schaute irgendeinde Serie, auf welche ich mich sowieso nicht konzentrieren konnte. Die Tränen an meinen Wangen waren inzwischen getrocknet und auch aus meinem Mund kamen keine schluchzer mehr. Mein Handy riss mich aus den Gedanken. Love<3. Stand auf dem Display und unweigerlich mussze ich kurz lächeln, bis es sofort wieder von meinem Gesicht wich. Leicht verwirrt entsperrte ich mein Handy und schaute mir die Nachricht an.
 
Hey Chris. Ich weiß, ich habe scheiße gebaut, aber ich würde dich bitten zum Park zu laufen, wo alles begonnen hat.
 
Das war die Nachricht. Mehr nicht. Zuerst sträubte ich mich dagegen. Ich wollte nicht von ihm verletzt werden. Vielleicht will er endgültig mit mir Schluss machen, obwohl es vielleicht nicht der passenste Ort war. Ich rappelte mich schließlich doch auf und spritze mir, bevor ich losging, Wasser in mein Gesicht, in der Hoffnung, dass ich noch etwas retten konnte. Mit einer dicken Winterjacke und meinem Handy in der rechten Hand verließ ich die Wohnung. Der Park war ungefähr fünf Minuten von hier entfernt. Vor dem kleinen Eingang erkannte ich Keven. Verwirrt ging ich auf diesen zu. "Oh Chris. Es ist so schön dich zu sehen.", kam er auch auf mich zu und nahm mich in den Arm. Leicht verwirrt erwiederte ich die Umarmung. "Was ist Los? Warum sollte ich hier her kommen?", fragte ich und schaute verwirrt zum Bruder meines Freundes. "Komm einfach mit. Vertrau mir.", erklärte er und ging vor. Ich Folgte ihm, ohne noch irgendeine Frage zu stellen. Wir liefen kurz bis wir an einer, Mir bekannten Lichtung ankamen. Dort stand Nico schon. Veriwrrt ging ich einfach weiter, als Kevin stehen blieb. "Nico.", glüsterte ich, als ich vor ihn zum stehen kam. Scheu schaute er mir in dir Augen und nahm dann sanft meine Hände in die seinen. "Christian. Wir kennnen uns nun schon seit einer Ewigkeit. Wir sind schon lange ein Paar und ich liebe dich über alles. Wir gehen zusammen durch Dick und Dünn und werden alles schaffen. Ich weiß echt nicht, ob ich Wechseln werde. Ich fühle mich hier Pudelwohl. Es tut mir so schrecklich Leid was ich gesagt habe. Ich denke nicht darüber nach und wollte es nicht sagen. Es war nicht die Wahrheit. Ich sehe für uns beide eine strahlende Zukunft und liebe dich über alles. Und deswegen wollte ich dich fragen, ob...ob du den Rest deines Lebens mit mir verbringen willst, sowie ich meins mit Dir.", sagte er und ist dabei auf die Knie gegangen. Er hatte eine schwarze Schatulle, mit einem schlichten Silberring rausgeholt und seine Hand zitterte leicht. Die Tränen ströhmten von Anfang an über meine Wangen. "Ja.", brach meine Stimme und ich viel ihm im nächsten Moment um den Hals. Er hatte einen guten Stand auf den Knien, weswegen ich nicht mit ihm umviel.
 
Am Abend schaute ich mit großen Augen auf den Silberring. Nico, welcher vor mir lag und sich an mich schmiegte, lächelte sanft, bis er mir wieder über den Arm strich. "Ich liebe dich.", sagte er, bevor ich sah, wie ihm die Augen zuvielen. Ich dückte ihm einen Kuss auf den Kopf und mir vielel kurz darauf auch die Augen zu.
 
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Hier ist dein Oneshot brandtneu. Ich hoffe, er entspricht deiner Erwartung.

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