|Julian Brandt×Marco Rose|
Pairing: Julian Brandt×Marco Rose
Genre: romantic
Warnung: Smut-Warnung
{ Alles Okay? }
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POV. Marco
Besorgt sah ich zu dem blonden Offensivspieler, der sich gerade mit Gio an der Weite warm machte. Schon seit ein paar Tagen, merkte ich, dass etwas mit ihm nicht Stimmte. Er wirkte erschöpfter als sonst und auch seine Laune wird zunehmender schlechter. Ich hatte keine Ahnung wieso, aber ich wusste, dass ich mit ihm Sprechen musste. Nach einer langen Einheit beendete ich das Training und konnte den Blonden gerade noch so am Arm festhalten. "Julian.", sagte ich sanft und drehte ihn in meine Richtung. Er sah fragend zu mir. "Kannst du, wenn du fertig bist, bitte in mein Büro kommen?", bat ich ihn. "Alles klar.", versuchte er normal zu klingen, jedoch hörte es sich sehr nervös an. Ich lief schon mal zu meinem Büro, wo ich anfing irgendwelche Unterlagen zu sotieren und auszufüllen. Nach gut zwanzig Minuten klopfte es an meiner Tür. "Herein.", sagte ich und stand auf, als ich Julian im Türrahmen entdeckte. Ich ging um den Schreibtisch herum zu einem Sofa an der Wand. "Hey Jule. Komme setzt dich.", sagte ich und deutete auf das Sofa. Der Blonde nahm die Bitte an und setzte sich auf das Sofa, nachdem er die Tür schloss. "Also. Was gibt's?", fragte er mich und sah mir, mit seinen wunderschönen blauen Augen in meine Augen. "Wie geht es dir Julian?", fragte ich ernst und setzte mich neben ihm. "Ganz gut.", sagte er und lächelte mich leicht an. Ich sah ihm mit zusammengekniffenen Augen an. Ich merkte, dass er offensichtlich nicht weiter reden wollte, also stand ich auf. "Okay. Das war's. Du kannst gehen.", sagte ich lächelnd. Als er aufstand und zur Tür lief, umarmte ich ihn. Er drückte seinen Kopf in meine Halsbeuge und ich lehnte meinen Kopf an seinen. Irgendwann lösten wir uns wieder und ich lächelte ihn aufmunternd an, bevor er mit seiner Tasche in der Hand das Büro verließ.
Später am Abend, als ich mir gerade eine Stulle geschmiert hatte, vibrierte mein Handy. Ich griff verwirrt in meine Tasche und holte mein Handy heraus.
Jule
Hey Marco. Kann ich vorbei kommen?
Ich schaute erst überrascht, schrieb ihm dann aber, dass er zu mir kommen kann. Schnell räumte ich meinen Teller in die Spülmaschine und ging zur Tür, als es klingelte. "Hey Julian. Komm doch rein.", sagte ich und ließ ihn eintreten. Als er an mir vorbei war, konnte ich nicht anders und musterte ihn. Seine blonden Haare hingen verwuschelt von seiner Stirn und er hatte eine graue Jogginghose an und dazu ein passendes Oberteil. Mir wurde ganz warm und ich spürte, wie mein Körper begann zu kribbeln.
"Also. Was ist los?", fragte ich, als ich mich neben ihn auf das Sofa gesetzt hatte. "Ich wollte mit dir reden.", sagte er und sah mich mit großen Augen an. "Also eigentlich hat Kai gesagt, dass ich endlich mit dir reden soll. Ich...Also ich mag dich.", sagte er und sah nervös zu mir. "Ich mag dich auch.", sprach ich. "Nein du verstehst nicht. Ich mag dich mehr als ich sollte.", murmelte er und schaute nach unten. "Ich dich auch.", sagte ich und er schaute mich geschockt an. Gerade wollte er etwas sagen, als ich meine Lippen auf seine drückte und meine in seinen Haaren vergrub. Es dauerte kurz, bis der Blondschopf den Kuss erwiderte, doch als er es endlich tat, fing mein ganzer Körper an zu kribbeln. Seine Hände legten sich an meine Wangen. Nach einer ewigkeit lösten wir uns wieder voneinander und ich schaute in sein lächelndes, rötliches Gesicht. "Dann hast du mich doch verstanden.", sagte er lachend und ich stieg mit ein. Ich drückte wieder meine Lippen auf seine, doch dieser Kuss war viel intensiver und leidenschaftlicher. Er setzte sich mit einem schwung auf meinen Schoß und seine Hände fuhren wieder zu meinen Wangen, während ich meine an seine Hüften legte.
Es lag eine eine unglaubliche Spannung zwischen uns. Mit einem Mal hob ich ihn hoch, was er mit einem überraschtem Quitschen kommentierte. Ich musste grinsen, doch sofort drückte er ungeduldig seine Lippen wieder auf meine. Ich stolperte den Weg hoch in mein Schlafzimmer, wobei ich einmal fast auf der Treppe ausgerutscht wäre. Ich drückte den Blondschopf auf das große Doppelbett und stützte meine Arme links und rechts von ihm ab.
POV. Julian
Mittlerweile saß ich halbnackt auf dem Schoß des Älteren und ließ meine Hände in seinen Nacken gleiten. "Bist du dir sicher?", fragte Marco, als er sich kurz von mir löste. "Sonst wäre ich jetzt wohl nicht hier.", erwiederte ich frech und bewegte meine Hüften kurz, wobei er leise keuchen musste. Er schaute mich mit zusammengekniffenen Augen an und wollte etwas erwiedern, als ich ihm einfach meine Lippen auf seine drückte.
Als auch die letzten Klamotten von uns beiden auf dem Boden lagen und ich mit dem Rücken in der weichen Matratze lag, löste der Ältere sich kurz von mir. "Bist du sicher?", fragte er und ich nickte, musste dann jedoch kurz wegen schmerzen keuchen, als er einen Finger in mich schob. Sofort hielt Marco inne und sah sanft zu mir. Er wartete bis ich bereit war und machte alles in meinem Tempo. "Ich bin so weit.", sagte ich und fühlte plötzlich eine unglaubliche leere, die jedoch sofort von seinem bestem Stück ausgefüllt wurde. Als er sich sanft in mich schob, musste ich sofort laut aufstöhnen und krallte mich in seinen Rücken.
POV. Marco
Julian krallte sich in meinen Rücken und auch ich konnte mir ein stöhnen nicht verkneifen. Ich stieß immer wieder in ihn und traf irgendwann seinen besonderen Punkt.
"Marco.", hauchte Julian und ich wusste, was er damit meinte. "Ich auch.", sagte ich lediglich und nur kurze Zeit später kamen wir beide zum gemeinsamen Orgasmus. Der Blonde brach quasie auf mir zusammen und wir mussten uns erstmal beruhigen.
Dreißig Minuten später lagen wir nebeneinander im Bett und Julian war schon fast eingeschlafen, als ich mich zu ihm drehte. "Ich liebe dich.", flüsterte ich. "Ich weiß.", sagte er nur grinsend und drehte sich auch zu mir. "Du bist ziemlich frech.", sagte ich auch und zwickte ihm in die Seite, was ihm ein unmännliches aufquicken entlockte. "Ich liebe dich auch Marco.", flüsterte er dann doch und ich drückte ihm kurz einen Kuss auf die Lippen. "Wieso warst du eigentlich so komisch in letzter Zeit?", fragte ich und sah, wie er rot wurde. "Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Ich hätte ja nicht denken können, dass du das gleiche empfindest.", erklärte er sich und ich musste kurz lächeln. Er legte seinen Kopf auf meine Brust und sofort fühlte ich mich viel wohler. Ich schlief auch relativ schnell ein und konnte zum ersten mal seit langem richtig durchschlafen.
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