|Kai Havertz×Julian Brandt|
Pairing: Kai Havertz×Julian Brandt
Genre: cute
Warnung: /
{ Distance }
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POV. Kai
Schluchzend lag ich auf meinem Bett und hatte mich in mehreren Decken zusammengerollt. Ich wusste schon als ich hier angekommen war, dass ich mit der Entfernung zu Julian nicht so wirklich klar komme. Er schien besser damit klar zu kommen und mir war es peinlich, dass ich nicht gut damit klar kam. Der Blondschopf hatte damals gesagt, dass ich ihn immer anrufen konnte und generell telefonierten wir sehr häufig, aber mir fehle vor allem die Körperliche Nähe. Ich würde ihn gerne in den Arm nehmen, oder ihn Küssen oder einfach nur mit ihm kuscheln, doch das passte bei uns beiden nicht in den Kalender. Wir hatten uns ausgerechnet wann jemand den anderen Besuchte und sowohl Training als auch Spiele mit berechnet. Julian war erst vor ein paar Wochen hier, doch ich konnte nicht mehr ohne ihn.
Mein Handy klingelte und schnell wischte ich mir über die Augen, atmete kurz durch und nahm den Anruf an. "Hello Kai.", begrüßte mich Mason an der anderen Leitung. "Hello Mase. What's happening?", fragte ich und wälzte mich kurz im Bett herum. "I just wanted to ask if everything is okay. You haven't been to practice.", informierte er sich besorgt. "Yeah everything is fine. I just felt sick today.", beruhigte ich ihn. "Okay. Get well soon. Bye Kai.", sagte Mason zum Schluss und legte auf. Mason war, seitdem ich hier in England war, immer für mich da. Er hilf mir, wenn ich Hilfe brauche und kümmert sich such um mich, wenn ich dringend jemanden brauchte. Nur Leider konnte er mir momentan nicht Helfen, da es nur ein gewisser Blonder Fußballer konnte, der gerade mehrere hunderte Kilometer von mir entfert war und auch nicht so schnell wieder bei mir sein sollte.
POV. Julian
Gerade saß ich in meinem gemütlichen Wohnzimmer, hatte mir einen übergroßen Hoodie von Kai übergeschmissen und schaute eine meiner Lieblingsserien. Mein Handy fing plötzlich an neben mir zu vibrieren und verwirrt griff ich nach eben diesem. "Brandt.", ging ich ran, als ich sah, dass es eine unbekannte Nummer war. "Hey Kai. Hier ist Timo.", grüßte mich die Person an der anderen Leitung. "Timo?", fragte ich verwirrt. "Ja. Ich telefoniere mit dem Handy von Mason. Meins hat keinen Akku mehr.", erklärte er mir. "Okay. Und was gibt's?", fragte ich interessiert nach. "Es geht um Kai.", sagte er nur und sofort wurde ich besorgt. "Was ist mit ihm?", fragte ich. "Es geht ihm körperlich gut, aber er wirkt komisch in letzter Zeit. Distanzierter und er kommt auch manchmal verweint ins Training. Heute kam er garnicht. Wir machen uns alle Sorgen um ihn.", erklärte er mir. "Okay. Ich glaube, ich weiß woran es liegt. Ich versuchte sofort zu euch zu kommen. Danke für den Anruf Timo.", sagte ich und legte auf. Schnell suchte ich die Nummer von Edin. "Hey Jule. Was ist passiert?", fragte er, nachdem er kurz nach dem zweiten Tuten ranging. "Hallo Edin. Ich kann die nächsten Tage nicht zum Training kommen. Kai geht es sehr schlecht und ich würde gerne für ihn da sein.", kam ich sofort auf den Punkt. "Alles klar. Kümmere dich um deinen Freund. Wir haben am Wochenende sowieso kein Spiel. Gute besserung an Kai.", sagte er und ich war ihm unfassbar dankbar, dass er mich verstand. "Danke Edin. Tschau.", sagte ich und legte auf.
In Windeseile hatte ich eine Tasche gepackt, mir einen Flug gebucht und war zum Flugahfen gefahren. Ich konnte zum Glück noch einen Platz im Flieger ergattern, auch wenn es sehr spontan war. Kurz schrieb ich Timo noch, damit er bescheid wusste und dann schaltete ich auch schon mein Handy aus. Während des Fluges schloss ich meine Augen und döste auch sehr schnell ein.
POV. Kai
Grummelnd stand ich auf, als es an meiner Tür klingelte. Ich hatte es geschafft mein Trauern in die Wohnstube zu verlegen und seit einer Stunde lag ich auf der Couch. Ich hatte vor einer Stunde versucht Julian zu erreichen, doch sein Telefon war ausgeschaltet. Das hatte meine Laune noch weiter in den Keller gezogen. Ich stolperte in den Flur und öffnete die Tür. Geschockt riss ich meine Augen auf, als ich Julian vor der Tpr entdeckte. "Jule.", schluchzte ich und mein Gegenüber nahm mich sofort in den Arm. "Ja Kai. Ich bin da.", versicherte er mir und ich nickte nur leicht. Ich hatte keine Lust, dass hier gleich ein paar Paparazzi auftauchen würden, also zog ich den Deutsch samt Tasche in meine Wohnung. Dort drückte ich sofort meine Lippen auf die seinen. "Ich hab dich so vermisst.", sagte ich, als ich mich wieder löste und er strich mir sanft die Tränen weg. "Ich dich auch.", versichterte er mir. Noch eine ganze Weile standen wir eng umschlungen in meinem Flur, bis wir uns dazu entschieden, in das Wohnzimmer zu gehen. Auf der Couch legte ich meinen Kopf auf die Brust von Julian. Seine Hand fuhr zu meinen Haaren, mit welchen er auch leicht spielte, was mich genießerisch brummen ließ. Mit meiner Hand umschloss ich seine freie Hand, während wir beide einen kitschigen Film schauten. Mit der Zeit schloss ich meine Augen und schlief kurzvdarauf auch schon ein.
Am nächsten Morgen wurde ich wach und merkte, dass Julian mich offensichtlich in das Schlafzimmer getragen hatte und, dass es zum Glück kein Traum war und mein Freund neben mir lag. Disesmal hatte er sich an mich gekuschelt und meine Hände in meinem Oberteil vergraben. Schmunzelnd nahm ich mir mein Hand von dem Nachttisch. Ich bedankte mich bei Mason und Timo und machte kurz nich ein Bild von dem Blondschopf, bevor ich es wieder weglegte und mich auch näher an ihn kuschelte. Ich strich ihm ein paar Strähnen aus dem Gesicht, was ihn offensichtlich weckte. Er öffnete seine blauen Augen und schaute mich verschlafen an. "Morgen.", brummte er mit seiner rauen Morgenstimme die mir eine Gänsehaut über den Rücke jagte. "Morgen.", sagte auch ich und drückte ihm kurz einen Kuss auf die Lippen. Er drehte sich leicht zur mir und strich mir kurz über die Wange. "Danke das du da bist.", flüsterte ich. "Kein Problem. Ich hab dich schließlich auch schrecklich vermisst.", flüsterte er und lächelte mich an. Wieder einmal merkte ich, was für ein Glück ich hatte. Die meisten wären warscheinlich nicht einfach zu ihrem Freund geflogen, nur weil er einen vermisste. Ich wollte, dass was wir beide haben, nicht aufgeben. Ich wollte ihn für immer bei mir haben und die Distanz hatte unserer Beziehung nicht geschadet, sonder sie gestärkt. "Ich liebe dich.", sagte ich und küsste ihn liebevoll.
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Ein Oneshot für BellaEmma24.
Ich hoffe er gefällt dir.
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