|Jamal Musiala×Karim Adeyemi|

| First Time |

Pairing: Jamal Musiala×Karim Adeyemi
Genre: drama, cute
Warnung: Smut-Warnung
Info: Nebengeschichte zu Thilo×Leroy, Serge×Manuel

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Grinsend ließ Jamal sich mit dem Rücken auf das Bett fallen. Der junge Bayernspieler war gerade in sein Zimmer gegangen, welches er sich während der weiteren Zeit hier mit Manuel teilen würde.

Er war froh, dass er die Person, mit welcher er sich ein Zimmer teilte, so gut kannte wie Manuel, immerhin sahen die beiden sich fast jeden Tag beim Training und wurden zu guten Freunden.

Jamal hatte auch kein Problem mit Karim gehabt, aber man kann ja nicht alles kriegen.

Aufregung machte sich in dem Youngstar breit, als er an seinen Schwarm dachte. Daran, wie sich sein perfektes Lachen anhörte, wie seine brauen Augen begannen zu Funkeln und wie sich seine Stimmer anhörte. In der Nähe des Älteren wurde Jamal beinahe verrückt und sehnte sich an Karim; nach seinem Geruch und seiner Art.

Das Herz wäre Jamal schon beinahe aus der Brust gesprungen, als er den zwanzig Jährigen erblickt hatte. Seine Finger hatten leicht gezittert, als der Kleinere seine Hände für ein paar Sekunden in den Haaren von Jamal vergraben hatte.

Tadelnd über sich selbst setzte Jamal sich auf. Er hatte nie einen Gedanken daran verschwendet, dass Karim ihn womöglich ebenfalls mögen könnte. Es war nie ein kleiner Hoffnungsschimmer in ihm aufgetaucht und es hatte Jamal auch ziemlich mitgenommen.

Er war alleine gewesen mit seinem Liebeskummer, aber seine Freunde halfen ihn heraus. Die Bayernspieler waren immer für Bambi da und auch Jude hatte stets ein offened Ohr für ihn übrig gehabt.

"Hey Bambi.", hörte er plötzlich die Stimme von Manuel. Sofort drehte Jamal sich mit einem breiten Grinsen um und stand auf. "Hey Manu.", grinste er.

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Lachend lehnte sich Karim an die Schulter von Jamal. Er saß gerade neben dem Jüngeren auf der Couch im Gemeinschaftsraum und hatte bis gerade eben auf das Handy von Jamal gestarrt, welcher ihm einen sau witziges Video gezeigt hatte.

Die Freudentränen schossen ihm in die Augen und einmal wischte er sich über die Augen.

Der zukünftige Dortmundspieler sah beinahe schon mit Herzchenaugen zu dem Bayernspieler. Es war für ihn nichts neues, dass er ihn mochte aber er wusste auch, dass es nicht gerade leicht war, wenn man als Fußballspieler schwul war und auf einen Spieler in der gegnerischen Mannschaft stand, welche zufälligerweise in großer Rivalität zueinander standen.

"Und dann ist Serge auf den Rücken von Josh gesprungen, aber der war zu überrascht und ist dann hingefallen mit Serge auf dem Rücken.", lachte Jamal und auch Karim stieg wieder mit ein.

Für ein paar Sekunden schielte Karim zu den anderen, welche auch im Gemeinschaftsraum saßen. Auf einer anderen Couch saßen Leon und Joshua, wobei Joshua eher auf dem Schoß von Leon gekuschelt saß. Es war in der Mannschaft kein Geheimnis, dass die beiden ein Paar waren und das schon seit längerer Zeit. Von vertrauenswürdigen Quellen hatte Karim sogar gehört, dass Leon bald die Frage der Fragen stellen würde.

"Ihr seid echt eine spezielle Truppe.", murmelte Karim lachend. "Ach glaub mir, dass wirst du auch bald alles erleben.", piekste er Karim in die Seite und kurz zog sich eine Gänsehaut über seinen Rücken.

"Besuchst du mich in Dortmund dann auch?", fragte Karim und zog spielerisch seine Unterlippe hervor. Etwas überrascht von dieser Frage nickte Jamal. "Klar. Und irgendwann werde ich so oft da sein, dass-", sagte Jamal, wurde allerdings von Julian unterbrochen.

"Hey Karim. Hey Jamal.", nickte er ihnen entgegen. "Hey Jule.", grüßten die beiden ihn. "Karim ich soll dir von Nico sagen, dass er kurz deine Hilfe bräuchte. Und Jamal dich wollte ich fragen, ob du weißt, wo Kai ist?", blinzelte er uns an und lächelte glücklich zu uns.

Karim nickte kurz und verabschiedete sich dann von Jamal und Jule, welcher sofort seinen Platz einnahm, als er aufgestanden war. Karim hatte nur grinsend den Kopf geschüttelt, denn so war Jule ebend. Wenn es um Kai ginge konnte er manschmal schon ziemlich nerven. Aber so waren verliebte nunmal.

"Hey Nico, was gibt's?", kam Karim auf seinen zukünftigen Mittspieler zu und steckte sein Handy in die Hosentasche. Mit braunen Augen sah Karim zu dem größeren herauf und lächelte ihm freundlich entgegen. "Ich wollte mal mit dir reden.", sagte er ruhig und nickend folgte Karim dem größeren, als dieser sich an einen kleinen Tisch setzte.

"Was ist in letzter Zeit mit dir los?", fragte Nico und fuhr sich kurz durch seine platinblonden Haare.

Karim seufzte und ärgerte sich innerlich darüber, dass er einen so aufmerksamen Kumpel hatte. "Ich weiß nicht, was du meinst.", versuchte Karim es. "Ach komm schon. Du bist manchmal total Still, ziehst dich zurück und dann ist wieder alles normal.", erklärte Nico kurz.

Karim seufzte leise und schüttelte seinen Kopf. Für eine Millisekunde schielte Karim zu Jamal hinüber, ohne das jemand es groß merken würde, aber Nico war aufmerksam und hatte es natürlich gemerkt.

"Du bist verliebt.", hörte es Karim vor sich. Erschrocken sah er Nico an und die Verzweiflung war Karim regelrecht ins Gesicht geschrieben. Er fühlte sich unwohl und wollte niemals, dass es jemand erfährt, aber jetzt wusste Nico bescheid. "In Jamal?", fragte Nico mehr sich selber als Karim, doch dann schien ihm ein Licht aufzugehen.

"Du musst dich dafür nicht schämen. Es ist völlig Okay.", versicherte Nico und legte kurz seine Arme um den kleineren. Karim war etwas überfordert, doch erwiederte die sanfte Umarmung dann vorsichtig.

"Rede doch mal mit Jamal. Ich bin mir sicher, dass er dich auch mag.", sagte der ältere und nickte ihm aufmunternd zu. "Danke Nico.", bedanke sich Karim bei seinem Kumpel und grinste diesen an.

Er war froh, dass wenigstens einer bescheid wusste und nun endlich eine kleine Last von ihm abgefallen war.

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Jamal stemmte seinen Kopf auf die Hände und atmete laut aus. Der junge Spieler hatte sich die letzte Nacht den Kopf zerbrochen.

Er fand es eigentlich super hier. Die anderen waren nett zu ihm, er kam gut mit dem Training hinterher und auch sonst war im großen und ganzen alles in Ordnung. Wäre dort nicht ein zwanzig Jahre altes Problem. Karim.

Sie hatten nach ihren Gespräch nicht mehr miteinander gesprochen und Jamal hatte das unschöne Gefühl, dass Karim ihn aus dem Weg gehen würde. Der in München geborene Spieler hatte während des ganzen essens, der Trainingseinheit und auch zwischendurch nicht einmal zu Jamal geschaut und auch sonst wirkte er anders. Mitgenommener.

Der Jüngere war aber ratlos, da er dich an kein ausschlaggebenes Ereignis erinnern konnte.

Es war merkwürdig - keine Frage, aber es würde sich schon irgendwann wieder normalisieren. Das hoffte Jamal zumindest.

"Hey Bambi. Worüber denkst du nach?", kam Joshua plötzlich auf ihn zu und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Der jüngere schreckte hoch und musste sich ersteinmal mit großen Augen koordinieren. "Ach über nichts. Ist alles prima.", teilte Jamal mit und wurde nervös, als der Blick von Josh kritisch wurde.

In seinen Worten hörte man seinen britischen Akzent intensiver als sonst, was nur bei zwei Sachen so war. Wenn er deutlich nervös wurde oder unfassbar glücklich. Und jetzt war eher ersteres der Fall.

"Du weißt, dass du mit uns reden kannst?", fragte der Mittelfeldspieler kritisch und beäugte den Jüngeren mit zusammengekniffenen Augen. "Falls etwas ist, sage ich bescheid.", bestätigte Jamal und nickte.

Gerade wollte Joshua etwas hinterherschieben, als Leon plötzlich seinen Freund zu sich rief. "Josh, Baby, kommst du?", hörte man die Stimme von Leon. Sofort breitete sich ein großes Grinsen auf dem Gesicht von Josh aus und ein leichter rotschimmer legte sich auf die Wangen von Joshua.

Spät abends saß Jamal geknickt wie am Morgen auf seinem Bett. Manuel war gerade in das Bad verschwunden und machte sich fertig, während Jamal bereits fertig war.

Er starrte starr auf den Boden und blendete alles um ihn herum aus. Ein leises Klopfen an der Tür hörte Jamal im Hintergrund, nahm es jedoch nicht wirklich war.

Es stiegen Tränen in die Augen von Jamal und er versuchte sie mit aller Kraft zurückzuhalten. Jamal wollte jetzt nicht weinen, wenn er nicht einmal genau wusste wieso.

"Sorry das ich euch so überfalle, aber Thilo ist gerade mit einem angetrunkenen Leroy zur Tür reingekommen und ich wollte ihnen etwas Privatsphäre gönnen.", hörte Jamal die Stimme von Serge hinter sich, also war es - offensichtlich, Serge der geklopft hatte. "Okay.", zitterte Jamal's leise Stimme und er schaute noch immer nicht nach oben.

Es kamen Schritte auf Jamal zu, nachdem es für ein paar Sekunden mucksmäuschen Still gewesen war. Die Hand, welche sich plötzlich an seinen Rücken legte, riss Jamal aus seinen Gedanken und er schreckte leicht auf.

"Hey Bambi. Alles klar?", hörte er die einfühlsame Stimme von Serge. Normalerweise hätte Jamal an dieser Stelle genickt und Serge versicht, dass es ihm gut ginge, doch er konnte jetzt einfach micht mehr. "Ich weiß nicht was ich machen soll.", schluchzte Jamal leise und sofort spürte er Serges' Hand um seine Hand.

"Was ist denn passiert?", fragte Serge und wirkte noch ahnungsloser als sonst. "Karim.", das war das einzige was der Youngstar sagen musste, da Serge sofort verstand, was los war. Der beste Freund von Serge - welcher manchmal wie ein Bruder für Jamal war, wusste von seinem Problem mit Karim.

Tatsächlich würde es jedem das Herz brechen, wenn man Jamal in das Gesicht sah und merkte, dass er gerade nicht so ein Sonnenschein war. Wenn die Tränen in seinen braunen Augen glitzerten und diese dann auch noch rot angelaufen waren.

"Hör mir zu, Jamal.", fing der Ältere sanft an. "Du musst zu Karim gehen und ihm von deinen Gefühlen erzählen. Ihr habt es warscheinlich nicht bemerkt, aber in den letzten Tagen habt ihr euch total zurückgezogen und ihr schaut euch immer so sehensüchtig nach, dass es für uns wirklich manchmal schwer anzusehen ist. Du gehst jertzt rüber zu ihm ins Zimmer und dann klärst du es mit ihm. Ihr geht beide daran kaputt, außerdem habe ich vorhin mit ein Gespräch von Nic und Niklas mitbekommen und die meinten, dass Karim auch voll auf dich steht.", sprach Serge und grinste den Jüngeren an.

Jamal fing auch an zu lächeln und er stand nickend auf. Er würde jetzt zu Karim ins Zimmer gehen und hoffen, dass ihm die Euphorie und der Mut nicht verließ. Der dünne Körper des Youngstars war voll mit Adrenalin, als er lächlend das Zimmer verließ und zu dem von dem zukünftigen Dortmundspieler huschte.

Seine Hände zitterten stark, als er an der Tür klopfte und sein Herz pumte schneller als normalerweise. Er hatte den Kopf gesenkt und spielte nervös mit seinen Fingern. Sein Füß wippte auf und ab während er wartete, bis sich die Tür vor ihm öffnete.

"Jamal?", hörte der größere plötzlich vor sich und er hob den Kopf, um das Objekt seiner Begierde ansehen zu können.

- - - - -

Ü

berrascht zog Karim seine Augenbrauen hoch, als er Jamal vor seiner Tür erkannte.

"Hey Karim.", nickte Jamal schüchtern zu ihm und das Herz von dem älteren machte kurz einen Sprung. Gleichzeitig spürte er, wie sich seine Wangen leicht erhitzten, als er den jüngeren musterte und feststellte, dass dieser kein Oberteil trug und nur eine kurze, schwarze Hose.

Der ehemalige Salzburgspieler musste sich beherschen nicht zu starren und sich zu konzentrieren, was nicht wirklich leicht war, wenn er den trainierten Oberkörper von Jamal sah, auf welchem man die Muskeln trotz seines schlaksigen Körperbaus gut erkennen konnte.

"Komm rein.", murmelte Karim und trat zur Seite, als er seinen Blick von dem Jüngeren lassen konnte. Jamal trat sofort ein und der Kleinere bemerkte die Nervosität sofort. Besorgt, weil Karim wirklich nicht wusste wieso, machte er die Tür wieder zu und stellte sich vor Jamal, welcher sich bis gerade im Zimmer umgesehen hatte, obwohl es wahrscheinlich genauso aussah wie sein eigenes.

"Ist etwas passiert?", fragte Karim besorgt und nahm unbewusst die Hand von Jamal in seine eigene. Der Jüngere schien mit sich zu ringen und in den braunen Augen konnte man unzählige Gefühle erkennen. Dort war zum einen Aufregung, Nervosität und Hoffnung.

"Ich wollte mir dir reden.", erklärte Jamal und drückte kurz die Hand von Karim.

Aufmerksam nickte Karim und wartete nur darauf, dass Jamal anfing zu sprechen. Den Akzent von Jamal konnte man deutlich hören, was Karim nur selten gehört hatte. Um ehrlich zu sein nur einmal, als Jamal das erste mal mit den anderen hier gewesen war.

"Ähm. Ich will dir something really important sagen. But zuerst, will ich dich bitten, dass du mich danach nicht hatest. Okay?", fragte er und ich nickte. Ich könnte ihn niemals hassen, dafür war er mir zu wichtig.

"Also ich habe gerade with Serge gesprochen und er hat gesagt, dass ich dir von meinen Feelings erzählen soll. Also ich habe mir jetzt länger darüber gedanken gemacht und bin zu einem Entschluss gekommen. I love you, Karim.", stotterte er los und Karim spürte wie Hand zitterte.

Das Herz von Karim pochte schnell und seine Gedanken spielten verrückt. Meinte Jamal es ernst?

Erst als Karim das zitternde Ausatmen von Jamal hörte, konnte er wieder klar denken und kurzerhand drückte er dem Jüngeren seine Lippen auf. Karim schmiegte sich noch etwas näher an Jamal heran, welcher endlich begann den Kuss zu erwiedern.

Die Hände von dem Größeren fuhren in die Haare seines Gegenübers, während Karim ihn in richtung Bett zog. Als Karim die Bettkante in seinen Kniekehlen spüren konnte setzte er sich auf das Bett und Jamal kam auf seinen Schoß gekrabbelt.

Der Atem der beiden ging schwer und sie lösten sich das erste mal, als Jamal kurz keuchen musste. Der Jüngere spürte den heißen Atem des älteren in seinem Gesicht und sofort verband er ihre Lippen wieder miteinander.

Die Hände von Karim fuhren über den Rücken von Jamal, welcher seinen Kopf wieder nach oben streckte, um nach Luft zu schnappen.

Karim legte seine geschwollenen Lippen auf die Haut an dem Hals von dem Jüngeren und fing an dort leichte Küsse zu verteilen, daran zu saugen und auch leicht zu knabbern. Irgendwann hörte er ein leises Stöhnen von Jamal, weswegen er anfing weiter daran zu saugen.

Der baldige Dortmundspieler spürte die kalten Hände auf seiner erhitzten Haut und konnte sich diesesmal auch kein Stöhnen verkneifen. Er spürte, wie Jamal anfing an seinem Oberteil herumzufummeln und strich es sich kurzerhand über den Kopf. Sofort trafen die Lippen des Jüngeren auf seinen Oberkörper und Karim spürte, wie das Blut in seinem Körper zu seiner Mitte floss.

Mit einem Satz hatte Karim die Beiden umgedreht und küsste von seinem Kopf abwärts zu seiner Mitte. Er strich über die leichten Bauchmuskeln und küsste sie und war fasziniert von dem Anblick, wie Jamal sich inzwischen unter ihm wandt. Er sah unfassbar heiß aus, wie er mit geschlossenen Augen, entspannten Gesichtszügen und leicht offenem Mund, aus welchem immer mal wieder ein leises Stöhnen kam, unter ihm lag.

Blitzschnell hatte Karim die beiden von den restlichen Klamotten befreit und wieder saßen sie an der Bettkante und Jamal hatte seine Oberschenkel neben die von Karim gelegt.

Inzwischen war Karim unfassbar erregt, aber Jamal schien es nicht anders zu gehen. "Karim?", sagte Jamal plötzlich und in seiner Stimme schwang ein bisschen angst. Aufmerksam sah Karim zu ihm und seine Hände führen sanft über den Rücken von Jamal. "Das-das ist mein...mein erstes Mal.", hauchte er schüchtern und leise und er schaute konsequent nicht zu Karim.

"Ist Okay. Meins auch.", küsse Karim zärtlich das Schulterblatt des Jüngeren.

Dieser nickte und langsam fing Karim an Jamal vorzubereiten. Er hörte sofort auf, wenn Jamal aufzischte oder generell etwas Zeit brauchte. Es war ein unfassbar intensiver Moment zwischen den beiden.

"Fuck Karim. Mach endlich.", stöhnte der Jüngere laut und kurz musste Karim schmunzeln über diese ungeduldige Art von Jamal, jedoch tat er einen Augenblick später das, wonach Jamal verlangte. Langsam entzog Karim ihn die Finger - was von Jamal mit einem seufzen kritiert wurde, und legte sein bestes Stück an den Eingang von Jamal.

Langsam schob er sich in ihn und sofort wurde Karim von dem Gefühl der enge überrascht. Gründlich passte Karim auf, dass er Jamal nicht verletzte und sobald er aufzischte hielt er inne.Laut stöhnten die beiden auf, nachdem Jamal sich dran gewöhnt hatte und sie genossen das Gefühl, welches sie zusammen erlebten.

Während Jamal sich auf Karim bewegte, krallte sich der ältere irgendwann in den durchgedrückten Rücken von Jamal. Irgendwann hatte Jamal seinen Kopf in die Halsbeuge von Karim vergraben und stöhnte immer wieder gedämpft. Die beiden brauchten keinen lauten Sex. Nicht jeder musste sie in ihren wohl intimsten Moment miteinander hören, denn nur sie beide waren in diesem Augenblick wichtig.

Geschafft ließen sich die beiden auf dem Bett nieder, nachdem sie ihren gemeinsamen Höhepunkt erlebt hatten und sich gesäubert hatten.

"Ich liebe dich auch Jamal.", hauchte Karim und legte sein Gesicht auf die Brust von Jamal. Der Größere versuchte seinen Herzschlag zu regulieren und legte einen Arm um den trainierten Oberkörper von Karim.

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Am nächsten Morgen wurde Jamal vor Karim wach. In der Nacht hatten die Fußballer offensichtlich die Plätze getauscht, da Jamal - seinen Kopf an die Brust von Karim gedrückt, aufwachte.

"Morgen.", nuschelte Karim plötzlich hinter ihm, was Jamal unmännlich aufquicken ließ. "Morgen.", sagte er dann rau, nachdem er sich gefasst hatte.

"Autsch!", zischte er, als Jamal sich aufsetzte und ein stechender Schmerz seine Mitte durchfuhr. Sofort spürte er die Hand von Karim an seinem Rücken. "Alles Okay? Hab ich dir weh getan?", kam es sofort besorgt von dem Kleineren und mit größen Augen sah er zu Jamal, welcher nur den Kopf schüttelte. "Geht schon wieder.", sagte er. Karim nickte und half Jamal zurück auf das Bett.

"Ich mag dich wirklich, Jamal. Ich würde auch gerne mit dir zusammen sein.", hauchte Karim und strich über die Wange des Jüngeren. Lächelnd nickte Jamal und legte dann seine Lippen auf die von Karim.

"Was wolltest du vor ein paar Tagen eigentlich sagen. Das mit Dortmund und dem Umzug.", fragte Karim irgendwann und es dauerte kurz, bis Jamal verstand, was er meinte. "Ich wollte sagen, dass ich bald so oft bei dir sein werde, dass du die Nase voll von mir hast.", sagte Jamal und Karim grinst nur. "Ich glaube nicht, dass ich jemals genug von dir bekommen kann.", grinste er Jamal entgegen und platzierte einen kurzen Kuss auf die Lippen von ihm.

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Das ist die gewünschte Fortsetzung.😊

Ich versuche eure Wünsche abzuarbeiten, aber es könnte etwas dauern. Ich habe momentan etwas Stress in der Schule, weswegen ich es nicht so schnell schaffe, aber ich versuche es so schnell (und gut) wie möglich zu schreiben.🙏🏻
 
Was denkt ihr, wie geht Deutschland vs. Italien aus?

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